Die Bullen scharren gar nicht mit den Hufen,
Seite 165 von 1027 Neuester Beitrag: 25.04.21 10:42 | ||||
Eröffnet am: | 20.08.08 21:49 | von: aktienspezial. | Anzahl Beiträge: | 26.668 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 10:42 | von: Klaudialojpa | Leser gesamt: | 2.398.200 |
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Lehman Brothers gewinnen momentan 2,97% auf 15,62 Dollar
Mortgage Delinquency Rate Hits 29-Year High in Second Quarter of 2008
Mortgage delinquencies for U.S. homes in the second quarter of 2008 moved up six basis points from the previous quarter to 6.41% of all loans outstanding, marking a 29-year high, according to the MBA's National Delinquency Survey released Friday.
From one year ago, delinquency rates have risen 129 basis points.
This is the highest rate ever recorded in the index, which began in 1979. Last month's index was a previous high as well; before that, the all-time high recorded was 6.07% in 1985.
New foreclosure starts rose to 1.19%, up from 0.99% in the previous quarter and 0.65% a year ago. Starts from subprime loans rose to 4.70% in the quarter, up from 4.06% in the previous quarter.
The total rate of delinquencies for prime rates rose to 3.93% from 3.71% in the previous quarter. One year ago, the rate was 2.73%.
The total rate of delinquencies for subprime rates fell to 18.67% from 18.79% in the previous quarter. One year ago, the rate was 14.82%.
Total foreclosures rose to a record high at 2.75% in the second quarter, up from 2.47% in the previous quarter and 1.40% from Q2 2007.
The MBA report is based on a sample of more than 44 million mortgage loans serviced by mortgage companies, commercial banks, thrifts, credit unions and others.
By Patrick McGee and�edited by Nancy Girgis - CEP News Ltd. 2008
Ich wär vorsichtig mit long. Ich schaue mir so die Werte an und frage mich wo ich einsteigen kann. Dabei fällt mir auf :
Deutsche Börse - leidet an Orderrückgängen, Konkurzzenzdruck zu "billig Anbietern".
Thyssen Krupp - Neues Tief gerissen.
Commerzbank - Trägt zu schwere Felsen und macht sich den Rücken kaputt.
Allianz - Verkauf von Dresdner Top, dafür 1,x MRD mehr Abschreiben.
TUI - fliegt aus dem DAX, wer will denn da dann rein ?
K+S - kommt in den DAX, performte schon super, wird schwächer.
Daimler - kämpft mit Absatzrückgängen.
Siemens - Korrupt; Darf ständig Strafen zahlen.
VW - Auch recht teuer, wird den Absatzrückgang auch noch spüren.
Meiner Meinung nach stehen wir nächste Woche unter 6.000 Punkten im Dax.
Womit ich liebäugle ist ein Wiedereinstieg bei :
M.a.x automation oder Wacker construction, wobei ich mir bei wacker construction nicht sicher bin ob diesmal die 6,60 euro halten werden. M.a.x. automation hingegen scheint mir nicht unter die 4 Euro zu wollen, schon seit Monaten.
Gruß
Drei Prozent runter, die Blue Chips sind wieder mitten im Bärenmarkt. An der Wall Street herrscht eine Vertrauenskrise. Man fürchtet eine weiter schwächelnde Konjunktur, aber auch noch vieles mehr: Manipulationen an den Rohstoffmärkten, etwa, oder inkompetente Politiker im Weißen Haus. Die nächsten Wochen werden spannend.
Die jüngsten Gerüchte um den Rohstoffmarkt sind spektakulär und beängstigend. Das Wall Street Journal berichtet über Untersuchungen gegen Raffinerien und die Energiebehörde der US-Regierung. Sie sollen die wöchentlichen Lagerbestände getürkt haben. In einer Branche, in der noch heftiger spekuliert wird als am Aktienmarkt, würden solche Geschehnisse wohl keinen Experten völlig überraschen, doch die aktuelle Geschichte wäre schon ganz besonders dreist.
Die Energy Information Administration, die dem Energieministerium in Washington unterstellt ist und zur Bush-Regierung gehört, beruft sich für die Bekanntgabe der wöchentlichen Lagerbestände auf die Angaben der Raffinerien, ohne diese je zu prüfen. Möglichkeiten Daten zu fälschen gäbe es allerdings schon; und Gründe gäbe es auch. In Absprache mit Öl-Händlern, die vorab auf steigende oder fallende Preise setzen, könnten dramatisch steigende oder fallende Pegel gutes Geld bringen - und genau diese Absprachen soll es, Gerüchten zufolge, gegeben haben.
Wenige Tage vor diesem Verdacht geisterte ein anderer über das Parkett: Die Öl-Konzerne sollen hinter den jüngsten Kursabgaben beim schwarzen Gold stecken, wird gemunkelt. Sie sollen damit den Republikanern zuarbeiten, die derlei Schützenhilfe im Wahlkampf brauchen könnten. Geht alles glatt, könnten Bush & Co dem Volk vor dem Urnengang erklären, man habe erfolgreich gegen steigende Ölpreise gekämpft und damit jedem einzelnen Autofahrer an der Tanke Entlastung verschafft.
Die Öl-Industrie würde durch derlei Manipulationen zwar Milliarden verlieren - trägt der Trick aber zum Machterhalt für die Republikaner bei, hätte man die schnell wieder eingeholt. Denn unter John McCain und Sarah Palin ginge es der Branche weitere vier Jahre gut. Die Frau aus Alaska, wo das halbe Land von ExxonMobil und Co. bezahlt wird, will jeden amerikanischen Quadratmeter für Bohrungen freigeben - egal, ob sich da gerade ein Eisbär ausruht oder ein Sequoia-Baum Wurzeln geschlagen hat.
Sarah Palin ist aber nicht nur in Bezug auf ihre Öl- und Energiepolitik ein Risikofaktor für die Wall Street. Man kritisiert auch offen ihre Unerfahrenheit in allen wirtschaftlichen Belangen. Der Staat mag zwar mit Blick auf das Pro-Kopf-Einkommen und das Bruttoinlandsprodukt einer der stärksten in den USA sein, doch kommt das ganze Geld allein aus der Öl-Industrie. Darüber hinaus gibt es in Alaska ein wenig Tourismus, eine stattliche Fischerei und die Umschlaghäfen von FedEx und UPS. Ein Spiegel für das ganze Land ist das nicht.
Umso schlimmer, dass im Falle eines republikanischen Sieges Sarah Palin die wirtschaftskompetentere Person an der Spitze des Landes wäre. John McCain hat bereits vor Wochen selbst klargestellt, dass er sich in diesem Bereich nicht allzu gut auskenne. Palin wiederum gleicht diesen Vorteil dadurch aus, dass sie sich, eigenen Aussagen zufolge, "bisher noch nicht zu sehr mit dem Irak-Krieg beschäftigt" hat.
Der Wall Street - wie dem Rest von Amerika - graut vor dem Team McCain/Palin. Und das schlägt sich auf die Kurse nieder. Denn wenngleich der demokratische Präsidentschaftskandidat Barack Obama und sein Weggefährte Joe Biden in den Umfragen zur Zeit deutlich vorne liegen, bringen die kommenden acht Wochen bis zur Wahl noch jede Menge Unsicherheit.
Wow, dennoch mit der Woche einigermaßen zufrieden.
18:33 05.09.08
HAMBURG (dpa-AFX) - Das Hamburgische Welt-Wirtschafts-Institut (HWWI) erwartet weiter fallende Ölpreise. "Wir halten es für denkbar, dass die Ölpreise bereits in diesem Jahr auf unter 100 Dollar pro Barrel (159 Liter) sinken", sagte der HWWI-Konjunkturchef, Michael Bräuninger, dem "Hamburger Abendblatt" (Samstagsausgabe). "Langfristig erwarten wir, dass sich der Ölpreis auf einem Niveau von 85 US-Dollar einpendelt."
Das HWWI geht dem Bericht zufolge bereits zum Jahresende von einer leichten Erholung der deutschen Konjunktur aus. Insbesondere die sinkenden Energiepreise dürften demnach den privaten Konsum ankurbeln. Zudem erleichtere der schwächere Eurokurs das Exportgeschäft, da deutsche Produkte damit im außereuropäischen Ausland wieder attraktiver werden, sagte Bräuninger: "Wir befinden uns in Deutschland derzeit zwar in einer deutlich abgeschwächten Konjunkturphase, aber von einer tiefen Rezession sind wir entfernt."/ko/DP/gr
Lg hiesi
Verkaufssignale an den Märkten sind mir einfach für die nächsten 3-6 Wochen zu klar.
Andere Meinungen?