Deutsche Telekom (Moderiert)
an der Spitze des neu fusionierten Unternehmens sicher besser als der Verkäufertyp Legere. Sonst lässt sich die DTE vielleicht ein 2. Mal von den Ami-Platzhirschen abzocken. Erst mit den Auflagen, die nur für T-Mobile gelten und dann vll. auch demnächst beim Ausbau des 5G-Netzes?
Jetzt brauchts eine/n mit extremer Technik-Affinität.
ist ein Business Developer. Jetzt hat er das Max. Ziel erreicht und sollte einen Techniker als CEO einsetzen, damit das auch klappt mit der Technik. Die besseren Techniker arbeiten sicher lieber bei AT&T oder Verizon - aus Prestigegründen. Vielleicht sind aber auch die Jungs von Dish gut?
müssen schnell aufgebrochen werden, damit der Laden schnell mitläuft. Also viel zu tun - warten wirs ab. Der Dip auf 14.60 war wieder mal manipulierte Abzocke von den Banken, wie es scheint. Aber die zweijährige von Höttges prognostizierte Delle in Verbindung mit Auflagen und Schulden bei Sprint. Dazu die Platzhirschen, die niemanden an ihr Know-how ranlassen müssen, sind beachtenswerte Punkte.
wie Legere die Sprint-Mitarbeiter zuerst anspricht. Am besten so: Liebe Sprintis, jetzt bin ich Euer Boss und jetzt wirds hier rosarot :-)
Legere ist dafür, vorallem in den USA genau der richtige (Schauspieler).
Techniker - Führungskräfte sind natürlich wichtig, aber an der richtigen Position.
Außerdem hatte ich in der US Journaille irgendwo gelesen, dass gemunkelt würde, dass Mike Sievert Nachfolger von Legere werden könnte...wobei ich nicht wüsste, warum Legere jetzt gehen sollte.
höttges wird die divi kürzen, wenn nicht für 2019 dann für 2020.
wie schnell wird dish der neuen tm us beine machen.
bitte begründen telefoner, wie du zu deiner Aussage kommst - danke
sollte die fusion ggf. erst in 2020 abgeschlossen sein (kläger beantragten gerichtstermin auf dezember zu verschieben), dann gibt es die 50ct für das gj. 2020. div-kürzung mildernd könnte sich ggf. die zahlung von dish auswirken.
am 08.08. zur q2 pk erfahren wir ggf. mehr dazu.
Zugpferd USA: Telekom steigert Umsatz und Gewinn
Die Deutsche Telekom wächst vor ihrer angepeilten Fusion in den USA auch dank Zukäufen und günstigerer Wechselkurse weiter kräftig. Der Umsatz kletterte im zweiten Quartal zum Vorjahresquartal um 7,1 Prozent auf 19,7 Milliarden Euro, wie der Dax-Konzern in Bonn mitteilte. Das bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen stieg ebenso stark auf 6,28 Milliarden Euro. Aus eigener Kraft, also ohne Zukäufe und Wechselkurseffekte, wäre das Wachstum jeweils nur knapp halb so groß gewesen.
Mit den Werten übertraf die Telekom die Analystenschätzungen leicht. Insbesondere das gut laufende US-Geschäft sorgte weiter für Schwung. Unter dem Strich wuchs der Gewinn mit 944 Millionen Euro auf fast das Doppelte. Allerdings hatte vor einem Jahr der Vergleich im Rechtsstreit um das Mautsystem Toll Collect mit rund 600 Millionen Euro belastet. Dennoch fiel der Überschuss geringer aus als von Experten gedacht, weil im zweiten Quartal Sonderkosten von 0,4 Milliarden Euro anfielen, vor allem für den Stellenabbau.
Aber als Investment für die langfristige Zukunft vielleicht lohnend.
Ich selber halte beide Aktien im Verhältnis von 2:1 zugunsten von Vodafone; Vodafone ist leicht grün, DTAG leicht rot.
Ich verstehe den unterirdischen Kurs gar nicht !
Vieleicht kann das hier jemand aufklären. Danke.
der us-deal ist für viele einfach zu teuer. sprint ist eine schrottbude, viel zu teuer die umtauschverhältnisse und jetzt noch die zugeständnisse an dish.
die deutschen aktionäre bezahlen das alles, nicht die tm-us aktionäre.
der kurs bricht ein und die divikürzung kommt noch obendrauf, wenn nicht für 2019 dann spätestens 2020 und folgende jahre.
und das alles wird jetzt schon im kurs bewertet.