"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"
Russia backs return to Gold Standard to solve financial crisis
Russia has become the first major country to call for a partial restoration of the Gold Standard to uphold discipline in the world financial system.
By Ambrose Evans-Pritchard
Last Updated: 8:23AM BST 30 Mar 2009
Arkady Dvorkevich, the Kremlin's chief economic adviser, said Russia would favour the inclusion of gold bullion in the basket-weighting of a new world currency based on Special Drawing Rights issued by the International Monetary Fund.
Chinese and Russian leaders both plan to open debate on an SDR-based reserve currency as an alternative to the US dollar at the G20 summit in London this week, although the world may not yet be ready for such a radical proposal.
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Only a united front at the London G20 can save the world from ruin
Mr Dvorkevich said it was "logical" that the new currency should include the rouble and the yuan, adding that "we could also think about more effective use of gold in this system".
The Gold Standard was the anchor of world finance in the 19th Century but began breaking down during the First World War as governments engaged in unprecedented spending. It collapsed in the 1930s when the British Empire, the US, and France all abandoned their parities.
It was revived as part of fixed dollar system until US inflation caused by the Vietnam War and "Great Society" social spending forced President Richard Nixon to close the gold window in 1971.
The world's fiat paper currencies have lacked any external anchor ever since. It is widely argued that the financial excesses and extreme debt leverage of the last quarter century would have been impossible - or less likely - under the discipline of gold.
Russia is a major gold producer with large untapped reserves of ore so it has a clear interest in promoting the idea. The Kremlin has already instructed the central bank of gradually raise the gold share of foreign reserve
Die Kaufkraft der armen Spanier steigt damit OFFIZIELL um 0.1% (annualisiert).
Hauptgrund: die gefallenen Energiepreise (oh mein Gott, bitte helft doch den Spaniern ! Vielleicht mit einem kleinen Ölkrieg oder so! Ich erwarte ja, dass wir auch hier eine offizielle Deflation bekommen, wie ach in einigen anderen Ländern, etwa in der Grössenordnung von 0.1 - 0.5 % für 2-6 Monate - BEVOR es ab 2010 wieder ZUNEHMEND inflationär wird.
hier der Artikel (natürlich nur zitiert):
...WIFO-Chef Aiginger entkräftet Sorge vor Deflation in Österreich.Die Spanier können sich über sinkende Lebenshaltungskosten freuen: Die Preise sind im März im Vergleich zum Vorjahr um 0,1 Prozent gefallen. Wirklichen Anlass zur Freude bringt das aber nicht. Denn Spanien ist damit auch das erste EU-Land mit einer Deflation.
Dabei kommt eine Abwärtsspirale in Gang, die durch sinkende Preise und nachlassende Nachfrage geprägt ist. Denn durch sinkende Preise geht auch die Bereitschaft zu Investitionen und Konsum zurück, und das führt letztlich zu einer Lähmung der Wirtschaft.
Warnungen mehren sich
Zwar beruhigte Spaniens Wirtschaftsminister Pedro Solbes: "Ich glaube nicht, dass diese Daten auf eine Deflationszeit in Spanien hindeuten." Die Sorge wächst allerdings. Der niederländische Notenbanker Nout Wellink sprach von einem "extrem schmalen" Grat zwischen dem aktuellen Rückgang der Inflation und einer Deflationsspirale. Der britische Premierminister Gordon Brown warnte, dass kurzfristig Deflation eine größere Gefahr darstelle als Inflation.
China und Japan hatten zuletzt immer wieder die Angst vor einem breiten Preisverfall geäußert. Japan gilt als abschreckendes Beispiel, das nach dem Platzen der Immobilienblase in den 90er Jahren in eine Deflationsspirale geraten war. Auch derzeit steht Japan vor einer erneuten Deflation, bedingt durch drastische Einbrüche in der Industrie und einen schweren Dämpfer für die ohnehin schwache Binnennachfrage. Die japanische Regierung arbeitet bereits an ihrem dritten Konjunkturpaket.
Ratingagentur sieht erhöhtes Deflationsrisiko
Auch die Schweizer Nationalbank (SNB) greift praktisch zu einer Nullzinspolitik. Sie will Franken-Anleihen privater Schuldner erwerben und auf dem Devisenmarkt gegen die eigene Währung intervenieren. Das soll den Kurs des Franken gegenüber dem Euro schwächen und die vom Export abhängige Schweiz vor einer Deflation bewahren.
Die Ratingagentur Standard & Poor's (S&P) warnte vor kurzem in einer Studie vor dem Deflationsrisiko in Europa. "Es besteht eine erhöhte Gefahr, dass die rückläufigen Inflationsraten in eine Deflation münden werden", analysierte der S&P-Chefvolkswirt für Europa, Jean-Michel Six.
Niedrige Energiepreise senken Inflation
In den vergangenen Wochen gab es vermehrt Anzeichen in Richtung Deflation. Die Inflationsrate der EU-Staaten sank im Februar auf 1,7 Prozent. In der Euro-Zone lag sie bei 1,2 Prozent. Deutschlands Teuerungsrate fiel im März auf 0,5 Prozent - so niedrig war sie zuletzt im Juli 1999.
Diese Entwicklung führen Experten vor allem auf zwei Ursachen zurück. Zum einen bewirkt der gesunkene Konsum auch einen Rückgang von Nachfrage und damit auch Preisen. Zum anderen drücken die gefallenen Energiekosten aufgrund von drastisch billigerem Öl und Benzin die Inflation. Experten befürchten, dass mit dem Sinken der Teuerungsraten gleichzeitig die realen Schulden eines Unternehmens steigen.
Die Europäische Gewerkschaft (EGB) hatte erst vergangene Woche gefordert, dass die EU die Geldmenge im Wert von einem Prozent ihrer gesamten Wirtschaftsleistung erhöht. Damit sollte die Massenkaufkraft gestützt und der Deflationsgefahr begegnet werden.
Keine Gefahr in Österreich
Auch in Österreich drücken die Rückgänge der Energiepreise die Inflation. WIFO und IHS prognostizieren weniger als ein Prozent in diesem Jahr. WIFO-Chef Karl Aiginger entkräftete allerdings die Sorge vor Deflation. Das gelte auch, wenn heuer in einem Monat die Inflationsrate einmal auf einen negativen Wert von minus 0,1 oder 0,2 Prozent fallen sollte.
Allerdings warnte der WIFO-Arbeitsmarkt- und -Lohnpolitikexperte Alois Guger vor einer Nulllohnrunde und Lohnkürzungen. Das würde die für die Binnenkonjunktur nötige Kaufkraft noch weiter senken und wäre ein "fatales Signal" an die Konsumenten zu noch mehr Enthaltung. Das stärke die Deflationsgefahr.
Auswirkung auf EZB-Entscheidung
Diese Entwicklung könnte sich auch auf die nächsten EZB-Entscheidungen am Donnerstag auswirken. Experten rechnen damit, dass der EZB-Rat angesichts der gesunkenen Inflationsgefahren seinen geldpolitischen Spielraum diese Woche nutzen wird.
Erwartet wird, dass der Leitzins erneut um einen halben Prozentpunkt gekürzt wird. EZB-Direktoriumsmitglied Lorenzo Bini Smaghi hatte bereits Anfang März die Bereitschaft zu einer Nullzinspolitik angekündigt. Eine ultralockere Geldpolitik komme vor allem dann in Frage, wenn die Wirtschaft von einer anhaltenden Deflation bedroht sei.
Mehr Lockerheit?
Wenn an der Zinsschraube nicht mehr gedreht werden kann, bleibt den Notenbankern noch der Umstieg auf die Geldmengenpolitik - dem "Quantitative Easing" (quantitative Lockerung). Dabei erhöht die Zentralbank durch den Kauf von Wertpapieren von Banken, Aktien und Schuldtiteln von Unternehmen die Geldmenge. Davon sind bei der EZB derzeit allerdings noch keine Anzeichen zu bemerken.
BTW: der "Goldlügenthread" wird zunehmend zum Selbstgespräch von Steg ;0)
Auszug und Zitat vom Focus:
........ schießen die Chinesen gegen den Dollar – und wollen eine neue Leitwährung. Ein Reizthema für die Regierungschefs aus 20 Ländern, die in London am Donnerstag über Mittel gegen die Finanzkrise beraten.
Wie gefährlich sind die Querschüsse aus Fernost? Braucht die Welt eine neue Währungsordnung? Wie groß ist die Inflationsgefahr? Die Antworten liefert Peter Bofinger. Der Währungsexperte, Professor in Würzburg, ist als Wirtschaftsweiser einer der ranghöchsten Berater der Bundesregierung.
FOCUS Online: Kurz vor dem Weltfinanzgipfel wollen die Chinesen den Dollar als Leitwährung abschaffen. Wie gefährlich ist das?
Peter Bofinger: Um die Krise zu bekämpfen, drucken die Amerikaner Dollar in großem Stil. Das macht die Chinesen nervös. Sie fürchten um ihr Vermögen, immerhin haben sie drei Viertel ihrer Reserven in US-Anleihen angelegt. Das sind etwa 1,5 Billionen Dollar. China möchte raus aus dem Dollar, möchte verkaufen, ohne am Markt einen gigantischen Preisrutsch auszulösen. Da kommen die Sonderziehungsrechte (SZR) ins Spiel, eine Art Ersatzwährung der Staatenorganisation IWF. Gegen eine solche Leitwährung könnte China seine Dollar tauschen, ohne am Devisenmarkt verkaufen zu müssen. Das würde bedeuten: Das Dollarrisiko der Chinesen läge plötzlich bei der internationalen Gemeinschaft. Aber so weit wird es nicht kommen.
FOCUS Online: Warum nicht?
Bofinger: Es ist ein Erpressungsversuch, bei dem für die Chinesen selbst zu viel auf dem Spiel steht. Sie können zwar drohen: Wir verkaufen Dollar am Devisenmarkt, wenn die Welt Sonderziehungsrechte ablehnt. Damit aber würde China automatisch das eigene Vermögen in den USA schmelzen lassen, da es zu einer massiven Abwertung des Dollars käme, verglichen mit dem heimischen Renminbi. So weit wird Peking nicht gehen.
FOCUS Online: Wie wichtig ist das Thema Währung auf dem Weltfinanzgipfel?
Bofinger: Es dürfte keine bedeutende Rolle spielen. Der Devisenmarkt gilt noch immer als Refugium des freien Marktes, in dem sich Angebot und Nachfrage ungestört austoben sollen. Ein Fehler. Es ist zu kurz gedacht, dass man Finanzkrisen vermeiden kann, wenn nur die Banken strenger reguliert werden. Die Welt braucht ein neues Währungssystem, nach dem Vorbild von Bretton Woods. Damals, 1944, war die Welt schon weiter als heute.
FOCUS Online: Dass sich Angebot und Nachfrage austoben können, ist ein Merkmal freier Wechselkurse. Was daran ist verkehrt?
Bofinger: Flexible Wechselkurse haben zur Eskalation der Finanzkrise beigetragen. Kern des Problems sind die unterschiedlichen Zinsen. Investmentbanken zum Beispiel haben in den vergangenen Jahren ein zu großes Rad gedreht. Das gelang ihnen auch deshalb, weil sie in hohem Maße mit fremdem Geld spekuliert haben. Wie? Ganz einfach. Die Banker haben sich zum Beispiel in Japan Geld geliehen, dort waren die Zinsen äußerst niedrig. Angelegt wurden die Kredite aber dort, wo hohe Zinsen lockten, zum Beispiel in Island. Den Zusammenbruch des Landes hätte man mit einem besseren Wechselkurssystem verhindern können.
FOCUS Online: Was genau empfehlen Sie?
Bofinger: Es geht darum, dass die Notenbanken der Welt sich besser abstimmen – und die Wechselkurse entlang eines Pfades steuern. Das bedeutet konkret: Wenn die Zinsen in Island um vier Prozentpunkte höher sind als in Japan, dann muss die isländische Krone verglichen mit dem Yen vier Prozent an Wert verlieren. Die Notenbanken können das gezielt steuern, indem sie die Währungen kaufen und verkaufen. Eine Zockerei mit billigem Geld aus Japan würde sich in dem Beispiel nicht mehr lohnen – die Änderung des Wechselkurses würde den Zinsvorteil zunichte machen.
FOCUS Online: Als eine Ursache für die Finanzkrise gilt die laxe Geldpolitik des Ex-US-Notenbankchefs Alan Greenspan. Er habe die Zinsen zu spät angehoben und dadurch eine Blase entstehen lassen. Manche fordern jetzt, die Geldmenge an Gold zu koppeln – und somit den Notenbankern Disziplin zu verordnen. Eine sinnvolle Idee?
Bofinger: Ein neuer Goldstandard wäre ein verheerendes Signal. Die Rückkehr zum Gold ist die Rückkehr in die monetäre Barbarei. Die Welt würde sich abhängig machen von der Menge des Goldes, das in der Welt gefördert wird. Es kommt aber darauf an, dass die Geldmenge gemäß der Produktionsmöglichkeiten zunimmt. Das wäre bei einer Goldwährung nicht gewährleistet. Es könnte deflationäre Prozesse geben, was man in der Geschichte beobachten konnte.
FOCUS Online: Man könnte mit einem Goldstandard aber eine starke Geldentwertung verhindern – derzeit steht doch zu befürchten, dass die gigantischen Ausgabenprogramme in den USA und Europa eine hohe Inflation auslösen.
Bofinger: Eine Inflation ist kein Selbstläufer. Das Geld, das die Notenbanken jetzt zusätzlich in das System pumpen, lässt sich binnen einer Woche zurückholen; die Laufzeiten der Kredite sind äußerst kurzfristig. Derzeit gibt es einen Unterdruck im System, in der Welt stehen die Zeichen auf Deflation. Sollte sich die Lage drehen, sodass es zu einem Überdruck kommt, ließe sich das durch steigende Zinsen jederzeit beheben – wenn die Politiker es wollen.
FOCUS Online: Daran gibt es Zweifel. Immerhin könnten sich die Vereinigten Staaten über eine hohe Inflation elegant entschulden.
Bofinger: Ich glaube in der Tat, dass es in den USA von 2011 an ein Inflationsrisiko gibt mit Raten um die fünf Prozent. In Europa handelt die Europäische Zentralbank (EZB) viel konservativer. Hier sehe ich das Problem nicht. Bis 2011 rechne ich mit einer Inflationsrate von kaum mehr als null Prozent. Danach ist davon auszugehen, dass die Inflationsrate dem Zielwert der EZB von etwa zwei Prozent pro Jahr entspricht................
http://www.emfis.de/global/global/nachrichten/...zgipfel_ID78548.html
"China und Russland planen offenbar die Debatte darüber auf dem G-20 Gipfel zu eröffnen und über die Sonderziehungsrechte eine neue Reservewährung zu schaffen. Das läutet wohl den endgültigen Niedergang des US-Dollars ein. Der Goldstandard war der Anker des Weltfinanzsystems im 19. Jahrhundert und fand nach dem ersten Weltkrieg und der Großen Depression 1930 ein Ende, als man wie heute auf Teufel komm raus Geld druckte. Erst Präsident Nixon schloss dann 1971 endgültig das letzte Goldfenster und begründete dies mit dem Vietnamkrieg und dessen Finanzierung sowie der Idee der „Great Society“. Die Weltpapierwährungen haben seither immer verzweifelt einen solchen externen Anker gesucht. Wir können mit Sicherheit davon ausgehen, dass die Exzesse der letzten 25 Jahre in Punkto Schulden und Finanzbewertungen nicht so irrsinnig verlaufen wären, wenn man noch eine Golddeckung gehabt hätte. Natürlich wäre Russland ein großer Profiteur eines steigenden Goldpreises. Der Kreml hat aber auch die Russische Notenbank angewiesen den Goldanteil an den Reserven auf 10% hochzufahren!"
Ja Ja das beste zum Schluß.... weil wir es uns wünschen
http://de.rian.ru/analysis/20090330/120821326.html
so ein blödsinn von wegen angriff von ost... jeder, der hier schon länger in diesem forim ist, weis (dank maba) was das szr ist - und das es das auf dem papier schon seit mindestens 2006 gibt ! das ist keine neue erfindung von den chinesen, und "die chinesen" sind damit auch nicht in einer opposition oder einer forderungsstellung - sie bedienen nur das, was von langer hand geplant wurde - nämlich die umstellung zu einer weltwährung.
abgesehen davon haben die vollnüsse vom lokus noch nicht einmal kappiert, dass das szr zum größten teil aus dem us-dollar besteht...von daher kann von einer "ablösung" des dollars überhaupt keine rede sein.
DAS (mein lieber polo) ist gezielte desinformation...(bitte nicht antworten)
hier wird mal wieder nach außen so getan, als ob es eine debatte gäbe: die usa auf der einen, und cina auf der anderen seite.
meiner meinung nach ist das alles inszenierter quatsch: die chinesen sollen als usa-kritisch dargestellt werden, damit es (weil ja von der "opposition" geforderten) keinen zweifel am szr gibt....und geben kann!
NWO wir kommen !
Deutschland
--------------------------------------------------
2009: -5,3 Prozent
--------------------------------------------------
2010: 0,2 Prozent
http://www.welt.de/wirtschaft/article3476585/...-tiefe-Rezession.html
http://www.welt.de/wirtschaft/article3472519/...Treffen-entgegen.html
spannend die ganze situation...
@ lucky das friedhelmvideo is ja mal geil... aber da bestätigt sich meine erfahrung in diversen gesprächen, sie wollen es nicht sehen bis es da ist, das elend...
leben in ihrer welt bis sie die realität mit gewalt wieder auf den boden der tatsachen zurückholt...
nächste woche bin ich mal wieder in münchen bei meinem wirtschaftsspezi... mal schauen was er wieder zu berichten weis...
Goldmünzen im Schuh: Amerikanerin am Zoll erwischt
Eine 49-jährige Amerikanerin ist in Weil am Rhein im Kreis Lörrach bei dem Versuch erwischt worden, fast 900 Goldmünzen in Jackentaschen und Schuhen über die Grenze zu schmuggeln. Sie hatte zudem mehrere Kilo Goldbarren dabei.
Wie das zuständige Zollamt am Dienstag berichtete, hatte die Amerikanerin zusätzlich insgesamt acht Kilo schwere Goldbarren in Gürtel- und Bauchgurt- Taschen gebunkert; ihr Begleiter schleppte sogar elf Kilo Gold (!!!) mit sich herum. Während Goldbarren abgabefrei sind, gelten die 883 Münzen im Wert von 120.000 Euro als Bargeld und hätten angemeldet werden müssen. Gegen die 49-jährige Amerikanerin läuft ein Bußgeldverfahren.
http://www.suedkurier.de/region/hochrhein/...-rhein/art416016,3704777
Dass die Amis auch immer soooo übertreiben müssen ...
Aber irgendwas haben die von der Presse (oder vom Zoll) nicht ganz geblickt: Grundsätzlich können die üblichen Münzen mit hohem Feingehalt (glaube nicht, dass die zwei irgendwelche Sammlermünzen dabei hatten) genauso steuer- und abgabenfrei über die Grenze genommen werden, wie Barren. Nur muss das angemeldet werden, wenn der Wert von 10.000 € insgesamt überschritten wird. Wir hatten das Thema irgendwo im Thread ja schon mal diskutiert ...
Also wenn wir Exportweltmeister sind und 85 % von Export in Europa expotieren geht das ganz einfach!
Also ganz einfach mehr Schulden machen, den bankrotten Staaten Geld geben ,19 Millionen Arbeitsplätze schaffen Abfrackprämien für Fahrräder, Kaffeeautomaten, Schlagbohrmaschinen, Gartenmöbel,Vibratoren
und Gartenzwerge und Kondomen.
Gleichzeitig erhöhen wir die Renten nochmals um 20% Hartz IV um 25 %
Außerdem Krankenversicherungsschutz wird ein Einheitsprämie von 100€ pro Person eingeführt natürlich mit besten Versicherungsschutz.
Zudem sollten alle Autobahnen die älter als 9 Jahre sind abgewrackt werden und neu gebaut werden, zudem wird allen Landwirten in der Milchwirtschaft ein Literpreis für Milch von 0,45 € staatlich garantiert.
Kinderbetreuunug wird ab den ersten Lebensjahr kostenfrei ein staatlich garantiert und zugesichert.
Außerdem werden 3 neue Panzerdivisionen neu aufgestellt und ausgerüstet natürlich mit neuen Material das alte wird abgefrackt.
Zudem wird die neue 2 Tagesarbeitswoche neueingeführt mit monatlichen Mindestlohn in Höhe von 25000€
mit einen einheitlichen Bierdeckelsteuersatz für ledige von 95% und verheirateten von 94 %
Ja dann schaffen wir es ! packen wir es an liebe Politiker und Bänker!!!
http://www.n-tv.de/1129834.html
Das hier ist auch ein mögliches Indiz für die momentane Ruhe vor dem großen Sturm, warten wir es ab, was da noch in nächster Zeit auf uns zurollt.
Ist »American Express« das erste Kreditkartenunternehmen, das einer Pleite entgegen geht?
Michael Grandt
Zitat:
....American Express« ist in Schwierigkeiten, weil immer mehr Amerikaner ihre Schulden nicht mehr zurückzahlen können. Die Ausfälle nehmen rasant zu und die Aktie fällt ins Bodenlose. Die Lage für das Unternehmen ist so verzweifelt, dass es jetzt sogar 300 Dollar für jeden bietet, der sein Kartenkonto auflöst!...
Zitat:
....Mit meinem Artikel »Kreditkartenkrise: Die nächste Katastrophe bahnt sich an« (http://info.kopp-verlag.de/news/...te-katastrophe-bahnt-sich-an.html) habe ich bereits Anfang Januar die nächste Finanzkatastrophe, eine massive Kreditkartenkrise, vorausgesagt. Die Situation stellt sich jetzt sogar noch dramatischer dar, als usprünglich vorausgesagt.....
Zitat:
....Die Ausfälle der Kreditkarten häufen sich, die Situation in der Branche wird zunehmend dramatischer: Insgesamt kommt auf die Kreditkartenunternehmen und Banken in den USA eine 75-Milliarden-Dollar-Kreditlawine zu! ....
mehr dazu unter
http://info.kopp-verlag.de/news/...as-einer-pleite-entgegen-geht.html
Habt Ihrs schon gelesen? Wenn nicht, dann rapido durchlesen! Ich lach mich tot!
http://www.ariva.de/EUR_USD_im_Blickpunkt_Deutsche_Bank_n2931924
Deutsche Bank - EUR/USD im Blickpunkt 14:12 31.03.09 Frankfurt (aktiencheck.de AG)
Durch die Finanzkrise wurden nicht nur Unsummen an Kapitalvermögen vernichtet; mit ihr ist auch das Misstrauen gegenüber Finanzinstituten und -produkten dramatisch gestiegen, so die Analysten von Cognitrend in der aktuellen Ausgabe von "FX-Tagesausblick" der Deutschen Bank in ihrem Kommentar zum EUR/USD. Dies habe nicht allein am Untergang namhafter Institutionen gelegen, sondern auch an der kriminellen Energie von Anlagebetrügern à la Madoff. Diese Fälle hätten nun, in rigoroser Weise, die Schwäche eines jeden Finanzsystems offen gelegt: mangelndes Vertrauen. Denn alles basiere auf der Verlässlichkeit des Handelspartners.
Stelle Liquidität den Antriebsstoff eines Volkswirtschaftsmotors dar, dann lasse sich Vertrauen mit dem Maschinenöl vergleichen. Letzteres sei in der jüngsten Vergangenheit aber nicht nur extrem zähflüssig geworden, es sei zudem noch unter die Mindestfüllstandsmarke gefallen. Das stetig wachsende Misstrauen nehme indes groteske Züge an. Akteure würden mittlerweile daran zweifeln, dass ihnen der Staat die Wahrheit sage.
So habe nun eine Gruppe namhafter Investoren verlangt, angeführt durch die Initiative eines US-Kongressabgeordneten, einen Existenzbeweis der ganz besonderen Art. Die USA sollten ihre Goldreserven der Öffentlichkeit zur Schau stellen. Die stählerne 22-Tonnen-Tür von Fort Knox, solle also faktisch durch eine gläserne ersetzt werden. Ein leerer Tresorraum bilde Grundlage einiger Verschwörungstheorien, wäre in der Realität aber wohl auch tatsächlich ein Albtraum für den Finanzmarkt. Dies sei allerdings nicht der Grund, warum man im Euro eine Dip-Kauf-Strategie bei 1,3060 mit Risikolimit 70 Stellen darunter wage. (31.03.2009/ac/a/m)
Ökonomen bringen neuen Gold-Standard ins Spiel
(182) Von D. Eckert und H. Zschäpitz 30. März 2009, 17:51 Uhr
Bei den großen Weltdevisen Dollar und Euro sind in den letzten Wochen schwere Verwerfungen zu beobachten. Verbraucher fürchten um die Kaufkraft ihres Geldes und den Verlust ihrer Ersparnisse. Um eine Inflation wie in Simbabwe zu vermeiden, schlagen Ökonomen eine Bindung der Währungen an Gold vor.
http://www.welt.de/finanzen/article3471205/...Standard-ins-Spiel.html
Jeden Tag eine neue Sau, die durchs Dorf getrieben wird!
Egal, am Ende soll ein verlässliches, für alle gut funktionierendes, für alle Bürger gleich geltendes, längerfristiges, beliebig konvertierbares, durchschaubares Währungssystem stehen!
Frei von Makulatur und es soll den "Bankstern" Einhalt gebieten, sie zu wahrer Sorgfalt erziehen und Sie zu Ihrem ursprünglichen Auftrag Ihres Berufesstandes täglich erinnern!
Und wenn Gold dabei eine große Hilfe darstelltm, freut es mich umsomehr!
Erstens weil der Thread dann Recht gehabt hat und wir hier nicht umsonst unsere Arbeit verrichten!
Zweitens weil ich Halter von physischem Edelmetall bin!
OCC-Report
1. J.P.M. hält Derivatepositionen in Höhe von 87.363 Mrd. Dollar
2. BoA hält Derivatepositionen in Höhe von 38.305 Mrd. Dollar
3. Citi hält Derivatepositionen in Höhe von 31.888 Mrd. Dollar
4. GS hält Derivatepsoitionen in Höhe von 30.230 Mrd. Dollar
Alle 4 Banken halten 93,7% sämtlicher Derivate in Höhe von 200.400 Mrd. Dollar!!!!!
http://www.occ.treas.gov
2. HSBC hält 19,2 Mrd. Dollar
3. Citi hält 4,7 Mrd. Dollar
4. BoA hält 0,4 Mrd. Dollar
Erstaunlicherweise (habe ich jedoch mehrfach schon gepostet in der Vergangenheit!) hat Goldmann Sachs seine in den Vorjahren gehaltenen rund 50 Tonnen an Short-Positionen an der TOCOM vollständig liquidiert! ZERO!
Warum?
Das den Kreditkartenunternehmen auch irgendwann die Luft ausgeht, das war vorraus-zusehen bei der Verschuldung der Proivathaushalte besonders in den USA. Und von einem Abverkauf von Gold ist auch nichts zu spüren.
Wirtschaftsnews - von heute 15:05
Goldvorräte der ETFs bleiben auf Rekordniveau
Stuttgart (www.rohstoffe-go.de) Obwohl die Käufe nicht mehr so stark ausfallen wie Anfang des Jahres und Ende 2008: Die Goldvorräte der ETFs (Exchange Traded Fund) dieser Welt bleiben auf Rekordniveau. Während der Goldpreis zwischen den Marken von 900 und 950 Dollar pro Unze pendelt.
http://www.emfis.de/global/global/nachrichten/...dniveau_ID78585.html
Und prompt muß er wieder was lesen, was gegen seine innerste Überzeugung spricht!
Wir begrüßen den stillen Mitleser und hoffen auf eine wundersame Weiterbildung seines Basiswissens!
:-)
Erstmals Anstieg der Arbeitslosigkeit im März seit 1928
Dienstag, 31. März 2009, 13:38 Uhr
Nürnberg (Reuters) - Die Wirtschaftskrise hat den Arbeitsmarkt im März voll erfasst.
Die übliche Frühjahrsbelebung blieb in diesem Monat aus. Stattdessen stieg die Zahl der Arbeitslosen erstmals in einem März seit Beginn der statistischen Aufzeichnungen im Jahr 1928. Nach Angaben der Bundesagentur für Arbeit (BA) gab es insgesamt 3,586 Millionen Arbeitslose. Dies waren 34.000 mehr als im Februar und 78.000 mehr als vor einem Jahr. Damit stieg die Arbeitslosenzahl erstmals seit Dezember 2005 auch wieder im Vorjahresvergleich. BA-Chef Frank-Jürgen Weise nannte am Dienstag eine Zunahme auf vier Millionen Erwerbslose im Jahresverlauf möglich.
http://de.reuters.com/article/topNews/idDEBEE52U06620090331
Zitat:
.....Bei den 20 Millionen Dollar (rund 23 Millionen Franken) handele es sich aber nicht um einen «goldenen Handschlag», betonte die Sprecherin....
Zitat:
....Bei den 20 Millionen Dollar (rund 23 Millionen Franken) handele es sich aber nicht um einen «goldenen Handschlag», betonte die Sprecherin. Vielmehr gehe es um Rentenansprüche und andere Kompensationen, auf die Wagoner nach 32 Jahren bei General Motors (GM) Anspruch habe....
http://www.bernerzeitung.ch/wirtschaft/...ionen-Dollar/story/15083055
Das wäre doch auch für den deutschen/europäischen Arbeitsmarkt interessant. Alle die seit Jahrzehnten treue und gute Arbeit geleistet haben, bekommen ihre eingezahlten Rentenbeiträge zurück, wenn man sie demnächst nicht mehr braucht.
War nur ein frommer Wunschgedanke.
Aber ihr kennt ja sicher eure ALG1-Ansprüche zwischen 12 und 24 Monate je nach Alter ....Und bis dann mal inflationierte Rentenansprüche zur Auszahlung kommen, da ist es noch sehr sehr lang ....