Deutschland nimmt zuviel Flüchtlinge auf....
Und der thread heißt ja schließlich auch nicht "Nimmt Deutschland zu wenig Flüchtlinge auf?"
ich mache mir eben sorgen um unser christentum, kultur und deren bräuche, das hat keinen geringsten ansatz einer fremdenfeindlichen einstellung! ich befürworte die flüchtlingspolitik ABER nicht um jenen preis, dass unsere werte in frage gestellt werden.
papst franziskus ....
Heute schlimmere Christenverfolgung als im Alten Rom
http://www.kath.net/news/53141
2011?
EGMR: Kreuz im Klassenzimmer ist rechtens
http://diepresse.com/home/bildung/schule/...lassenzimmer-ist-rechtens
Wegen Moslems: Weihnachtskonzert abgesagt
http://www.oe24.at/welt/...slems-Weihnachtskonzert-abgesagt/214042919
http://www.epochtimes.de/politik/deutschland/...t-islam-a1288392.html
Danke für diesen Satz - wenn ich mir's vorstelle !
Herzlich gelacht - wenn es nicht so traurig wäre... limi
P.S. 'Mutti' wär mein Beitrag
Doch wenn man gegen Flüchtlinge hetzt, dann wird so ein Posting gemeldet, und sofort moderiert,
so sind nun mal die Regeln bei ARIVA.
Doch wenn ein User gegen einen anderen User hetzt , egal ob er diese Hetze in einer sogenannten Kritik einbettet, dann sollte das auch sofort moderiert werden.
Da das aber oft nicht der Fall ist, weil die Moderatoren aus fragwürdigen Gründen hier Unterschiede machen, kann man hier nicht von einer ausgleichenden Fairness reden.
Bei User hetze wird immer erst die evtl. Kritik berücksichtigt, und die hat Vorrang vor einer Diffamierung – eine Herabsetzung des Users -
Für mich sind diese Regeln nicht zeitgemäß, sie sind überholungsbedürftig, zuerst kommt der Mensch/ User dessen Persönlichkeit man schützen sollte, und erst danach kann man sich darüber auseinandersetzen – Gedanken machen - ob in einem Posting eine sachliche Kritik steckt!
Überwiegt aber die Diffamierung, sollte die „Kritik“ keine Rolle mehr spielen.
Als Atheist genügen mir die Menschenrechte als moralische Richtlinie. Politik und Bildungswesen sollten von Religionen unbeeinflusst bleiben.
"Die Thematik "Islamische Menschenrechtserklärungen und ihre Kritiker" ist angesichts von Globalisierung, Nahostkonflikt und dem dauerhaften Zusammenleben von Muslimen und Nichtmuslimen in Europa von großer Aktualität. Längst ist die Beschäftigung mit islamischen Menschenrechtserklärungen kein Thema mehr, das nur Islamwissenschaftler, Historiker oder Politologen berührt. Es betrifft in Europa wirklich jeden."
http://www.igfm.de/themen/scharia/...erungen/einwaende-gegen-scharia/
http://www.islaminstitut.de/uploads/media/sonderdruck08.pdf
http://www.islamdebatte.de/konfliktfelder/menschenrechte-im-islam/
und so etwas kommt aus dem munde einer deutschen "kauffrau", die moral ist bei euch auch am tiefsten punkt, angelangt .....tztztztztz
Was bedeutet diese Höherordnung von Koran und islamischem Gesetz (Sharia)? Sie bedeutet, dass in islamischen Ländern Menschenrechte an sich, losgelöst von den religiösen Werten der islamischen Offenbarung, tatsächlich nicht existieren. Innerhalb des vom Koran und vom islamischen Gesetz gesteckten Rahmens können sie jedoch gewährt werden. Dem säkularisierten Westler, geprägt von Aufklärung und der Trennung von Kirche und Staat, fällt es entsprechend schwer, nachzuvollziehen, dass in einem Land die Richtlinien für Politik, Wirtschaft und das private und öffentliche gesellschaftliche Leben stark vom Islam und seinen Werten bestimmt werden.
Die Frage ist, was dies, realistisch betrachtet, für die Integration der mehrheitlich in solchen islamischen Ländern sozialisierten Migranten bedeutet. Oder, anders gefragt, findet auch in deren Köpfen wirklich eine Trennung von Religion und Staat statt?
Daher finde ich es witzig, dass sich gerade Jene aufregen, dass man sie beleidigt und diffamiert.
Einfach mal mit gutem Beispiel voran gehen und nicht permanent Lügen über Flüchtlinge verbreiten, dann wird da auch Niemand mehr beleidigt und diffamiert.
einfach mal mit gutem beispiel vorangehen, toni, und damit vor der eigenen türe kehren...
Die Frage ist, was dies, realistisch betrachtet, für die Integration der mehrheitlich in solchen islamischen Ländern sozialisierten Migranten bedeutet. Oder, anders gefragt, findet auch in deren Köpfen wirklich eine Trennung von Religion und Staat statt?
Es ist ja geradezu absurd zu glauben, dass Jene die flüchten genau dies anstreben, wovor sie eigentlich flüchten.
Die jungen muslimischen Männer und Frauen wollen sich nicht mehr von einer konservativ fundamentalistisch orientierten Gruppe regieren lassen, sie wollen sich nicht sagen lassen wie sie zu leben haben, sondern in Freiheit leben.
Andererseits ist es ganz normal, dass ein paar Prozente darunter auch radikale Ansichten hat, so wie es auch unter Deutschen paar Prozente an Bodensatz gibt.
Ein Beleg dafür ist der letzte Absatz folgenden Beitrags:
http://www.focus.de/wissen/mensch/...-aus-afghanistan_id_5015105.html
Dresden repräsentiert nicht Deutschland - nicht mal Ostdeutschland. Bei uns im Südwesten hat es nirgends Demos gehen Flüchtlinge gegeben - ein Fackelzug von 25 NPD Hanseln vor einer Flüchtlingsunterkunft in Trier kann man wohl kaum als echte Demo bezeichnen. PEGIDA kennt man hier nur aus dem TV.
Also mal bitte mal bei den Tatsachen bleiben und es nicht so darstellen als hätten wir bundesweit Dresdner Zustände.
Die GEZ finanzierte ARD und das ZDF zeigen täglich Interviews mit Flüchtlingen.
Was für ein Wunder, dass die alle so fleissig und gebildet sind und alle deutsch sprechen und mindestens Arzt von Beruf sind.
Offensichtlichere zudem gebührenfinanzierte Beeinflussung des "unabhängigen" Fernsehens geht ja kaum. HIer wird kein Bild des "Durchschnittsflüchtlings" gezeigt.
Gleichzeitig werden Statistiken gebracht, die niemand überprüfen kann und ein meiner Meinung nach falsches Bild zeigen, da nicht von heute auf morgen 6% der Bevölkerung also so 6,5 Millionen wieder pro Merkel sind.
Das ist natürlich nur meine Meinung, es hat für mich eben nichts mit neutralerer Berichterstattung zu tun.
Dass die Menshen so vergesslich und wankelmütig sind, kann ich mir hingegen nicht vorstellen.
BTW: Flüchtling sollte man nicht mehr sagen, weil es herabwürdigend ist, vor allem das "ling". Es wird daher von einigen Seiten verlangt, Refugee zu sagen etc.
OMG
"findet auch in deren Köpfen wirklich eine Trennung von Religion und Staat statt?"
Insgesamt gab es 298 Mordopfer in Dtl. , eine Quote von etwa 4 Morden gerechtet auf 1mio. Deutsche.
Ehrenmorde sind in Dtl. bislang kein Thema und eine Randerscheinung wie der Mord aus Gründen der Eifersucht unter Deutschen.
Aber wiegesagt, es gibt natürlich einen gewissen Prozentsatz (aber nicht ansatzweise eine Mehrheit), bei denen es mit der Trennung hapert.
Da werden 500-1000 Leute befragt und das soll repräsentativ für alle Deutschen sein.
Wer wählt die Leute aus? In welchem Rahmen findet die Befragung statt? Werden die Befragten suggestiv beeinflusst? Es gibt genug psychologische Tricks, um die gewünschte Antwort zu erhalten.
Ich gebe keinen Pfifferling auf diese Umfragen.