Deutschland nimmt zuviel Flüchtlinge auf....
Man glaubt mittlerweile, man wär im Affenstall.
Gar nicht lange her, da wurden gefälschte Drohbriefe von Taliban in Asylverfahren vorgelegt.
Braucht sich keiner zu wundern, wenn immer mehr Wutbürger im Land produziert werden.
https://www.welt.de/politik/deutschland/...hanen-der-Abschiebung.html
manche sind inzwischen nüchtern geworden.....
manche würden sogar den Film am liebsten rückwärts laufen lassen..
Da ich solche Diskussionsrunden normalerweise nicht sehe, war ich doch über Steimles Mut überrascht, dieser Gruppe parolie zu bieten. Die haben einfach nicht begriffen, wie es im Volk kocht.
"Es gibt auch eine breite Mehrheit, die ein glückliches und zufriedenes Leben führt"...Vielleicht gibt es aber auch einige die einfach nur breit sind und daher glücklich wirken aber es tatsächlich nicht sind. Die gehen uns dann in diesen Foren auf den Sack.
Da fällt mir doch glatt das hier ein (;
Ich habe keinen Computer gesehen noch wurden Fingerabdrücke und sonstiges gemacht.
Ein Eingangsstempel auf ein Blattpapier zudrücken scheint wohl alles gewesen zu sein. Und mit einen Tacker und einen Tesafilmabroller kann man wirklich keine Erkenntnis bekommen wenn man Vorsicht hat.
So wie in Freiburg ist es wohl im ganz Deutschland abgelaufen und was man davon hat sieht man heute.
Vor dreißig Jahren lagen die Schulden von D noch bei 388 Milliarden, heute bei 2.132 Milliarden.
Die MWST lag bei 15%, heute 19%. Sämtliche Sozialabgaben lagen prozentual einiges niedriger (Rentenversicherung, Krankenversicherung etc..) Die Pflegeversicherung gab es noch gar nicht. Den Soli auch nicht.
Kurz gesagt, man hatte mehr Netto von Brutto!
Der Staat hatte mehr Geld zum Ausgeben, weil die Sozialleistungsquote bei ca. 25% vom Bundeshaushalt lag. Diese wird nun in Richtung 55% vom Bundeshaushalt gehen.
Dank Flüchtlingskrise und Niedriglöhnen keine Chance mehr auf Trendumkehr. An allen Ecken und Enden muss nun gespart werden, um allen Migranten, Hartz 4 Empfängern und Rentnern gerecht zu werden. Trotzdem wird die Situation absehbar irgendwann bedrohlich werden.
Die Ausgaben steigen und steigen.
Ist halt ein hoher Anspruch, jedem der es nach Deutschland schafft, den Lebensunterhalt zu bezahlen. Solche Einladungen werden doch gerne angenommen.
https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2016/...aben-explodieren/
In der "Jungen Freiheit" wird dir vielleicht was anderes vorgegaukelt, und sicher ist "Die Zeit" für dich nur Teil der deutschen Lügenpresse, aber Du wurde schwer Nachweise finden, dass es den Deutschen schlecht geht. Das ist natürlich doof für dich und deine Gesinnungsgenossen hier, deren einziges Ziel es hier ist unser Land in Grund und Boden schlecht zu reden. Ich kenne übrigens noch die Zeit, in der wir in der ganzen Kindheit nur 2 mal in Urlaub fahren konnten, eine selche Ferienhsus in Dänemark. Die Zeit als die ganze Familie zum Einkaufen gefahren ist und jeder 2 kg Zucker bezahlt hat, weil das die max Menge war, die man mitnehmen durfte. Ihr lebt im Schlaraffenland und kotzt jeden Tag ab, wie schlecht alles ist. Mit eurer destruktiven Einstellung habt ihr hier sogar das Recht kostenlos einen Arzt zu konsultieren und psychologische Beratung zu erhalten damit euch geholfen wird wieder eine positive Lebenseinstellung zu gewinnen. Fängt doch mal an jeden Tag ein positives Erlebnis in ein Büchlein zu schreiben. Das hilft die Welt, das Land und das Leben positiver zu sehen.
Ist natürlich blöd für dich, dass in solchen Foren auch Menschen schreiben dürfen, die eine positive Lebenseinstellung haben. Schön klar: angenehmer ist für Dich natürlich, wenn permanent Straftaten von Flüchtlingen gepostet werden. Man liest ja viel lieber die Bestätigung für seine eigene pessimistische Einstellung auf Land und Leben. Du könntest ja überlegen Auszuwandern, aber wo sind diese Staaten, in denen es den Menschen auch nur annähernd so gut wie in Deutschland geht? Vielleicht wäre "Reichsbürger" eine Alternative für Dich?
Dieser Hintergrund ist mir wichtig, weil mich im zurückliegenden Jahr so sehr gestört hat, dass eine von der Politik der Bundesregierung abweichende Meinung, manchmal auch schon kritische Fragen, unter den Generalverdacht gestellt wurden, man habe etwas gegen Flüchtlinge oder betreibe das Geschäft der Populisten"... http://cicero.de/berliner-republik/...lt-von-der-historischen-aufgabe
"Immer wieder taucht die These auf, dass zwischen Politik und Journalismus eine ideologische Komplizenschaft besteht. Demnach synchronisierten sich erstaunlich oft die politische Berichterstattung und die Sicht von tonangebenden Politikern, weil beide Lager in etwa einer Meinung seien.Nun legt ein Forschungsprojekt der Hamburg Media School (HMS) nahe, dass zumindest in Sachen "Flüchtlingskrise" zentrale Medien eine Berichterstattung abgeliefert haben, die stark das Narrativ von der "Willkommenskultur", wie es vonseiten der Politik eingeführt wurde, bedient haben. Der Vorwurf einer einseitigen Berichterstattung steht im Raum (Lügenpresse? Wieso Lügenpresse?!?)"...
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22.11.2016§| 15:57 Uhr 23.11.2016 um 16:41 Uhr
„Am schlimmsten ist der Spiegel“: Weltwoche-Chef Köppel rechnet mit deutscher Trump-Berichterstattung ab
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"Medien sollten berichten, nicht Wahlkampf machen, sagt Weltwoche-Chef Roger Köppel im Interview mit MEEDIA. Die Leute, die vom Versprechen an die Leser und Zuschauer leben, hätten systematisch an der Wirklichkeit vorbeipubliziert. Das gelte vor allem für die us-amerikanischen Medien. Aber auch mit den deutschen Medien geht Köppel hart ins Gericht.
Von Alexander Becker
Wie fällt ihr Urteil über die Arbeit der meisten Journalisten während des US-Wahlkampfes aus?
Die Medien haben total versagt, vor allem die amerikanischen, aber auch die deutschen. Völlig daneben war allerdings die Stellungnahme von Kanzlerin Merkel, die vom hohen Ross herab die Amerikaner nach der Trump-Wahl zur Einhaltung der Menschenrechte mahnte. Frau Merkel sollte sich zuerst um die Einhaltung vernachlässigter europäischer Rechte kümmern, wie zum Beispiel die Asylgesetze oder das Verbot, verschuldeten EU-Staaten zu helfen"....
- Drei Viertel der Migranten sprechen der Studie zufolge auch zu Hause überwiegend Deutsch.
Quelle: http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/...ultur-anpassen.html
Wer´s glaubt... ich nicht!