Deutschland nimmt zuviel Flüchtlinge auf....

empfehlen     https://www.youtube.com/watch?v=-BaUqEqnW9o  

zu wissen, dass ich nichts kapiert habe. Deine Ignoranz und Intoleranz will ich mal lieber nicht mit denen deiner Feindbilder vergleichen.  

obwohl alle Gutmenschen das nicht wahrhaben wollten:
Ein Paris- Bomber war in Bayern als Flüchtling registriert. Er hat sich in Feldkirchen als Asylant vom deutschen Sozialstaat durchfüttern lassen.
Dies teilte das BKA heute mit.
Deutschland mit seiner millionenfachen merkelschen Willkommenskultur dürfte von der IS als ideale Aussenstadion genutzt werden.
Ich fass es nicht...
http://www.welt.de/politik/deutschland/...istriert.html#disqus_thread

 

ich warte immer noch auf die Bilder der Massenproteste gegen islamischen Terror ;)  

was wollen wir wetten, dass Salah Abdeslam sich in Deutschland aufhält?  

Am Ende vermute ich, dass der sich nen Bart angeklebt hat und schon längst über alle Berge ist ...und unsre Fahnder aus der Ferne auslacht  

Inhaltlich kommt so gut wie nix, mein großer Islamexperte und Korankenner. Dann erzähl uns doch mal, wie viele Moslems (Nachbarn, Kollegen, Selbständige) du persönlich kennst und mit wie vielen du jemals darüber gesprochen hast.  

ein guter Freund von mir ist Hafiz, der hat mir alles erklärt, was man über den Islam wissen muss  

mit friedlichen und bösen Muslimen. Wie ist das denn also wirklich? Die Friedlichen verstellen sich nur und warten darauf, bis sie mehr als 20% sind und losschlagen können?


Ja, das kommt wohl dabei heraus, wenn man einen kennt, der alles weiß und erklären kann.  

harcoon, wieso gehen keine Moslems auf die Straße und protestieren gegen ihre haßerfüllten, radikalen, Menschen abschlachtenden Glaubensbrüder ? Warum stören sie Schweigeminuten mit vielstimmigen Allahu akbar-Rufen (Fußballspiel Griechenland-Türkei) ? Warum ist das so, wenn, so wie Du sagst, die meisten Moslems GEGEN ihre radikalen Glaubensbrüder sind bzw. sogar selbst Angst vor ihnen haben ?  

hatten schon lange vor diesen "Bombern" gewarnt, die sich als Asylant im deutschen Sozialstaat einnisten.
Vom Ponyhof Berlin wurden aber all diese Warnungen bisher ignoriert.
"Hereinspaziert" lautet die Devise, an der einfach nicht gerüttelt wird. Ich versteh diese Politik nicht mehr...

 

"Ein Hafiz ist unter Muslimen sehr geachtet, da er nach ihrem Verständnis das Wort Gottes verinnerlicht hat. ... Der persische Dichter Hafis erhielt seinen Ehrennamen, weil er mit acht Jahren den Koran auswendig konnte."
https://de.wikipedia.org/wiki/H%C4%81fiz

Für mich ergibt sich jetzt, dass es ne Art der "Gehirnwäsche" ist, den Koran auswendig zu lernen

Parallele wäre z.B.:

Den "Rosenkranz" dauernd auf und ab zu beten ...

Da unseren Leuten u. a. dieses Ritual allmählich abhanden gekommen ist, scheint die Bundeskanzlerin nicht gerade "erbaut" zu sein ... (In welchem Auftrag handelt sie denn ...in dem der Kirche doch wohl nicht etwa ? ... Hat doch mehrmals den Papst besucht ...)
https://www.youtube.com/watch?v=yLb_H-v38HQ

RELIGION IST - anscheinend tatsächlich - OPIUM FÜRS VOLK ... !?
https://de.wikipedia.org/wiki/Opium_des_Volkes  

Dein Text noch einmal hier,Möglicherweise sind viele es nicht gewohnt, öffentlich ihre Meinung zu sagen und zu demonstrieren, ich kann mich jedenfalls an keine Demo erinnern.Ich sag noch einmal danke erst einmal ist das kein vernünftiger Grund, von wegen sind es nicht gewohnt bin davon ausgegangen das der überwiegend grosse  Teil der Mosleme integriert sei .Da stimmt doch was nicht was deiner Meinung nach sind  diese Menschen gewohnt.Halt was ist mit der Grossdemo in Solingen wo 10 tausende Türken gegen Nazis  demonstriert haben,und  die halbe  Innenstadt verwüstet  haben,da ging es und alle waren es wieder gewohnt, alles ein wenig merkwürdig ,macht mich schon nachdenklich.  

" ...Die Religion ist das Opium des Volks. Die Religion ist eine Art geistigen Fusels, in dem die Sklaven des Kapitals ihr Menschenantlitz und ihre Ansprüche auf ein halbwegs menschenwürdiges Leben ersäufen.“

– Lenin: Sozialismus und Religion, 1905[7]

Aus obigem Link  

weil es keine Grossdemos von Moslemischen Mitbürgern gegen den Islamischen Terror gibt,aber es gab damals in den 90 ern in Solingen eine gegen rechts da waren sich alle einig und waren es gewohnt zu demonstrieren mit richtigen Elan.Da war die Demo auch gerechtfertigt nur die Krawalle, na gut gibts bei uns auch.  

ist also eine muslimische Person, die den Koran auswendig gelernt hat.  

Die Weisheit kommt dann automatisch? Wieder was Neues gelernt.

Ja, BoMA, das weiß ich auch nicht, könnte es vielleicht etwas mit der Mentalität,  der paternalistischen Tradition zu tun haben, die es verbietet, Autoritäten zu widersprechen und die erst nach Generationen überwunden werden kann? So viele Laute und Aggressive  sind es ja nicht (10 000 von einigen Millionen), und es handelt sich um Gruppierungen, die politisch motiviert sind, die Religion steht zumindest nicht im Vordergrund und wird, wie so oft, instrumentalisiert. Auch die Störer bei den Schweigeminuten sind eine Minderheit und es ist ziemlich unfair, dieses Verhalten zu verallgemeinern. So müssen immer Minderheiten herhalten, um die Gesamtheit zu diskreditieren.  

in Solingen demonstriert? Im Verhältnis zur Gesamtheit war auch das eine Minderheit. Aber warum sollen eigentlich die hier lebenden Moslems mehr Grund zum Demonstrieren haben als die restliche Bevölkerung, die das ja auch nicht tut (von zahlenmäßig unbedeutenden Ausnahmen mal abgesehen)?  

Ein starkes Zeichen gegen den Terror, für die Meinungsfreiheit - das wollen die großen muslimischen Verbände in diesen Tagen aussenden. Immer wieder war ihnen in der Vergangenheit vorgeworfen worden, nicht deutlich genug Position gegen islamistischen Terror zu beziehen. Diesen Vorwurf soll ihnen nun niemand mehr machen können.
Sie haben auch zu einer Kundgebung am Brandenburger Tor in Berlin aufgerufen - und damit die deutsche Politik überholt. Die Bundesregierung wird sich der Demonstration der Muslime anschließen, Bundespräsident Joachim Gauck wird eine Rede halten. "Muslime integrieren Bundesregierung", titelte die "taz".  

In Rom gingen hunderte Muslime gegen Gewalt im Namen des Islam auf die Straße. Bei strömendem Regen versammelten sie sich hinter Bannern, auf denen stand: "Nicht in meinem Namen." Ähnliche Kundgebungen gab es in Mailand und Genua.  

"Hafiz"
Ich hab das jetzt bloß "geschlussfolgert" ...

Jedenfalls sollten Religion und Staat strikt getrennt werden . Dann wäre auch Platz für die "Integration" anderer Kulturkreise. Wir sind alle "Menschen". Rasse ist
sch-egal. Nur die "Religionen" sind im Wege. Keine, aber auch gar keine Religion hat für sich den Anspruch zu erheben, die Bessere zu sein. (vgl. Lessings "Ringparabel")


Kritik am Verhältnis von Staat und Kirche in Deutschland gibt es seitens säkularer (z. B. Humanistische Union) und liberaler Kreise. Sie fordern eine Trennung von Staat und Religion im laizistischen Sinne und kritisieren, dass die christlichen Kirchen und andere Religionsgemeinschaften in Deutschland zu viel Einfluss hätten bzw. ihnen von Seiten der Politik zu viel Einfluss eingeräumt werde.[3]
https://de.wikipedia.org/wiki/Trennung_zwischen_Religion_und_Staat

 

um einfach mit teil zu haben den Toten gegenüber,um es auch zu zeigen das der grösste Teil der Mosleme nichts mit den Radikalen zu tun haben wollen ganz klar.Das machen wir auch und gehen gen Nazis auf die Strasse ,verstehst du überhaupt was hier abgeht.Du willst doch jetzt nicht sagen das wir uns von den Radikalen Islamisten distanzieren sollen und deshalb auf die Strasse gehen,da stimmt doch was nicht du verdrehst die Tatsachen.  

jetzt warten wir erst einmal ab wie gross die Demo wird,denn es ist sehr wichtig ein Zeichen gegen den Islamistischen Terror zu setzen danke  

"Am Anfang steht also die Frage: Ist der IS ein innerislamisches Problem? Ohne den Islam gäbe es keinen „Islamischen Staat“, zugleich, das sagen islamische Gelehrte immer wieder, ist der IS zutiefst unislamisch. Ein Paradox."

http://www.taz.de/!5254445/

Muss sich mein Dönerhändler, den ich lange kenne, wirklich distanzieren, oder ist er ein Staatsbürger, der mit mir zusammen gegen den Terror des IS demonstriert? Das zu verlangen, kommt doch einer Beleidigung gleich.


 

ist blöd und gefährlich ...
Naheliegend ist allerdings der Gedanke, ob unterschwellige "Sympathien" bestehen, das wären natürlich wiederum "Unterstellungen" ...

Aber dieses Zitat aus Deinem Link #6650 gibt mir stark zu denken :

"Auffällig ist das Schweigen der eigentlichen Experten in dieser Frage. Von Islamwissenschaftlern kam fast keine Stellungnahme."

FAZIT: --> Keine Antwort ist auch eine Antwort.

Eine klare Position zu beziehen wäre hier nun mal angebracht und nachvollziehbar.
 

sagen "Not in my name" mag das o.k. sein, aber die Imams usw. müssten ganz klar Stellung beziehen, damit man sich auf jemanden "namhaften" berufen kann ...