NIKOLA Corporation US6541101050 Nachfolge Thread V
hmmmpf.
corona zieht sich elendig hin und es wird überall grad gespart, da brauch man jetzt nicht auf hohe investitionen hoffen. der h2 sektor bekam seine impulse grad nur von der politik und nicht von der privatwirtschaft. denn die spart grad wie bekloppt
Einfach ignore...
https://www.heise.de/news/...fuer-Nikola-Werk-in-Arizona-4851691.html
Die Infrastruktur ist da schon vorhanden deshalb sehe ich da schnell einen Umsatz und Gewinn.
Moderation
Zeitpunkt: 26.07.20 21:51
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Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
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Flächendeckend wird das en nie sein die werden halt Tankstellen an den Interstate Highways bauen.
Die müssen in jedem Staat Genehmigungen beantragen das kann Jahre dauern bis da was steht.
was bringen dir LKW mit Brennstoffzellen ohne Tankstellen wo kommt das Geld her für die Tankstellen ?
da wird es jede Menge Kapitalerhöhungen geben "alle Jahre wieder". Nikola sollte sich erst mal auf LKW mit Akku konzentrieren da steh schon die Infrastruktur zum aufladen so kann man schnell Umsatz machen.
Wenn ich so einiges hier vorher gelesen hätte - da bin ich ehrlich - hätte ich vielleicht noch bis Ende August gewartet. Aber den perfekten Moment zum Einstieg trifft man ja selten und so mancher wartet seit 10 Jahren noch heute auf den perfekten Einstieg zum Einstieg bei Tesla.
Ich gehe davon aus, dass die finanziellen Mittel zum Bau der Fabriken reichen werden, einschließlich der noch durch die Warrants zufließenden Mittel durch Ausübung der Warrants. Inwieweit die Anlaufverluste der ersten Produktionsjahre bereits gedeckt sind kann ich derzeit nicht einschätzen. Eventuell wird 2022 dazu eine Kapitalerhöhung benötigt.
Ich werde die Aktie, so der Plan - jetzt 3 bis 4 Jahre liegen lassen und gehe davon aus, dass die Aktie bis dahin wieder zwischen 50 und 80 Dollar stehen wird. Durch meinen Einstieg deutlich unter 30 Dollar ist das ja eine schöne Aussicht.
Aber: Sollten Meldungen über Verzögerungen beim Bau der Fabriken die Runde machen oder über höhere Kosten als geplant , dann bin ich mit sl sofort draußen. Denn dann sind schnell auch Kurse deutlich unter 20 Dollar möglich, weil ein ungeplanter Kapitalbedarf derartige Aktien schnell abstraft
thatsit
...
Und wollen uns H2 u. auch Nikola madig machen...
Wenn das mal keine verkapten Teslajuenger sind, die Ihre Felle langsam aber sicher durch die voranschreitende Wasserstoffrevolution davonschwimmen sehen....
Soviel dazu!
Ich sammel aktuell wieder kraeftig ein:-)
Ein Segen, dass der Kurs so weit zurückgekommen ist...
Die ganz Schlauen haben sich im Vorfeld des speziellen Börsengangs der Nikola Corp. (WKN: A2JQN0) mit den damaligen VectoIQ-Aktien eingedeckt. Noch Anfang Mai gab es die Anteile für rund 13 US-Dollar. In der Spitze sind sie im Juni auf 94 US-Dollar hochgeschossen – ein sensationelles Plus von 623 % innerhalb von wenigen Wochen.
Doch wer den Absprung verpasst hat, der muss jetzt wieder kleinere Brötchen backen. Zuletzt (Stand: 24.07.20) sind die Kurse wieder unter die Marke von 30 US-Dollar abgetaucht. Mit diesem krassen Ausverkauf der Nikola-Aktie könnte sich für mutige Anleger eine zweite Chance ergeben, um sich in diese spannende Chance einzukaufen. Aber wäre das wirklich eine kluge Idee? Hier sind drei Gedanken dazu.
Günstiger ist nicht unbedingt günstig
Auch wenn die Aktie von der Spitze mehr als zwei Drittel abgegeben hat, haben wir es hier immer noch mit einer Marktkapitalisierung von 11 Mrd. US-Dollar zu tun. Damit ist Nikola zwar sicherlich nicht mehr das wertvollste Lkw-Unternehmen der Welt, doch die Bewertung übertrifft diejenige von erfolgreichen etablierten Konzernen wie MTU Aero Engines (WKN: A0D9PT) oder TRATON (WKN: TRAT0N).
Das bedeutet, dass der Markt zwar etwas Luft aus der Euphorieblase herausgelassen hat, aber noch immer großartige Hoffnungen in die Fähigkeiten von CEO Trevor Milton und seinem Team setzen. Um diese Bewertung zu rechtfertigen, muss Nikola im Laufe des Jahrzehnts eine ähnliche Größenordnung wie die heutigen Marktführer erreichen.
Bis dahin müssen Aktionäre mit einer weiteren Verwässerung ihrer Anteile rechnen. Im Juni erzählte Milton auf CNBC: „Wir haben eine Menge Geld auf unserem Konto, wir haben keine Schulden. Aber zweifellos werden wir mehr Geld einsammeln müssen.“ Unter diesen Umständen würde ich sagen, dass Nikola bis 2030 unterm Strich Gewinne im Bereich von 2 Mrd. US-Dollar schreiben sollte, wenn sich ein Investment zum heutigen Kurs rechnen soll.
Das klingt ambitioniert, aber zunächst nicht völlig aus der Welt angesichts der großen Pläne.
Was Nikola in die Waagschale werfen kann
Der Kapitaleinwerber für die große Vision
Trevor Milton ist gut darin, Geld einzutreiben. Durch seinen Fokus auf elektrische Lkw mit Brennstoffzellen und der Fähigkeit, das Thema groß zu denken, wird Nikola zu einem attraktiven Partner.
Ein Zulieferer aus dem Umfeld der Wasserstoffwirtschaft, der mit den etablierten Herstellern mitwachsen wollte, kann sehr lange warten. Diesen würde kaum in den Sinn kommen, im Hauruckverfahren eine Infrastruktur aus dem Boden zu stampfen, die ihr bewährtes Diesel-Know-how entwertet. Sie bevorzugen kleine Schritte, die einen profitablen Übergang erlauben.
Es muss folglich jemanden geben, der stärkere Impulse setzt und damit den Weg in die kostensenkende Großserie beschleunigt. Genau das ist es, was bei NEL (WKN: A0B733) passiert, dem Lieferanten von Elektrolyse-, Speicher- und Tank-Equipment. Die Norweger konnten dank der Aussichten auf Großaufträge von Nikola ihrerseits expandieren.
Das Ökosystem gewinnt an Kraft
Bosch wiederum braucht eine Plattform, die neue Technologien in großen Stückzahlen demonstriert. Als Innovationspartner von Nikola konnten sich die Ingenieure der Stuttgarter bei vielfältigen Komponenten austoben, da der Neuling ihnen ungleich mehr Freiheiten gab als etablierte Bestandskunden.
Dann zu IVECO: Unter den international agierenden Truck-Herstellern ist die Marke vermutlich eine derjenigen, die am schlechtesten für zukünftige Anforderungen aufgestellt sind. Die Zusammenführung des Know-hows rund um Produktion und Lieferketten mit der zukunftsweisenden Technologie von Nikola erscheint daher günstig für beide Seiten.
Auch der erste Großkunde Anheuser-Busch InBev (WKN: A2ASUV) profitiert von der Partnerschaft mit Nikola. Die mediale Aufmerksamkeit und der Imagegewinn durch die Wasserstoffflotte dürften etwaige Mehrkosten für Anschaffung und Betrieb bei Weitem übersteigen.
Ein wachsendes Produktspektrum
Klar ist auch längst, dass der Wasserstoff-Lkw nicht das einzige Produkt sein wird. Neben batterieelektrischen Varianten stellte Nikola bereits den Pick-up Badger vor, der dem in den USA so geliebten F-150 Konkurrenz machen soll.
Außerdem werden mit dem Powersports-Segment interessante Nischen adressiert und es ist absehbar, dass das Sortiment zügig ausgebaut wird, sobald das Geschäft in die Gänge kommt. In Nikola steckt also sicherlich mehr als ein substanz- und umsatzloser Luftschlossbauer.
Darum wird der Weg für Nikola steinig
Das Unternehmen hat sich eine Menge vorgenommen und dafür erstklassige Partner gewonnen. So entsteht ein Ökosystem, das gemeinsam wächst und die Wasserstoffwirtschaft im Transportsektor entwickelt. Unter der Voraussetzung, dass die Konkurrenz stoisch am Diesel festhielte, wäre die Nikola-Aktie jetzt für mich ein heißer Favorit.
Aber so ist es nicht. Vor allem Toyota (WKN: 853510) und Hyundai Motor (WKN: 917199) verfügen über großartige Technologie und den festen Willen, zum Aufbau der zugehörigen Infrastruktur beizutragen. Im Gegensatz zu Nikola haben sie bereits Brennstoffzellenautos und -Nutzfahrzeuge auf den Straßen. Außerdem sind beide aktiv dabei, ihren Einflussbereich durch starke Partnerschaften kontinuierlich auszubauen.
Beispielsweise könnte TRATON mittelfristig auf beide Zugriff haben, da einerseits eine strategische Allianz mit der Toyota-Tochter Hino besteht und andererseits das Schwesterunternehmen Audi gemeinsam mit Hyundai forscht. Sehr stark einzuschätzen sind daneben die im April verkündeten gemeinsamen Anstrengungen von Daimler (WKN: 710000) und AB Volvo (WKN: 871229).
Diese Wettbewerber verfügen über ausgezeichnete Möglichkeiten, um ihre Brennstoffzellen-Technologie auf weitere Anwendungsgebiete wie Gabelstapler, Bagger oder Bergbaufahrzeuge auszurollen. Zum Beispiel hat Hyundai Motors im März mit Hyundai Construction Equipment (WKN: A2DN77) vereinbart, dass bis 2023 eine Serienfertigung von optimierten Brennstoffzellensystemen aufgebaut wird.
Viele weitere Initiativen belegen, wie ernst die etablierten Spieler das Thema nehmen. Nikola hingegen ist ein Neuling ohne Servicenetz. Dass das Unternehmen unter diesen Umständen profitabel sein und gleichzeitig zügig große Marktanteile gewinnen kann, erscheint mir eher unwahrscheinlich. Wenn, dann müssten es entweder neue Produkte, ein lukratives Geschäftsmodell mit dem Wasserstoffvertrieb oder revolutionäre digital getriebene Lösungen herausreißen.
Möglich wäre das. So richtig absehbar ist davon jedoch noch kaum etwas. Für meinen Geschmack müsste die Aktie daher noch ein weiteres Stück abtauchen, bevor sie eine aussichtsreiche Wette darstellt. Genau das könnte jetzt jedoch schnell gehen. Smarte Investoren, die sich gerne an spannenden Storys beteiligen, legen sich daher auf die Lauer.
https://www.fool.de/2020/07/26/...r-schlagen-smarte-anleger-jetzt-zu/
Die neuen Player wie Tesla vor einigen Jahren und vielleicht auch mal eine Nikola haben beim Start keinen Marktanteile zu verlieren. Und: Hersteller wie Traton haben eigentlich zunächst wenig davon, wenn sie ihren Kunden so schnell wie möglich E-Trucks oder Wasserstoff-Trucks verkaufen. Sie verlieren auf der anderen Seite den Absatz ihrer herkömmlichen Produktion. Deshalb schliefen die auch lange und fahren auch jetzt noch nur mit angezogener Handbremse in die neue Technik hinein. Das gilt auch für eine BMW und und und.
Was Nikola angeht, so müssen sie einen Marktanteil in den USA von mindestens 10 Prozent erreichen um den heutigen Kurs von 28 oder 29 Dollar zu rechtfertigen. Das wird dauern und Geld kosten, gelingt es ihnen aber alleine in den USA einen Marktanteil von 15 % zu erreichen, dann sind Kurse jenseits von 60 Dollar mehr als gerechtfertigt. Ich persönlich bin mir des Scheiterns von Nikola und deren Kapitalbedarf bewusst. Aber meine Rechnung ist ganz einfach: Ich kann etwa 28 Dollar verlieren, aber ich kann mit einer hohen Wahrscheinlichkeit mehr als 30 Dollar gewinnen. Und das ist mir ein Invest in Nikola (und übrigens seit längerer Zeit auch schon in Nel)wert gewesen.
Ich werde nur aufpassen müssen die Reißleine zu ziehen, wenn sich da schlechte Nachrichten anbahnen.
Das Spielchen hatten wir bei der Dotcom Blase, bei Biotek, Solar- und Windkraft....... oder glaubt ihr diesmal wird alles anders?
https://www.barrons.com/articles/...7803?siteid=yhoof2&yptr=yahoo
Ich bin kein neues Gesicht, ich lass mich hier nur nicht oft blicken, weil man ja sofort geflamed wird wenn man Trevor nicht huldigt.
Ich will Dir den Wasserstoff nicht madig machen. Ich war früher auch von der Idee angetan. Allein der Wirkungsgrad von 30% eben machts zu teuer. (sagt z. B. auch Volkswagen dazu: https://www.volkswagenag.com/de/news/stories/2019/...e-question.html)
Ich schau bei Nikola alle paar Tage nach obs mittlerweile Shortzertifikate gibt. Die würd ich auch zum heutigen Kurs kaufen. Aber leider gibts da ja nichts.
Das ist unabhängig von meiner H2 Einschätzung. Nikola ist meiner Ansicht nach Vapoware, Trevor ist eine Copycat, kann das aber nur auf Paspier leisten.
Da rollt nicht Mal ein Prototyp aus eigenem Antrieb. Aber Ende des Jahres räumen sie den Markt auf, alles mit namhaften externen Produktionspartnern. Sicher :)
Alles Gute!
BrokerX
hast du eine Glaskugel ß
irre was hier wieder Pusher unterwegs sind, wenn du schon so was reinstellst dann bitte mit einer Analyse warum du denkst das wir bald bei über 100 sind und nicht einfach nur labern.