Deutschland nimmt zuviel Flüchtlinge auf....
zuerst kamen zuviele Flüchtlinge...
dann wer solls bezahlen...
schlechte Integration...
Merkel baut Mist...
und alles nur weil zuviele Flüchtlinge kamen...
und von vorne geht's los...
das beste draus machen...
Also diskutiert lieber, wie wir daraus Profit schlagen können...
das ist doch hier ein Börsenforum!
und keine Schmuddeltalkshow!
Hier Geht's ums Kapital und seine Vermehrung! ;)
Zeitpunkt: 01.12.15 14:50
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Bitte sachlich bleiben.
Frage: Wer bezahlt denn die Polizeieinsätze jedes WE bei den 34 Bundesligapartien der ersten und zweiten Liga ?? Und wer bei den diversen Volks-, Bier- und Weinfesten, die alleweil stattfinden ?? (Von so Veranstaltungen wie den täglichen Demos in Berlin und anderen Städten gar nicht zu reden, auch nicht von den wochen dauernden Oktober- oder Wasenfesten ?)
So gesehen können wir noch viel mehr aufnehmen.
Im übrigen gibt es abertausende leerer Wohnungen auf dem Land, besonders in den Regionen Mittel und Norddeutschlands. Wenn jedes Jahr 1 mio Menschen sterben und nur noch 600.000 neu geboren werden, muß es reichlich Platz geben...
Nicht Äpfel mit Birnen vergleichen, kiiwii.
Ich wohne in einer ländlichen Region. In Rheinland-Pfalz gibt es viel Leerstand. In der Eifel, im Westerwald, im Hunsrück, in der Pfalz. Ich kenne selbst diverse Leerstände. Warum also nutzt man sie nicht?
Zum einen heisst Leerstand nicht gleich bewohnbar. Viele Häuser stehen seit Jahren leer - da reicht es nicht mal feucht durch zuwischen. Die müssten komplett saniert werden. Da kann man aktuell niemanden einziehen lassen.
Zum anderen was wollen die Leute in entlegenen Orten? Wir haben hier einen konkreten Fall, wo 10 Flüchtlinge in einem alten Waldhotel untergebracht sind - in einem Ort mit 30 Einwohnern, wo es nichts gibt. Keinen Laden, keinen Bus, kein Nichts - nur viel Wald. Welche Perspektive soll das für die Leute sein? Wie soll da Integration funktionieren? Wie sollen sie dort einen Job finden?
Diese Lager werden vom UNHCR betrieben, dem Flüchtlingshilfswerk der UN.
Das UNHCR hat viel Erfahrung im Gegensatz zu uns. Die Hilfe ist professionell organisiert.
Dass die Zuschüsse der EU bzw. Deutschlands massiv gekürzt wurden, ist ein anderes Thema. Das lässt einen am Verstand der Politiker zweifeln.
Einen Flüchtling dort unten menschenwürdig unterzubringen, ist um ein vielfaches kostengünstiger als bei uns, wo man die Menschen in völlig ungeeignete Hallen zusammenpfercht. Dass hier Konflikte entstehen, liegt in der Natur der Sache.
Die Politik ist dilettantisch und führt zu schweren Konflikten zwischen Flüchtlingen und zwischen Flüchtlingen und Einheimischen.
Die Umsatzsteuer fällt auch an ohne Polizeieinsatz (sofern alles friedlich bleibt).
Also richtig nachdenken, Frau Boma.
Dennoch ist die Unterbringung bei uns menschenwürdiger, auch, weil die Flüchtlinge hier eher eine Zukunftsperspektive haben als in der Türkei.
Und daß in Rheinland-Pfalz (und nicht nur da) auf dem Land viel verrottet, sieht ein Blinder mitm Krückstock. Wer ist denn dafür verantwortlich ? Frau Merkel etwa ?
Soviel zum Thema Wir in Dtl. können uns soetwas nicht leisten.
Richtig muss es heißen, Wir in Dtl. WOLLEN uns soetwas NICHT leisten.
Meiner Meinung nach ist manchen (vor allem im Osten) der Wohlstand etwas zu Kopfe gestiegen. Die wissen gar nicht mehr, dass es Ihnen selbst vor 20 Jahren noch deutlich beschissener ging und sie dank der Solidarität der alten Bundesländer ihren Wohlstand von Heute aufbauen konnten.
Was wohl damals die Menschen in Bayern, Hessen und BW gemeint haben als mit der Wende hunderttausende Ossis ihre Länder überfluteten und denen die Jobs streitig machten? Auch da gab es Gegner, welche den Ossi bis Heute ablehnen. Es gibt aber mehrheitlich Jene, die den Ossi tolerierten und sich offen zeigten und für Alle den Mehrwert geschaffen haben. U.a. verkaufen Bayern, BW & Co. mittlerweile auch so manche Waren und Dienste in die Neuen Bundesländer.
Offenheit ist langfristig immer ein Gewinn.
Um so länger sich das Flüchtlingschaos hinzieht, um so mehr komme ich zu der Überzeugung, die Europäische Union wird an dieser Aufgabe zerbrechen.
Großbritannien meldet sich schon lange nicht mehr zu Wort, das „ Königreich tanzt schon zu lange aus der Reihe. Nur wenn es um Vorteile für dieses ehemalige Kolonialreich geht, dann steht es auf der Europäischen Matte.
Die Osteuropäischen Staaten sind schon seit Monaten überfordert, sie haben nicht die finanziellen Möglichkeiten noch mehr Flüchtlinge aufzunehmen, das ist eine Tatsache die Frau Merkel in ihrem Übereifer außer acht gelassen hat. Bei all ihrer Emotionen und Ihrer Gefühlsduselei - wundert mich das nicht.
Die Flüchtlingskrise entzaubert den Mythos um die deutsche Kanzlerin. Sie zeigt, dass Merkel nur so lange mächtig ist, wie sie das Scheckbuch zu zücken vermag.
Jetzt, wo die Karre immer tiefen im Dreck steckt, wird die Bundeskanzlerin in Stich gelassen. Das war auch vor Monaten schon zu befürchten, doch sie konnte sich immer wieder aus dem Schlamassel herauswinden, doch nach dem Terroranschlag in Paris, hat auch der eiserne Partner Frankreich ganz andere Sorgen.
Von der einst mächtigsten Frau der Welt ist der Lack ab. Die Flüchtlingskrise, mit all ihren chaotischen Begleiterscheinungen, ist für die Bundeskanzlerin ihr letztes Aufbäumen bevor sie zurücktritt – oder abgewählt wird.
Auch mit Milliarden – und Abermilliarden von Euros – kann man in Europa nicht alles haben, es gibt auch hier Grenzen, das hat die Bundeskanzlerin nie kapiert. Indes sich die Bundeskanzlerin an der europäischen Front zerreibt, werden hinter ihren Rücken schon neue Kooperationen geschlossen.
Die Politiker in Europa spüren den unvermeidlichen Untergang der Bundeskanzlerin schon lange, alles was man ihr jetzt noch entgegenbringt, ist eine dankbare Höflichkeit, beruhend auf guten Erinnerungen.
Und damit keine Missverständnisse entstehen, nicht die Menschen, die aus ihrer Not heraus ihr Land verlassen, sind Schuld an Frau Merkels Kanzlerdilemma, sie selber trägt die Schuld an ihrer Demontage.
Und der Witz mit den Ossis ist derartig abgeschmackt, da kann man ja nicht mal spaßeshalber nachdenken, "Gegenargumente" aus der Mottenkiste zu kramen...
und dann... nix wie weg aus dem Land...
bevor einen die Russen schnappen und nach Sibirien bringen!
Wäre eh das beste... die IS Typen nach Sibirien ins Arbeitslager!
da können diese Hitzköpfe abkühlen!
Derweil alles zusammenbricht, geht das Parteiengezänk munter weiter.
Ob nun 5000 oder 8000 Flüchtlinge täglich nach Deutschland kommen, spielt nur noch eine untergeordnete Rolle.
Alle genannten Zahlen sind nicht mehr als Makulatur, Keine genannte hatte je Bestand für längere Zeit.
Und was machen die SPD und CDU/ CSU, sie streiten wie die Kesselflicker über das, was ihre Vorsitzenden Anfang November beschlossen haben. Somit hängt das so stolz angekündigte 2. Asylpaket weiter in der Schwebe.
Dabei wurde dies beschlossen um den Turbo – hinsichtlich Bearbeitung und Abschiebung – zu zünden. Doch das ist nun schon gefühlt lange her.
Beschleunigte verfahren, verschärfte Residenzpflicht in Aufnahmeeinrichtungen, schnelle Abschiebung, eingeschränkter Familienzuzug – alles das steht auf den Papier – viel Gequatsche und Geschreibe wegen nichts und wieder nichts !
Derweil brennt es den Kommunen weiter unter den Nägeln, sie brauchen die Umsetzung dieser Gesetzesvorgabe um nicht vor den Belastungen zu kapitulieren.
Doch statt das Beschlossene umzusetzen, streiten sich die Regierungsparteien , bis hin zum unerträglichen. So was nennt man dann wohl Blockade wegen Dummheit.
Und weiter geht die nationale Verunsicherung.
« Deutschland ziehe »aus Liebe zu Frankreich« in den Krieg. Das sei im Prinzip ein guter Grund. »Aber ist nicht gut genug für einen Krieg
Weiterlesen: http://de.sputniknews.com/meinungen/20151201/...nd.html#ixzz3t3jCz675
Man kämpft zwar gegen den IS. Das tut auch Assad, aber laut Leyen soll es ja für Assad keine Zukunft geben .
Noch vor 20 Jahren war man froh und vor allem dankbar überhaupt einen Job zu bekommen (Arbeitslosigkeit lag damals in meiner Umgebung bei ca. 20%, Jugendarbeitslosigkeit lag vermutlich irgendwo bei 30%) und war sich auch nicht zu fein für niederwertige Jobs, wie eben zu putzen.
Das Auto was man fuhr war im Regelfall nicht großer als die Kompaktklasse, Mittel- und OberklassePKW konnte sich damals kaum Jemand leisten. Und die Autos die man kaufte, waren im Regelfall schon paar Jahre alt. Aber auch damit war man zufrieden und dankbar, denn das gebrauchte Auto war immerhin sofort und ohne 10 Jahre Wartezeit zu haben und war zudem deutlich komfortabler.
Urlaub konnten sich viele Familien nicht leisten und so wurde im Regelfall Urlaub auf Balkonien oder Camping im heutigen Tschechien gemacht.
Heute 20 Jahre später hat nahezu Jeder einen Job gefunden, das Auto ist nun kein gebrauchter Kleinwagen mehr, sondern im Regelfall ein MittelklassePKW, gern auch BMW, Audi, usw. Während man früher mit 90PS zufrieden war, kann man sich dies heute kaum noch vorstellen. Urlaub fällt Heute mittlerweile nahezu jedes Jahr ab, nicht selten reicht es auch noch mal zu einem ausgedehnten Wochenendtrip an der Oststee. Die Urlaubsziele sind Heute statt dem günstigen Tschechien gern auch mal Norwegen, Schweden oder auch andere ausgefallene ferne Ziele.
Normal wäre es, dass man für all diese Errungenschaften dankbar wäre. Normal wäre es, dass man sich zu dem zurückbesinnt, was noch nicht mal so lang her ist, indem man selbst auf deutlich niedrigerem Niveau leben musste. Normal wäre es, dafür dankbar zu sein und diese Dankbarkeit in Form einer Hilfsbereitschaft zu äußern und eine Willkommenskultur zumindest nicht zu behindern.
Doch stattdessen ist man undankbar und jammert ständig herum, nörgelt über seine Vorgesetzten, über Ingenieure, über die Politiker die scheinbar einem daran hindern, dass man eben "nur" der Facharbeiter bleibt, der sich von Anderen (Vorgesetzten, Ingenieuren, Managern, ...) bevormunden lassen muss und die Politik nicht das tut, was man selbst gern hätte.
Doch wenn es darum geht, selbst etwas dafür zu tun, dann sieht es eben ziemlich dünn aus. Wenn ich als Facharbeiter herumjammer, dass Ingenieure und Manager sich über mich hinweg setzen, dann muss ich eben den Arsch an die Wand bekommen und studieren. Dann muss ich mir auch nicht mehr alles sagen und vorschreiben lassen. Doch wenn man dies dann anspricht, dann kommen da Argumente wie "Ach ich bin eh schon zu alt dafür!" oder "Sowas schaffe ich doch gar nicht mehr in meinem Alter!"
Tja dann würde ich mal sagen, muss man eben auch der Facharbeiter bleiben, denn vom Herumjammern wird man seine Situation nicht verbessern. Es wäre denke ich ziemlich unfair, wenn sich junge Leute über Jahre hinweg den Arsch aufreißen und nicht selten neben dem Job studieren und sich dann hinten anstellen sollen.
Gleiches gilt für das Meckern über die Politik und Politiker, da wird aus einst unpolitischen Leuten plötzlich Möchtegernpolitiker, welche denken mit einfachen Antworten komplexe Probleme lösen zu können.
Doch wer von denen hat sich vorher bereits politisch engagiert?
Wer von denen hat überhaupt schonmal einen Entscheidungsfindungsprozess miterlebt und dabei mitgewirkt?
Niemand! Man hat es immer schön die anderen "Deppen" machen lassen und wenn es einem nicht gepasst hat, hat man eben die "Deppen" dafür verantwortlich gemacht.
Wie wäre es einfach mal selbst Taten zu vollbringen?
Taten vollbringt man übrigens nicht, indem man bei PEGIDA gegen Alles und Jeden wettert, denn dies löst keine Probleme, erst recht nicht wenn sie so komplex sind.
Und warum sollen die anderen Politiker denn diese Lösungen umsetzen?
Wieso macht man sich nicht mal selbst ans Werk, wenn man es denn so viel besser kann und weiß?
Wiegesagt, ich erlebe dies regelmäßig, weil ich ich dies in meinem vertrauten Umfeld regelmäßig miterleben kann. Ich empfinde dies ziemlich beschämend.