Die Bullen scharren gar nicht mit den Hufen,
Seite 43 von 1027 Neuester Beitrag: 25.04.21 10:42 | ||||
Eröffnet am: | 20.08.08 21:49 | von: aktienspezial. | Anzahl Beiträge: | 26.668 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 10:42 | von: Klaudialojpa | Leser gesamt: | 2.392.478 |
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JPMorgan hat in seinen Büchern bisher Vorzugsaktien von Fannie und Freddie für rund 1,2 Milliarden Dollar stehen. Ihr Wert sei zuletzt aber um die Hälfte gefallen, teilte die Großbank am Montag (Ortszeit) mit. Dies macht Abschreibungen notwendig, die den den Gewinn im laufenden dritten Quartal drücken. Die genaue Höhe der Abschreibungen werde erst Ende September feststehen. Vorzugsaktien bieten dem Besitzer eine höhere Dividende als gewöhnliche Anteile, dafür haben sie kein Stimmrecht.
Fannie und Freddie hatten sich über Vorzugsaktien dringend benötigte milliardenschwere Kapitalspritzen verschafft. Die zwei Finanzierer stehen hinter jedem zweiten US-Hauskredit und kämpfen wegen der Kreditkrise ums Überleben. Für den Notfall bereitete sich der Staat bereits auf eine Rettungsaktion vor. Da dies die Aktien der beiden Häuser praktisch wertlos machen könnte, fielen die Kurse zuletzt noch stärker./fd/DP/fj
... aber in der Ruhe liegt die Kraft ...
Mein Schein z.Z. DB20MX
Abschreibungen in Höhe von 600 Millionen wegen Kursverluste bei Vorzugsaktien von Fannie Mae und Freddie Mac?
Das Wall Street Journal berichtet, dass J.P. Morgan vor einer Absschreibung seiner Beteiligungen an Faniie Mae und Freddie Mac stehe, die 600 Millionen Dollar sogar überschreiten könne.
Die Abschreibung kommt für Marktbeobachter jedoch nicht überraschend. Allerdings verstärkt dies den Druck auf das Management, welches schon erhebliche Abschreibungen auf das Subprime Portfolio vornehmen musste.
Die Abschreibung deutet ganz klar auf eine Pleite bei Fannie und Freddie hin, meinen einige Beobachter. Und es sei ein Schritt, der die Kreditkrise verschärfe, weil auch andere Institute weltweit ebenfalls ihre entsprechenden Beteiligungen praktisch „ausbuchen“ müssten.
Wall Street Insider sprechen von einem weiteren Sargnagel für die beiden größten US-Hypothekenbanken. Angeblich gibt es keine Rettung mehr. Beobachter gehen davon aus, dass die Banken in Kürze verstaatlicht werden. Dies bedeutet, dass die Aktien wertlos werden und auch nachrangige Kredite gegen Null tendieren.
In einem verzweifelten Versuch, an frisches Kapital zu kommen, verkauften Fannie noch letzten Herbst für 7 Milliarden Dollar Vorzugsaktien. Freddie zapften den Kapitalmarkt mit 6 Milliarden an.
Unter anderem haben nach Angaben des Wall Street Journal auch E-Trade Financial, Sovereign Bancorp und Wells Fargo erhebliche Positionen in Fannie und Freddie.
rsi-trend ist bereits gebrochen und macd scheint zu drehen!
jedoch war der heutige versuch bisher von wenig erfolg geprägt:(
*ALERT: US JUN S&P CASE-SHILLER COMP-20 HOME IDX -0.5%; -15.9% Y/Y
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NNNN
2008-08-26 14:00:11
1N|ECO IND|USA||
long bei 6300 glatt gestellt und seit 6303 short, ziel 6200, S/L 6320. ich stimme bull zu und gehe davon aus, dass das TH nicht mehr überboten wird.