Die Auferstehung von GM
Short interesting in May - GM
Short Percent of Float 19.37 %
Das lässt mich optimistisch nach vorne blicken... :)
Viel Erfolg uns allen und ein schönes und erholsames Wochenende
g
http://www.welt.de/motor/article3701048/...r-mit-kleinen-Fehlern.html
http://www.autohaus.de/sonderschichten-fuer-opel-insignia-838650.html
http://www.morgenpost.de/wirtschaft/...el_steht_Magna_steigt_ein.html
Nur kurz laut trent kanal haben wir gestern die unterste marke erreicht das heißt wir befinden uns an der unterstützunglinie wo wir meistens stark abprallen, also wer noch nicht gekauft hatt sollte dies machen!!! noch vor Montag/Dienstag
Ist alles noch im Laufen.
Aber ich kann mit dir wetten, dass GM auch benötigtes Geld bekommt, keine Insolvenz!!
GM hat Opel mit Ersatzteilen beliefert, GM hat die Verträge mit Zulieferer abgeschlossen.
Es heißt: „wenn GM wirklich pleitegeht, wird’s dem Opel wieder schlecht gehen.“
deine Vorwürfe nicht stimmen:
Wienerberger ca. + 100 %
VoestAlpine ca. + 60 %
Zumtobel ca. + 70 %
Erste Group ca. + 100%
Vivacon ca. 0,0% tendenz steigend.....
Singulus ca. 0,0% tendenz steigend....
Raiffeisen International...ca. 100%
Telekom Austria.......... ca. 0,0% tendenz steigend....Potenzial nach oben
Deutz ca. + 100%
GM....bin überzeugt wird auch kräftig steigen, natürlich ohne Gewähr und Garantie!!!!
et...etc....etc....
Nachbörsliche Kurse, damit beziehe ich mich immer auf die Heimatbörse, in dem Fall USA.
Und um es nochmals klar zu machen, hier ein kleines Zitat der letzten Meldung in der Opel als gerettet gemeldet wird/wurde.....
"und nicht von einer Insolvenz des Mutterkonzerns mitgerissen werden, deren Verkündung durch US-Präsident Barack Obama am Pfingstmontag erwartet wird."
Da wird es keine andere Nachricht geben, denn der Staat wird nicht weitere Milliarden verbrennen. Und warum wohl wurde Opel nun ausgegliedert, wenn eine Rettung noch möglich wäre, gibt man nicht ein Sahnestück aus den Händen, aber klar alle die auf Rettung GM gesetzt haben, wollen scheinbar nicht alles klar sehen, wie es denn nun ist und kommen wird.
Schade um das Geld, das nun verbrannt wurde, hättet Ihr das mal lieber an Kinderheime gespendet.....
das ist genauso als wenn beim vereiterten Zahn der Zahnklempner nein sagt und ich für ein JA allen Augenärzten einen Besuch abstatte
Warum will wohl Magna erst in drei Monaten bekannt geben wie viele Stellen in Deutschland abgebaut werden ??
HIER LÄUFT EIN KUHHANDEL auf dem Rücken der Opelleute ab
Man sollte nicht übersehen, dass Opel Produktionsstätten auch noch in anderen Ländern der EU hat; wenn die deutsche Finanzhilfe letztendlich von Brüssel (EU) abgesegnet wird, dann kommen auch die Arbeitsplätze der anderen europäischen Standorte aufs Tapet und dann wird auch hier noch so mancher "sichere" Arbeitsplatz wegfallen!
So wie mir bekannt ist, leben wir im Kapitalismus und haben funktionierende freie Marktwirtschaft, die unsere Wohlstand und (leider nicht ganz, aber immer hin...) soziale Gerechtigkeit sichert. Auch die Wirtschaftkrisen sind ein Teil unserer Wirtschaft - Damit bereinigt sich der Markt um irgendwann mal gesunder zu wachsen.
Das heißt, momentan ist wichtig das Opel gerettet ist, weiter exisitieren und produzieren darf. Erfreulicheweise sind die Autobestellungen enorm groß.
Kurz gesagt: Wenn die Nachfrage und Produktion boomt, Arbeitplätze sind gesichert, kommt die Wirtschaftsflaute, die Arbeitsplätze werden abgebaut, ALSO eine ganz normale Wirtschaftspolitik. Kein Opelaner, wenn Arbeit verliert, wird nicht auf der Straße landen, denn Deutschland hat gute und sichere Sozialpolitik, DESHALB bitte liebe Deutschen nicht jammern!!!!!
Gruß an Alle
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chapter 11. Why? I think that GM becomes a profitable company again. GM bought European business by Magna and would have 35 percent of the company. Opel Insignia is car of the year 2009. (100000 orders for the Insignia)!!!! Russia has enormous growth potential, so Opel...
Chapter 11? NO, In my opinion GM have a great future!!!!
Die Einigung mit Opel sowie die Zustimmung der mächtigen Autogewerkschaft UAW zu drastischen Einschnitten dürften eine Insolvenz erleichtern, hieß es am Samstag. Die Staatshilfen für GM werden insgesamt auf rund 50 Milliarden Dollar veranschlagt.
UNSICHERHEIT
Wie die "Washington Post" berichtete, geht das US- Finanzministerium davon aus, einen großen Betrag dieser Hilfen innerhalb der nächsten fünf Jahren vom "neuen GM" wiederzubekommen. Allerdings gibt es auch kritische Stimmen, die die Risiken betonen. "Es ist eine große Unsicherheit, ob das Unternehmen gut laufen wird. Der potenziell größte Verlierer ist unglücklicherweise der US- Steuerzahler", sagte Prof. Edward Altmann (New York) der Finanzagentur Bloomberg. Die GM-Aktie gab am Freitag in New York um ein Drittel nach und fiel auf unter einen Dollar.
Unterdessen signalisierte auch das Weiße Haus, dass es eine Insolvenz ins Auge als letzte Überlebenschance für das Traditionsunternehmen ins Auge fasst. Das Beispiel des Autobauers Chrysler - der vor einem Monat in die Insolvenz ging - "ist ein hoffnungsvolles Beispiel für General Motors", sagte der Regierungssprecher Robert Gibbs am Freitag. Er sehe "ermutigende Zeichen" für GM.
EINSCHNITTE
Zugleich stimmten auch die Arbeitnehmer Einschnitten zu, die eine Insolvenz erleichtern. Die Zugeständnisse der Gewerkschaft UAW bedeuten für GM jährliche Einsparungen in Milliardenhöhe. Zugleich sieht die Vereinbarung vor, dass die Gewerkschaft einen Anteil von 17,5 Prozent an GM erhalten soll. Die Arbeitnehmer hätten "notwendige und schmerzliche Opfer gebracht", meinte der Gewerkschaftsvorsitzende Ron Gettelfinger. "Diese Vereinbarung gibt GM eine Chance zu überleben."
Das gerichtliche Gläubigerschutz-Verfahren wäre das größte seiner Art in der US-Geschichte. Die Dauer hängt von den zehntausenden Gläubigern ab, denen der größte US-Autobauer 27 Milliarden Dollar schuldet. Sie haben nach einem verbesserten Angebot nun bis diesen Samstagabend (17.00 Uhr Ortszeit/23.00 MESZ) Zeit, dem Rettungsplan zuzustimmen. Unklar ist allerdings, wann der Ausgang dieser Verhandlungen bekanntgegeben wird./pm/DP/sk
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/911/470460/text/