Banken in der Eurozone
86 Mrd. für die nächsten 3 a
Noch mehr Schulden durch Schulden. Morgen Abend kommt das griechische Parlament zusammen.
Warum nicht morgen früh ?
Nur gut, die Coba hat nichts mehr in Griechenland, davon ist sie befreit.
Es wird nicht gut gehen. Eigentlich ist das eine Insolvenzverschleppung und die ist strafbar.
Euro stärken durch Drachme-Einführung.
Der Supergau spät. in 3 Jahren.
MfG
Moderation
Zeitpunkt: 13.07.15 19:57
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http://www.rottmeyer.de/den-eu-sozialismus-in-seinem-lauf/
Das Zerwürfnis mit dem Westen und die Sanktionen, deren empfindlichste Seite der beschränkte Zugang zum westlichen Kapitalmarkt ist, lassen jeden willkommen sein, der Geld im Gepäck oder – wie die Saudis – in ihrem Staatsfonds Public Investment Fund (PIF) hat. Aus den Reserven dieses Fonds werden die Milliarden über die Partnerschaft mit dem Russischen Fonds für Direktinvestitionen (RDIF) in den kommenden drei bis fünf Jahren in russische Projekte fließen.
http://www.welt.de/wirtschaft/article143933404/...Plan-besiegelt.html
Zwar ist allen Beteiligten klar, dass Griechenland seine Schuldenlast von derzeit 317.094.000.000 Euro niemals zurückzahlen kann und die Gläubiger auf einen Teil ihrer Forderungen wohl verzichten müssen. Das gilt umso mehr, als der IWF mit einem weiteren Anstieg der Verbindlichkeiten rechnet. Eine Schuldenquote von 200 Prozent entspricht rund 360 Milliarden Euro, die das Land noch viel weniger wird schultern können.
Doch niemand durfte bislang die wahre Bezeichnung in den Mund nehmen. Weder in Brüssel noch in Frankfurt oder Washington und erst recht nicht in Berlin wurde der voraussichtliche Schuldenschnitt auch so genannt.
Die Politik versuchte sich lieber hinter freundlicheren, vor allem vagen Begriffen zu verstecken. Von "Schuldenerleichterungen", "Schuldenentlastungen", "Umstrukturierung" oder gar "Reprofiling" redeten Kanzlerin Angela Merkel und ihre Mitstreiter in Paris, Brüssel oder Washington. Dabei läuft alles auf das Gleiche hinaus. Die Kreditgeber müssen auf einen Teil ihrer Außenstände verzichten.
Insgesamt geht es um Verbindlichkeiten von nicht weniger als 143 Milliarden Euro, die gelöscht werden müssen, um eine Schuldentragfähigkeit gemäß IWF zu erreichen, also von der Schuldenquote von 200 Prozent auf 120 Prozent herunterzukommen.
http://www.welt.de/wirtschaft/article143852883/...ahren-Verluste.html
Die Geldgeber jedoch, egal wie sie hießen oder heißen, könnten die 60% als Maßstab nehmen, zwecks
Auflagen. (auch für Deutschland)
Eigentlich hätte von Anfang an 40% // 50% // 60% gelten müssen. Bei 60% kein Geld nur für Investitionen. (Gegenwert)
Dann hätten wir einen stabilen Euro. Lieschen Müller kann nur das ausgeben, was sie hat.
Kein Land hält sich an den Maastricht -Vertrag: (1992)
hier ein Ausschnitt: "" Das Kriterium der Haushaltsstabilität (Defizitquote unter 3 % und Schuldenstandsquote unter 60 % des BIP) wurde als dauerhaftes Kriterium ausgelegt (Stabilitäts- und Wachstumspakt), die anderen Kriterien müssen Mitgliedstaaten nur vor der Euro-Einführung erfüllen.""
nachzulesen bei Wikipedia :-))
Der Euro ist gescheitert, Schluss - Aus // Zu DM-Zeiten gab es keine Rettungsschirme und wie die alle heißen
MfG
Das Land ist insolvent, das weiß jeder der Beteiligten. Das ist nicht nur Insolvenzverschleppung, sondern hochgradig kriminell.
http://oraclesyndicate.twoday.net/stories/6477588/
http://www.rottmeyer.de/veto/