Die Börsen brennen lichterloh!


Seite 3 von 4
Neuester Beitrag: 19.03.08 10:42
Eröffnet am:13.06.06 11:14von: Knappschaft.Anzahl Beiträge:94
Neuester Beitrag:19.03.08 10:42von: Knappschaft.Leser gesamt:21.780
Forum:Talk Leser heute:2
Bewertet mit:
49


 
Seite: < 1 | 2 |
| 4 >  

25551 Postings, 8594 Tage Depothalbiererna gut, 7600, man wird ja mal träumen dürfen...

 
  
    #51
17.08.07 10:18

25551 Postings, 8594 Tage Depothalbierersag ich doch, kaufen.

 
  
    #52
1
17.08.07 19:53
montag gehts bestimmt auch nochmal schö nach oben.

wenn nicht gerade wieder irgendwelche ami-hypotheken abkacken.

früher oder später geht amiland eh komplett pleite, nicht umsonst wird die welt mit wertlosem grünem papier geradezu geflutet.

aber das dauert noch ein paar jährchen  

8451 Postings, 7501 Tage Knappschaftskassen#52 Hallo Depothalbierer ,

 
  
    #53
4
17.08.07 20:40
Wenn ich die nachfolgende Nachricht so lese dann haben gerade Fondsmanager die Hosen gestrichen voll gehabt!



Eindeckungskäufe katapultieren Kurse in die Höhe


New York (BoerseGo.de) - Viele Fonds wurden heute auf dem falschen Fuß erwischt. Sie hatten Aktien massiv zu Schleuderpreisen verramscht, jetzt zwingt sie die Zinssenkung der Fed zu umfangreichen Rückkäufen.

http://de.biz.yahoo.com/17082007/389/...aeufe-katapultieren-kurs.html  

25551 Postings, 8594 Tage Depothalbiererinzwischen sollte auch der letzte depp kapiert

 
  
    #54
1
17.08.07 20:48
haben, daß eine hohe volatilität mehr cash für die banken bringt.

mir gefällts auch.  

14542 Postings, 6708 Tage gogolich bin der Meinung die Hosen werden noch voller

 
  
    #55
17.08.07 20:54
denn nähsten monat gehen wieder die papiere an die Fondsparer raus ( Quartalsende)

__________________________________________________
auf unserem Planeten gibt es nur Propheten  

25551 Postings, 8594 Tage Depothalbiererich denke eher, daß großinvestoren ihre inzwischen

 
  
    #56
1
17.08.07 20:59
teuren papierchen wechhauen und sich freuen, daß es immer genug deppen gibt, die lieber bei 8000 als bei 3500 kaufen. diese manager haben keineswegs die hosen voll, sonder sammeln nur cash.

man sollte sich langsam aktien mit hohen kgvs und geringem ek im gegensatz zur mk suchen und diese shorten.(google usw.)

wenn jemand tipps für teure schrottaktien hat, immer her damit hatte die letzten monate wenig zeit für börse.  

84 Postings, 6486 Tage GEZ BeauftragterSchrottaktien?

 
  
    #57
1
17.08.07 22:07
Probiers doch mal mit Intershop!
Die sehen die 1€ bald wieder von unten.  

8451 Postings, 7501 Tage KnappschaftskassenUS-Kreditkrise: Sachsen LB in Finanznot

 
  
    #58
4
19.08.07 17:48
US-Kreditkrise: Sachsen LB in Finanznot
Bundeskanzlerin Angela Merkel mahnt
Die US-Hypothekenkrise hat eine zweite deutsche Bank erfasst. Die Landesbank Sachsen räumte am Wochenende Probleme bei einer Investmentgesellschaft ein, die die Kreditwürdigkeit der ganzen Bank gefährdeten.

Andere Landesbanken und Sparkassen stützen die Sachsen LB nun mit Krediten über 17,3 Milliarden Euro. Die von der Landesbank-Tochter SachsenLB Europe verwaltete Spezialgesellschaft Ormond Quay habe sich wegen des schwierigen Marktumfelds bei Commercial Papers (CP) - das sind Anleihen mit sehr kurzer Laufzeit - nicht mehr ausreichend refinanzieren können, hiess es.

Ohnehin finanzschwach

Die Bonität der gesamten Bank sei dadurch in Frage gestellt worden. Auf die ohnehin als finanzschwach geltende Sachsen LB kommen durch das US-Engagement Ergebniseinbussen zu. «Die Umstellung der Refinanzierung der Ormond-Quay-Struktur wird das Jahresergebnis der Sachsen LB belasten», teilte die Bank mit.

Der Freistaat Sachsen betonte, für alle möglicherweise aus dem Fonds entstehenden Verluste zu haften. Ormond Quay unterliege der so genannten Grandfathering-Regelung. Diese besagt, dass das Land bis zum Jahr 2015 Garantien für alle Verbindlichkeiten der Bank gewährt.

Die deutsche Finanzaufsicht BaFin begrüsste die schnelle Lösung. Dies zeige die Solidarität der deutschen Banken vor einem derartigen Problem.

Zuvor hatte sich schon die Mittelstandsbank IKB am US-Markt für zweitklassige Hypothekendarlehen (Subprime Mortgage) verspekuliert. Sie wird nun von der staatseigenen Förderbank KfW mit 8,1 Milliarden Euro gestützt.

Mehr Transparenz

Als Konsequenz der weltweiten Börsenturbulenzen wegen der US-Hypothekenkrise forderte die deutsche Kanzlerin Angela Merkel mehr Transparenz an den Finanzmärkten. «Wir müssen beispielsweise bei den Hedge-Fonds künftig wissen, wo das Kapital herkommt und wie hoch die Kredit-Risiken sind», sagte sie der «Bild am Sonntag». Die einflussreichen Rating-Agenturen, nach denen sich Kreditgeber richten, müssten auch auf den Prüfstand. «Es muss künftig klar sein, auf welcher Grundlage sie ihre Bewertungen von Unternehmen vornehmen. Das kann keine schwarze Box sein, wo etwas herauskommt, das keiner nachvollziehen kann», sagte sie.

US-Fonds beantragt Gläubigerschutz

Dass sich auch nach den Zinssenkungen der US-Notenbank Fed wegen der Krise keine dauerhafte Entspannung abzeichnet, zeigen die jüngsten Probleme der Fondsgesellschaft Sentinel. Diese beantragte Gläubigerschutz. Das sei im besten Sinne für alle Beteiligten, teilte das Unternehmen am Freitagabend mit. Sentinel hatte zuletzt Fonds im Volumen von etwa 1,6 Milliarden Dollar verwaltet.

Auch der Hypothekenfinanzierer Novastar Financial gab den Sorgen neue Nahrung und erklärte, bis zum vierten Quartal 500 Stellen - 37 Prozent der Belegschaft - zu streichen. Grund sei die Hypothekenkrise. Konkurrent Amstar will die meisten Mitarbeiter seiner Zentrale und damit jeden dritten Angestellten entlassen.

http://tagesschau.sf.tv/nachrichten/archiv/2007/...en_lb_in_finanznot
 

7953 Postings, 6575 Tage Skyline2007schaut euch dat bild in posting 1 an

 
  
    #59
1
19.08.07 18:08
mich stimmt es traurig.


mfg sky  

25551 Postings, 8594 Tage Depothalbierernicht montag, aber dafür mittwoch.

 
  
    #60
22.08.07 10:22

8451 Postings, 7501 Tage KnappschaftskassenVertuschung, Dilettantismus, Versagen

 
  
    #61
7
26.08.07 22:18
Der Ton zwischen SPD und CDU in Sachsen verschärft sich deutlich: Der am Wochenende vollzogene Notverkauf der SachsenLB an die LBBW belastet die große Koalition in Dresden offenkundig schwer.

Die SPD wirft der CDU unter Ministerpräsident Georg Milbradt „Vertuschung, Dilettantismus und Versagen" vor. Der wirtschaftspolitische Sprecher der SPD, Karl Nolle, sagte, das Fiasko müsse schonungslos und ohne Rücksicht auf Personen aufgeklärt werden. In die Kritik gerät neben dem Regierungschef auch ¿Finanzminister Horst Metz (CDU). Noch vor einer Woche hatte der Milbradt-Vertraute im Verwaltungsrat der SachsenLB erklärt, bei der Bank bestünden keine Risiken mehr. Durch eine beispiellose Solidaraktion der Sparkassenorganisation, die nach Fehlspekulationen eine Kreditlinie von 17,3 Milliarden Euro gewährt hatte, müsse man die „Entwicklungsperspektive“ der Bank sichern.

Am Donnerstag, nur drei Tage später, gestand Metz intern ein, die Bank sei durch eine neu entdeckte Zahlungsverpflichtung gefährdet. Nach Informationen von WELT ONLINE wird Metz von der SPD vorgeworfen, diese Information zurückgehalten und zunächst Kontakt mit der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) aufgenommen zu haben. Milbradts Staatskanzleichef Hermann Winkler (CDU) weist das zurück. „Die SPD war immer im Bilde, sie sitzt in allen Gremien der Bank.“ Winkler sprach von gutem Krisenmanagement. Der Notverkauf an die LBBW erfolgt nun lediglich zu 300 Millionen Euro. Da eine endgültige Bewertung erst am Jahresende vorgenommen wird, könnte es zwar noch einen Nachschlag geben. Da das Institut sein Eigenkapital aber mit 1,5 Milliarden Euro angibt, droht in jedem Fall ein Verlust in dreistelliger Millionenhöhe. An der SachsenLB ist der Freistaat direkt und indirekt mit gut 50 Prozent beteiligt, die restlichen Anteile hält eine Finanzgruppe der Sparkassen.

„Allein die sächsischen Sparkassen müssen jetzt in ihren Bilanzen gut eine halbe Milliarde Euro abschreiben“, sagte ein Finanzfachmann. Hinzu kommt, dass die Kommunen und Landkreise als Träger der Sparkassen künftig auf Gewinnausschüttungen verzichten müssen. Allein der Landeshauptstadt Dresden könnten so zwei Millionen Euro fehlen, die bereits fest im Haushalt eingeplant sind. Aus der SPD heißt es: „Das wird die CDU-Basis in Sachsen Ministerpräsident Milbradt anlasten.“  

30642 Postings, 6503 Tage KroniosKnappschaft

 
  
    #62
3
26.08.07 23:47

da soll sich die SPD bissl zurückhalten.. weil ja die NordLB und die WestLB Sozi-beaufsichtigt sind... aber deren Krisen sind ja schon mehr als ne Woche her und damit vergessen :-)  

8451 Postings, 7501 Tage KnappschaftskassenHallo Kronios,

 
  
    #63
3
27.08.07 01:24
das kennen wir doch alle, wenn sich die veranwortungslose Politiker gegenseitig die Schuld zuschieben. Fehlt nur noch die Linkehetze das die Wessi-Heuschrecken aus dem Schwabenland die armen und unschuldigen Ossies ausplündern.

Da ich Kunde der LBBW bin, wäre es mir lieber gewesen sie hätten die SachsenLB platt gemacht damit alle ihren Job verlieren und ja kein einiger Vorstand, Beamter oder Politiker noch irgenwelche Pensionansprüche oder sonstige Geldforderung stellen kann. Eine Bank die Pleite ist kann dann halt auch nicht die überhöhten Vorstandsgehälter samt überfetteter Vertragsklauseln mehr bedienen, aber jetzt kommt der arme entlasse ExVorstand und seine ganze Genossenbrut auch noch Millionen von Euro in den Arsch gepulvert, obwohl er und all die anderen auf der ganzen Line versagt haben.

Und die beiden Linken Parteien haben dann auch noch ein großes Maul, obwohl die auch total versagt haben. Und die CDU in ihren größten Wahnsinn in Sachsen blickt auch nicht mehr durch. Fehlt nur noch der Volksschauspieler Tiefensee aus Leizig der auch immer ein freches Maul hat in diesen Dilettantischen Versagerhaufen.


Auf der anderen Seite hätte die Pleite der SachsenLB eine weltweite Börsenkrise mit starken Kursverluste in der ganzen Welt ausgelöst und Kursverluste von durchschnittlich minus 5% an einen Tag bescherrt.  

8451 Postings, 7501 Tage KnappschaftskassenNPD legt Widerspruch gegen Verkauf ein

 
  
    #64
4
27.08.07 01:30
Rettungsaktion für die SachsenLB
Die Landesbank Baden-Württemberg rettet die schwer angeschlagene SachsenLB vor dem Aus. Der Umfang der Arbeitsplätze bei der SachsenLB soll erhalten bleiben.

Die LBBW übernimmt die einzige ostdeutsche Landesbank und zahlt als Sofortmassnahme 250 Millionen Euro in Form von Eigenkapital an das Institut, wie der baden-württembergische Ministerpräsident Günther Oettinger am Abend in Stuttgart nach einer Sitzung der LBBW-Anteilseigner mitteilte. «Wir sehen unsere Verantwortung, das Problem zu lösen», erklärte Oettinger.

Der sächsische Ministerpräsident Georg Milbradt erklärte nach der Zustimmung der Anteilseigner der SachsenLB: «Für Sachsen ist der Verkauf der Landesbank die beste Lösung.» Die SachsenLB komme aus stürmischer See in einen sicheren Hafen. Allerdings kann die LBBW den Deal bei unvorhergesehen Risiken wieder rückgängig machen. Der Übernahmepreis soll später festgelegt werden.

Laut Verhandlungskreisen in Dresden soll die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) mit einer Schliessung der SachsenLB gedroht haben, falls das Institut nicht am Sonntag verkauft würde. Eine SachsenLB-Tochter in Irland hatte sich auf dem US-Immobilienmarkt verspekuliert und das Institut damit in Turbulenzen gebracht.

SachsenLB wird Tochter der LBBW
Werbung
Nach Angaben Oettingers übertragen die SachsenLB-Anteilseigner, der Freistaat Sachsen und die Sachsen Finanzgruppe, ihre Anteile an dem Institut und werden dafür an der LBBW beteiligt. Die Höhe der Anteile wird Ende 2007 festgelegt. Die SachsenLB soll Anfang 2008 in eine Tochter der LBBW umgewandelt werden.

LBBW-Chef Siegfried Jaschinski sagte, der Schritt biete der LBBW auch eine strategische Perspektive. Als Beispiel nannte er das Osteuropa-Geschäft und die Kunden in den neuen Ländern. Der Mindestwert der SachsenLB betrage 300 Millionen Euro. Riskante Geschäften wie die der SachsenLB-Tochter in Irland, würden «in Zukunft nicht mehr betrieben».

Jaschinski betonte, es gebe keine Ausfall- und Bonitätsrisiken bei den Geschäften in Dublin. Dennoch sicherte sich die LBBW ab. Sie kann laut Jaschinski die Übernahme bei unvorhergesehenen Risiken wieder rückgängig machen. Die 250 Millionen Euro seien keine Rettungsaktion. Der LBBW-Chef sagte weiter, er gehe davon aus, dass durch das neue Geschäftsmodell der Umfang der derzeitigen Arbeitsplätze bei der SachsenLB erhalten bleibe.

Unterdessen berichtete die «Welt» die alten Eigentümer der SachsenLB würden auch nach der Übernahme auf erheblichen Risiken sitzen. Ein Insider sagte der Zeitung, die LBBW habe darauf bestanden, dass der der Dubliner Tochter der SachsenLB verwaltete Krisenfonds Ormond Quay nicht Gegenstand des Kaufvertrags sei.

Finanzminister Horst Metz wollte das weder bestätigen noch dementieren. Persönliche Konsequenzen aus der Krise der schwer angeschlagenen SachsenLB wie einen Rücktritt lehnte der CDU-Politiker ab. Im übrigen führe er keine Löcherdiskussion, sagte Metz angesichts neuer möglicher Verluste der SachsenLB. Der Vorstandschef der Sachsen-Finanzgruppe, Joachim Hoof, verwies auf die psychologischen Auswirkungen der Bankenkrise. Die Märkte seien nervös genug. «Die Spareinlagen waren aber nie gefährdet, sagte Hoof.

NPD legt Widerspruch gegen Verkauf ein
Unterdessen legte die NPD-Fraktion im sächsischen Landtag Widerspruch gegen den Verkauf ein. Der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Johannes Müller beklagte, nicht zu den Konsultationen über den Verkauf eingeladen worden zu sein und erklärte: «Der Ausschluss aus dieser Runde ist ganz klar verfassungswidrig.»

Laut Gesetz hätte eigentlich der Landtag dem Verkauf zustimmen müssen, bei Notsituationen könne aber die Staatsregierung allein entscheiden, eine Konsultation der Fraktionschefs reiche aus, erläuterte ein
 

25551 Postings, 8594 Tage Depothalbiererso abwegig sind die 7600 vom 17.8.wohl nicht

 
  
    #65
31.08.07 13:14
mehr.

die werden die 76er zertis auf jeden fall zerhacken wollen.  

8451 Postings, 7501 Tage KnappschaftskassenSchwarzer Montag in Frankfurt

 
  
    #66
4
21.01.08 13:24
Aktien-Händler: „Hier herrscht die nackte Panik“

Das Börsenbeben in den USA – jetzt erschüttert es auch den deutschen Aktienmarkt.
Der DAX im Sturzflug! Kurz nach der Eröffnung der Börse am Montag fiel der Deutsche Aktienindex um 3 Prozent auf knapp unter 7100 Punkte. Am Mittag rutschte er sogar unter die 7000-Punkte-Marke, notierte zwischenzeitlich bei 6921,69 Punkten – ein Minus von 5,37 Prozent.
Noch heftiger stürzte der TecDax ab: Zur Mittagszeit notierte er mit mehr als 6 Prozent Verlust bei 740 Punkten! Der MDAX sackte auf knapp über 8000 Punkte, ein Minus von 4,5 Prozent.
Ein Aktienhändler in Frankfurt: „Hier herrscht die nackte Panik.“ Ein anderer: „Ausverkauf! Dazu fällt einem nichts mehr ein.“




Ich bin nicht überrascht das es jetzt auch im Oberhaus knallt die vielen Nebenwerte fallen ja bereist seit Mai 2007 und ohne Gerüst stürzt nun mal auch die ganzen Obenaufschwimmen in den Abgrund!  

8451 Postings, 7501 Tage Knappschaftskassen#49 Erst fällt alles!

 
  
    #67
2
21.01.08 13:26
Die dort gemachten Aussagen stimmen immer noch und der heutige Tag bestätigen dies sogar zu 100%, denn es fällt wirklich alles!  

14644 Postings, 8634 Tage lackilues hat sich ausgebrannt,eben kam die Feuerwehr

 
  
    #68
2
21.01.08 13:26
Brandherd gelöscht: zu #1  

246516 Postings, 7032 Tage buranna dann scheisst Euch mal nicht

 
  
    #69
2
21.01.08 13:26
die Höschen voll!!!  

8274 Postings, 6949 Tage pomerolgeil, da werden bald wieder die Pennys gespielt

 
  
    #70
2
21.01.08 13:29

8541 Postings, 7152 Tage kleinlieschenRekordverdächtig:

 
  
    #71
1
21.01.08 13:33

Anzahl registrierte Benutzer online     1007

8451 Postings, 7501 Tage KnappschaftskassenHallo buranb,

 
  
    #72
4
21.01.08 13:36
die in den großen Indizies kennen sowas doch noch garnicht und müssen sich wohl erst einmal daran gewöhnen, dass über Nacht sich 35% oder 50% der Anlage sich in Luft auslösen. Die kommen nicht mehr raus egal was sie machen den im Unterbau hat es schon lange geknallt. Die kleinanleger wurden von den Smartboys immer mit dumme Sprüche abgespeist. Ich sehe schon kommen das jetzt für Finanz- und Fondmanager das jumping ohne Bungee von den Hochhäuser in den Finanzmetropolen einsetzen wird.  

15130 Postings, 8462 Tage Pate100hach ist das schön anzusehen

 
  
    #73
4
21.01.08 13:36
wenn mannicht investiert ist.:-)

das ich das noch erleben darf....  

13011 Postings, 7209 Tage Woodstore@knappschaftsk.

 
  
    #74
2
21.01.08 13:39
es fällt übrigens nicht alles!!

denn das was in solchen Zeiten am wichtigsten ist...
Was im Magen!!

Weizenpreis heute 3,5 % ++

8451 Postings, 7501 Tage KnappschaftskassenHallo Woodstore,

 
  
    #75
3
21.01.08 13:46
in meinen Depot fällt auch nicht alles, sondern es steigen sogar welche! Zur Zeit will ich keine Bankaktien im Depot haben und auch bei der Dax Familie sollte man vorsichtig sein, weil wohl die meisten Unternehmen mit einen Gewinneinbruch von durchschnittlich 20% auszugehen ist!  

Seite: < 1 | 2 |
| 4 >  
   Antwort einfügen - nach oben