Deutschland nimmt zuviel Flüchtlinge auf....
Dies kann man als unrationale Angst belegen, denn schaut man sich die Fakten an, so spielt in etwa 1/3 aller Länder unter muslimischer Mehrheit die Scharia KEINE Rolle.
Bei einem weiteren Drittel spielt die Scharia lediglich im Privatrecht eine Rolle.
Lediglich 1/3 der Länder MIT muslimischer Mehrheiten wendet die Scharia umfassender, d.h. auch im Strafrecht an.
https://de.wikipedia.org/wiki/Scharia
Weltweit gibt es etwa 1,6mrd. Muslime. Europa hat mehr als 740mio. Einwohner.
Selbst wenn jeder 2. Muslim nach Europa gelangen würde (was ja schon vollkommen unrealistisch ist) und JEDER Muslim nach eine Scharia streben würde (ebenfalls sehr unrealistisch), so würde es immer noch nicht zu Mehrheiten reichen, welche eine solche grundlegende Verfassungsänderung möglich machen würde.
Sollte sich eine Scharia ernsthaft unter solch rechtsstaatlichen Rahmenbedingungen durchsetzen können, so wäre dies ein Armutszeugnis für unsere Werteordnung selbst, so müsste man sich ernsthaft die Frage stellen, inwieweit unsere Werteordnung wirklich die Bessere wäre.
Da unsere Werteordnung die Bessere ist, wird es nicht zu einem solchen Fall kommen, wird die Scharia in Europa nur von Randgruppen gefordert werden, so wie auch Randgruppen am rechten Ende den Nationalsozialismus fordern und Randgruppen am linken Ende nach einem kommunistischen System streben.
Diese Angst um Scharia & Co. ist hausgemacht und dient meiner Meinung nach nur dazu um seine Ablehnung gegen Fremde begründen zu können. Man will schlichtweg die Fremden nicht im Lande haben, man mag sie nicht und versucht über instrumentalisierte Ängste dies nach außen hin zu legitimieren.
Nachdem auf den CSU Parteitag sich die Bundeskanzlerin von ihrer sturen Seite zeigte, und beharrlich auf ihre verfehlte Politik bestand, fordert nun auch der Parteiennachwuchs eine Obergrenze bei der Flüchtlingsaufnahme.
Diese jungen Leute scheuen sich nicht noch über die Forderung der CSU hinauszugehen. Ein entsprechender Antrag wird auf dem Parteitag gestellt, der im deutlichen Widerspruch zu der Flüchtlingspolitik von Frau Merkel steht.
Zitat:
Damit setzt die Junge Union stärker als die CSU auf die Reduzierung der hohen Zahl einreisender Flüchtlinge durch nationale Maßnahmen. In dem CSU-Beschluss hieß es zwar in einer Zwischenüberschrift „Wir brauchen eine Obergrenze“. Doch taucht im eigentlichen Text der von Merkel abgelehnte Begriff nicht mehr auf. In allgemeiner Form wird dargelegt, Deutschland könne die „Flüchtlingsströme der Welt nicht alleine schultern“, was auch Merkel und ihre Unterstützer in der CDU nicht bezweifeln. Wie es auch die Bundesregierung anstrebt, forderte die CSU, die „Staatengemeinschaft muss gemeinschaftlich Kontingente festlegen und Flüchtlinge fair verteilen“. In der EU müsse es „feste Flüchtlingskontingente und feste Quoten“ geben.
http://www.faz.net/aktuell/politik/...echtlingsaufnahme-13927726.html
Erdo will Europa auffuellen mit seinen Leuten und dann aus der Ferne dirigieren.
Einfacher geht es doch gar nicht.
warum haben Länder wie Saudi arabien und die golfstaaten nur ein bruchteil(wenige tausend) Asylbewerber aus Syrien/Irak etc.?
Wo doch die Entfernung sehr viel näher liegt; auch der Glauben(Islam) ist der Gleiche und vom Klima her muessten sie sich auch kaum umgewöhnen.
Es wird die gleiche Sprache gesprochen; die Bevölkerungsdichte ist sehr viel niedriger; es ist einfach nur krank...
Es kommt durch falsche Anreize und Lockrufe von Frau Merkel...
Wenn Sie schon von den politischen Gegnern wie Grüne/Linke/SPD gefeiert wird, dann stimmt etwas nicht...
evtl. sollte Frau Dr, Merkel sich ein neues Volk suchen...
Ab einer bestimmten Bevölkerungsstärke hat der Muslim nach der Herrschaft zu streben (steht im Koran). So kommt es, dass es kein Land der Welt gibt, in der die Muslime mit mehr als 20%in der Minderheit sind und in dem es dort keinen Bürgerkrieg gibt/gab.
20% sind bald auch in Deutschland erreicht und dann wird es richtig knallen.
In vielen Stadtteilen europäischer Großstädte sind diese 20% bereits erreicht. Terroristen, wie wir sie nennen, kommen nicht selten daher.
Es gibt keinen radikalen Islam, es gibt nur den Islam, der Politik und Religion vereint. Er ist keine Religion wie jede andere auch!
Wer sich mit dem Islam auskennt, kann auch erklären, weshalb Muslime nicht gegen die Terroristen demonstrieren. Sie dürfen es ganz einfach nicht. Denn die Terroristen folgen dem Dschihad, also einem Bestreben für Gott. Da darf der Muslim nicht dagegen demonstrieren.
Mal nachgedacht. Warum sollten Länder, die den IS direkt oder indirekt unterstützen, an der Aufnahme von Menschen interessiert sein, die vor dem IS fliehen? Und warum sollten die Letzteren dort um Aufnahme bitten?
https://www.facebook.com/100010426418434/videos/148271652197048/
Moderation
Zeitpunkt: 25.11.15 15:02
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Verlinkungen auf verfassungsrechtlich bedenkliche Inhalte sind auf ARIVA.DE nicht erwünscht.
Zeitpunkt: 25.11.15 15:02
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http://www.n-tv.de/politik/...probt-den-Aufstand-article16420216.html
Man muss sich nur informieren.
Das Ganze ist ein langfristiger Prozess, der im Stillen stattfindet.
google: scharia gerichte in deutschland
Da es in öffentlichen Diskussionen immer wieder Muslime gibt, die sich von den Fundamentalisten deutlich distanzieren und dem IS die Berechtigung absprechen, sich als Moslems zu bezeichnen, kann die Behauptung nicht richtig sein, die Muslime dürften nicht dagegen demonstrieren oder protestieren, das ist nicht logisch.
Es ist ebenso falsch, zu behaupten, dass die friedlichen Moslems dem zu folgen hätten, was die Terroristen und Fundamentalisten unter Dschihad verstehen. Du solltest zwischen den uralten Teilen des Koran und den viel späteren hinzugefügten Teilen und Interpretationen (speziell bezüglich Liebe, Barmherzigkeit u. Bedeutung von Dschihad) unterscheiden.
http://www.welt.de/print-welt/article365948/...slam-reformierbar.html
Zeig mir Bilder der Massenproteste der Muslime, die gegen islamischen Terror protestieren. (Bitte komme mir nicht mit den Bildern aus Berlin, wo der Islamverband aufgerufen hatte und hauptsächlich Journalisten kamen und Cem Özdemir mittendrin, in der betenden Masse xD)
Zitat:
" Es gibt im Islam nämlich kein generelles Tötungsverbot. Es gibt hingegen eine generelle Tötungslizenz: «Ungläubige», die sich der Konversion zum Islam widersetzen, sollen getötet werden. So heisst es in Sure 9, 5: «. . . tötet die Heiden, wo immer ihr sie findet, greift sie, umzingelt sie und lauert ihnen überall auf! Wenn sie sich aber bekehren, das Gebet verrichten und die Almosensteuer geben, lasst sie ihres Weges ziehen! Gott ist barmherzig und bereit zu vergeben.»"
aber so sagte: Martin Rhonheimer, Professor für Ethik und politische Philosophie an der Päpstlichen Hochschule Santa Croce in Rom.
Quelle: http://www.nzz.ch/feuilleton/toeten-im-namen-allahs-1.18378020
Ist natürlich keine glaubwürdige Quelle, so eine Zeitung...