Deutschland und seine Rentner
Dann kommen aber die Städte entweder selber auf die Idee, ihre Grundsteuern an zu heben oder weise n Betriebe - wie Abwasser etc an, entsprechend neu zu rechnen , dass es teurer wird. Aber da sollen ja auch einige falsch gerechnet haben!
Und klar, kadinn es für viele dann mal eng werden. Man kauft sich ein Haus, in der Regel auf Lebenszeit..d.h. man tilgt 1 % plus einsparter Zinsen. Wenn man mehr Einkomemn hat ,als man dafür brauchte, hat man meist auch gleich grösser gebaut. Und nun ist es auch so, dass wohl die wenigsten noch bis 65 Jahren arbeiten sondern schon früher in den Ruhestand gehen und natürlich mit weniger Geld.
Wenn man dann nicht nur Zinsen und Tilgung zahlen muss, noch die ständige steigenden Abgaben und wohl auch immer mehr für Instandhaltungen aufwenden muss, kann man schnell mit den Kosten für das Häuschen überfordert sein.
Das kann es aber doch wohl wirklich nicht sein, dass jemand sein ganzes Leben für sein Haus abbezahlt und am ende kann er es nivcht mehr halten, weil die Stadt ständig mehr Geld zum verschleudern will!
Schliesslich ist nur deshalb Griechenland nicht pleite gegangen wegen seiner hohen Schulden, weil die Eu gezahlt hat, bzw. verzichtet hat.
Auch Italien und Spanien sind überschuldet, auch Frankfreich hat zuviel Schulden.....
Man hatte auch gemeint, Deutschland hätte auch zuviele Schulden, aber im Verhältnis ehr weniger viel!
Und nun kommt Tony und meint, der Staat müsste immer mehr Schulden machen, sonst gäbe es gar kein Geld.....
Also wenn etwas Quatsch ist, dann sowas!
Es ist nun mal jetzt Geld da und es gibt einen Geldkreislauf. Und angesichts der hohen Verschuldung des Staates, und der Länder und der Städte etc. müssen diese Schulden zurück geführt werden und nicht noch weiter schulden gemacht werden!
Dies wäre so als würde man Apple zu einem hoch verschuldeten Unternehmen (viele viele Milliarden!) erklären und eine baldige Pleite prognostizieren.
Schulden zurückzahlen zu wollen ist was für Leute, die das Prinzip Geldsystem nicht verstanden haben.
Was ich einsehe, eine Gesamtvolkswirtschaft, ist nicht vergleichbar mit einem privaten Haushalt, aber auch da kann es zu hohe Schulden geben. Klar kann man noch der niedrig nur in einem bestimmten Verhältnis sehen. Es war mal die Rede von Bruttosozialprodukt eines landes aber auch die Gesamteinnahmen eines Staates, wurden mal als Masstab der Schuldenhöhe genommen.
Würde schon meinen, wenn die Schulden höher sind, als die Gesamteinnahmen eines Jahres des Staates, dann wird es schon zu viel , denn man wird wohl mindestens 10 Jahre brauchen, um die Schulden zurück zu führen ,ohne grosse Einschnitte in bisherige Finanzierung des Staates zu machen.
Fakt ist, dass alle Volkswirtschafter in den Medien immer wieder sagten, dass die Schulden einiger EU Staaten zu hoch seien. Das wird vor allen dadurch bewiesen, dass es nachher keinen mehr gab, der Grichenland noch Kredite geben wollte! Also die Kreditwürdigkeit von Griechenland war sehr schlecht. Dann ist mit Sicherheit ein viel zu hoher Schuldenstand erreicht.
Ähh...nehmen wir zB den Herrn Ackermann... kennt man ja noch... das war der von der DB.... denkst du, das der mit seinen Mio an Boni und Gehalt ( lach) auch noch so nebenbei Schulden hat...weil er ja das Prinzip Geldsystem verstanden hat?
Oder wird der wohl schuldenfrei sein...und hat damit keine Ahnung von Prinzip Geldsystem?
Was mir aber noch viel schlimmer vorkommt...der wird sicherlich keine Schulden haben, sondern sein Konto wird wohl im Plus sein... das ist ja völlig kontraproduktiv...so ein Dösbaddel der Joseph.
Ein Herr Ackermann hat Beispielsweise privat Vermögen angehäuft, während Unternehmen oder auch der einfache Bürger die Schulden davon inne hält.
Oder anders gesagt ein Herr Ackermann konnte nur deshalb Vermögen aufbauen, weil Unternehmen auf Kredit investiert oder sich Konsumenten verschuldet haben.
Schulden sind die Grundlage allen Vermögens, unseres Wohlstandes, usw.
Je höher die Schulden, desto höher der Wohlstand, desto gerechter die Vermögens- und Einkommensverteilung, vor allem wenn die Investitionen der öffentlichen Hand hoch sind.
Bestes Beispiel ist Japan, hier liegt die Verschuldung der öffentlichen Hand extrem hoch gemessen am BIP, dennoch liegt der Wohlstand am Höchsten und ist die Umverteilung am günstigsten, d.h. am gerechtesten verteilt.
Es gibt sogar Experten auf dieser Welt, welche das Modell Japan als Vorbild betrachten, weil es unterm Strich bezüglich Entwicklung, d.h. Lebenserwartung, Vermögens- und Einkommensverteilung, Lebensbedingungen, usw. die besten Ergebnisse liefert.
Obwohl ich noch vor Jahren ebenfalls kritisch der Schuldenpolitik gegenüberstand, so bin ich mittlerweile für eine solche Schuldenpolitik, weil sie nachweislich Wohlstand und Vermögen auf breiter Ebene schaffen können.
Positive Effekte sind Beispielsweise niedrige Zinsen, was Kredite für die kleinen Leute günstiger machen, was die Renditen der Vermögenden senkt und eine Verzinsung zu lasten der Masse eher erschwert.
U.a. finde ich es positiv, wenn man mit Geld und Kapital eben nicht mehr Renditen von 5% und mehr einfach ohne großen Aufwand durch den Zinsverteilungsmechanismus erreichen kann.
Sogar Ariva-Prominenz ist mit gutem Beispiel vorangegangen und hat sich eingereiht:
http://www.ariva.de/forum/...image.m?file_id=37474&resize=760x500
Zurücklehnen könnt ihr euch immer noch, wenn die Renten demnächst so richtig steigen.
(Ich komme leider für alles das nicht in Frage - auch nicht als Nachwuchskraft. Kann vielleicht ein bisschen swingen, aber nicht singen. Ich wäre die erste, die sie abschieben. Wirklich schade.*gg*)
Für mich kann ich nur feststellen, dass ich mich eindeutig angenehmer fühle wenn die Gewissheit da ist niemanden etwas schuldig zu sein.
Mein Motto lautet schon mindesten 20 Jahre, erst sparen, dann kaufen.
Ich füttere diese ganze Parasitenbrut nicht durch.
Was ich mir nicht leisten kann will ich auch nicht haben.
Bis du da sicher? Weil doch durchaus auch viele meinen, die Zinsen, die Existenz dieser, würde die kleinsten Menschen arm machen, weil sie letztendlich die ganzen Zinsen zahlen müssten, und andere kassieren nur Zinsen.
Und da die Zinseffekt immer grösser und grösser im Laufe der Jahre wird, wäre das ganz extrem und würde sogar damit den gesamten Wohlstand vernichten- habe ich so mal gehört........aber nicht direkt verstanden..
Das heisst, ich habe nie - niemals Zinsen gezahlt, keine Raten gehabt etc, so wie viele andere. Denn in Wirklichkeit haben ja andere nicht MEHR, wenn sie sich heute etwas auf Abzahlung kaufen. Denn das Produkt müssen sie sowieso bezahlen und zum ganz normalen hohen Preis! Und dazu kommen dann noch die kosten, auch bei null Prozentfinanzierungen kommen dann Kosten für die "Restschuldversicherung" oder irgendwas sonst.....
Schliesslich zahlt man dann, etl 12 Monate je 112 Euro und die freuen sich, weil sie nen Falchdingen hat. Ich habe meinen Röhrendfernseher, mir fällt gar kein Mangel auf, weil ich gar nicht wüsste, wieso ein Flachdingen besser ist.....und somit habe ich nach einem Jahr 1.200 Euro mehr "auf die Täsch".
Und dann könnte ich, wenn ich wollte mir dann einen Falchdingen kaufen, der viel besser ist, und noch mehr bietet für 950 Euro....und bei den Ratenkäufern? DIe habe nein veraltes Modell und überlegen o sie nicht einen neuen Ratenvertrag mit 40 Raten zu 66 Euro machne sollen, weil sie ja einen neuen Flach-ultradingen brauchen, was 3.000 kostet....
Wenn es Niemanden gäbe, der über Schuld Geld schöpfen würde, dann würde es auch kein Geld geben, mit dem man sich etwas "leisten" könnte.
Jeder der sich gegen Schulden sträubt, der müsste sich eigentlich gegen das Geldsystem sträuben und Alternativen anstreben, Alternativen bei denen Kapital eben NICHT Renditen abwirft und Zinsen kostet, Systeme welche auf anderen Prinzipien beruhen.
Doch dies kann ich nicht erkennen, Jene die sich zumeist aufregen sind eigentlich tendenziell eher an ihrer eigenen Rendite interessiert, da ist das Ärgernis über die niedrigen Zinsen logisch, weil man dann auf seine netten Anlagesümmchen keine attraktive Rendite für lau erhält.
Daher findet man unter denen auch keine Bestreben nach Alternativen, weil diese Alternativen eben auch keine Renditen abwerfen.
Die können mit 0% Zins werben wie sie wollen, wenn ich mit Bargeld komme habe ich es trotzdem mindestens 10% billiger als die Nullzinser.
Alles Verhandlungsbasis mit Cash auf dem Tisch.
Immer merken, keiner schenkt dir etwas und Null % ist auf deinen Kaufpreis schon draufgerechnet.
Ansonsten halte ich es für sicherlich als privater Haushalt erstrebenswert Schulden so wenig wie möglich zu machen.
Doch die privaten Haushalte stellen eben auch nur einen Teil des Gesamten dar, die Schulden werden dort auch gar nicht so viel gemacht, die großen Schuldenberge entstehen eher durch Unternehmungen, welche zum großen Teil nicht selten hoch verschuldet sind.
Und da sind wir dann wieder bei dem Renditezwang, welches unser Geldsystem so mit sich bringt, weil dieser Renditezwang dazu führt, dass Unternehmen mit geringer oder gar keiner Verschuldung nicht selten weniger wettbewerbsfähig als höher verschuldete Unternehmen sind, Stichwort Leverage-Effekt.
Man kann sich drehen wie man will, unser System funktioniert nur mit Schulden, Schulden sind der Treibstoff dieses Systems, ohne neue Schulden gibt es kein Wachstum und da wir alle Wachstum bzw. Renditen wollen, müssen halt auch neue Schulden gemacht werden.
Unternehmer können nur etwas unternehmen, wenn sie auch das Kapital bekommen...und ich hatte auch mal über 1 Mio Euro Schulden....auf vermietete Immobilien!
Also die meisten Immobilien, auch Mietwohnungen etc, können nur mit Krediten gebaut werden. Im Idealfall lieht sich jemand die Hälfte von der Bank, die ihrerseits sich über Pfandbriefe und anderes finanziert. Im Idealfall, bekommt dann der Vermieter 6 % Mietrendite, zahlte 4 % Zinsen auf die Hälfte der Investitionssumme 1 bis 2 % Tilgung, und dann musste noch was für Intandhlatung etc, aufgewendet werden.
So werden die Zinsen schliesslich aus dem Mieten der Leute gezahlt, die sich freuen eine schön neue Wohnung zu haben.
Das ist alles richtig und sinnvoll. und kurbelt auch die Wirtschaft an, denn der Hausbau kam ja nur zustande, weil es auch die Kredite gab. Also zuerst hat der Architekt und Statiker sein Honorar bekommen, evtl der Grundstücksverkäufer hat Geld bekommen und die Makler und Dienstleister drum rum auch.....und der grösste Brocken ist eben der Rohbau......alles nur möglich, weil es auch Kredit gibt...
Man muss sich ja das nur exemplarisch vorstellen, denn sowas machen ja zehntausende , hunderttausende und somit wird mit dem geliehen Geld dann der Umsatz der Bauunternehmen steigen. Und diese dann erweitern ihre Kapazitäten.
Sie werden weitere Leute einstellen ,aber müssen auch neue Maschineen und Fahrzeuge kaufen.....das machen sie dann auch auf Kredit- im Idealfall auch nur teilweise, so, dass sie auch Eigenkapital mit einsetzen.
Die Probleme die nachher aufkamen sind nur deshalb entstanden, weil man immer mehr Kredit aufnahm und immer weniger Eigenkapital einsetzen wollte. Man wollte den Hebel immer höher haben. ... bis man dann gar kein Eigenkapital mehr einsetze und nur noch sich geld lieh und liess die GmbH dann Geschäft machen.....lief das gut, dann hatte man verdient....lief das nicht, dann war die GmH dann Pleite und man selber war die 50 tsd DM los...
Das ging aber nur 2 Jahre oder so...spästestens dann hatten die Banken das System längst kapiert und liessen sich entweder Bürgschaften ausstellen und verlangten weitere Sicherheiten...eine GmbH hatte selber gar keinen Wert mehr.....und die Umsätze einer solchen erst recht nicht.
Denn wenn jemand in Schwierigkeiten kommt, sind diese immer noch viel höher, wenn man schon vorher hohe Schulden hatte!
Sobald du Schulden hast bist du Sklave von irgendwem. Die lassen dich das nicht merken aber du arbeitest für ihren Wohlstand.
Die Menschen sind so dumm, junge Menschen lass ich dass durchgehen, aber keine lebenserfahrene alte Haudegen.
Es gibt nichts, was du heutzutage nicht auch gebraucht bekommst(Konsumgesellschaft Dank)
Der Kühlschrank oder die Waschmaschine ist vielleicht nicht die neueste, aber bis du den Unterschied verstromt hast vergehen Jahre, in der Zeit wäre ein neues Elektrogerät auch schon kaputt. Locker 1000 Euro gespart.
So ist das mit allem, man spart nur beim Einkauf.
Wer mit beiden Beinen im Leben steht, sich nicht durch Werbung bekloppt machen lässt, nicht Sachen kauft die er eigentlich gar nicht braucht, ist irgendwann in der Lage Neuanschaffungen bar zu bezahlen. Die nicht zu bezahlenden Raten nutzt man um Rücklagen zu bilden.
Man muss es nur begreifen wie es funktioniert.
Jeder zweite Neuwagenkäufer ist 55+, nicht selten fahren die "Alten" dicke fette Karren und wollen von Carsharing nix wissen.
D.h. die "Alten" leben diese Sparsamkeit nicht wirklich vor und haben auch dazu geführt, dass Vermögen, Kapital, usw. Prestige in sich birgt und anzustreben ist, man mit Geld und Vermögen eben mehr Anerkennung erhält.
als mit Schulden.
Aber ein Vorschlag zur Güte von mir, damit du deine Theorien
auch mal in der Realität prüfen kannst.
Nimm doch einfach mal ein Million Schulden auf
und geniesse dein Leben natürlich mit den Schulden
und nicht mit dem Geld. Das Geld kannst du auf mein Konto
überweisen, wegen gerechter Einkommensverteilung
Treibstoff für die Wirtschaft und grenzenlosem Wachstum, usw.
Du siehst, ich bin bereit mich für dich aufzuopfern
und mit deiner Million zu leiden, so bin ich zu dir.
Wie eine Mutter ohne Brust.
Für mich ist Geld Ausdruck geleisteter Arbeit und eine einfache "Umrechnungsmöglichkeit"...also letzendlich nur ein Tauschobjekt.
Schulden sind demnach ein Vorgriff auf noch zu leistende Arbeit....
Wer also Schulden hat, ist irgendwem noch Arbeitsleistung schuldig.
Gehen wir zurück in die Zeit ohne Geld.
Ich habe einen Apfel und Hugo hat Hunger..und er hat als Tausch nur Heu....
ich selber habe aber zB kein Pferd..kenne aber jemanden, der ein Pferd hat...der hat aber keinen Apfel......aber er hat eine Birne,die ich wiederum gerne hätte...Hugo steht aber nur auf Äpfel....
Und schon sind wir im schönsten Tauschandel( heute sagen wir Wirtschaft)
funxt alles ohne Geld.
Schulden entstehen in dem Moment, wenn Hugo ´ne faule Socke ist, und keine Lust hat Heu zu machen...er aber trotzdem hungrig ist...und meinen Apfel haben möchte..
( kleiner Exkurs: Wenn ich aber nicht willig bin und den Apfel ohne Tausch nicht herausgeben will, dann haut Hugo mich eben...später sagt man Krieg dazu)
Ich bin aber ein Gutmensch und gebe ihm den Apfel ohne Haue und ohne dafür zuerst eine Gegenleistung zu bekommen.
Folge..irgenwann wird er etwas für mich tun... ( zB Birne bringen...er weis...ich steh auf Birnen)
Da ich aber so nett war vorerst auf eine Ausgleichstausch(="Bezahlung") zu verzichten. hätte ich dann gerne 2 Birnen....hat Hugo ja so akzeptiert..er hatte ja Hunger..ich nicht
Man sieht: Für die faule Socke Hugo wird es immer schwieriger sich aus der Verpflichtung, seine "Schulden" zu begleichen, zu befreien....denn: Wenn es ihm schon schwerfiel, eine Birne als Tausch anzubieten...wird es ihm viel schwerer fallen gleich zwei zu beschaffen....
Was ist, wenn Hugo sich einfach vom Acker macht, ohne seine Bringschuld zu begleichen... dann bin ich der Gelackmeierte...und werde beim nächsten besser aufpassen ( Sicherheiten verlangen ).. oder besser ganz die Finger von so was lassen...( Kredite versagen)
Ich kann auch zu seiner Sippe gehen... und denen sagen...Hugo schuldet mir noch zwei Birnen.....aber so weit sind wir noch nicht ( die entsprechenden Gesetze werden erst sehr viel später dafür gemacht...was die Sippe natürlich in meine Knechtschaft bringt... und ich als Gutmensch sagen dann: Ihr schafft das nicht alleine... um also meine "Forderung" nach den 2 Birnen zu begleichen...da müssen Fachkräfte her....
Ihr selber seid ja zu blöd dazu...also schauen wir mal, wo wir die herkriegen....äähem
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Wer hier unsere Banken und Ihr Verhalten.....auch nach der Euro-Krise + unser cpl System wiedererkennt..
tja...
800€ Rente
die kennt einen Rußlanddeutschen
Nie in Deutschland gearbeitet
Null Euro in die Rentenkasse eingezahlt
1600 Rente
Mann,oh Mann,was sind wir für ein Land für Deutsche Bürger geworden