Deutsche Rohstoff AG vor Neubewertung?
..beachten, nach veröffentlichung der Zahlen wurde gegen 11 Uhr ca. 50 000 Stück unlimitiert in Stuttgat, Xetra und Tradegate und LS.
Das entspricht 1% der Aktien in 10 Minuten, und der Kurs ist von 25 auf aktuel 23,20 gefallen, und ich stimme Robin zu und glaube ebenfalls, heute abend haben wir die 24 wieder. Mit diesem schnelle Kursrutsch auf 21,60 dürfte der Anteil derer, welche mit niedrigen EKs an an kurzfristigen Gewinnen interessiert sind, innerhalb von Stunden abgearbeitet sein, und der Weg nach oben dürfte dann relativ schnell wieder frei sein.
Dies berücksichtigt bleiben im Quartal 14,4 Millionen Euro Umsatz und 0,7 Millionen Euro Gewinn. Das ergibt auf das Jahr hochgerechnet ein KGV von über 40.
Für 2022 wird ein Anstieg des EBITDA von 57-62 in 2021 auf 70-76 Millionen Euro prognostiziert. Bei 60 USD WTI-Öl und 2,75 USD Henry-Hub Gaspreis. Mehr lassen die eingegangenen und noch zu tätigen Absicherungsgeschäfte wohl nicht zu. Wesentlich werden damit 2022 die 2021er Einmalgewinne aus den Börsenspekulationen ersetzt und der Gewinn unter dem Strich steigt vllt. ein wenig mehr. Was aber wie immer im Ölbereich mit Risiken verbunden ist. Es kann mehr werden - aber auch weniger.
Eine hohe Dividende kann man nicht erwarten, da die Gesellschaft hohe Geldmittel für neue Investitionen benötigt. Bedenken muss man auch, das die neuen Zielgebiete anders als in Colorado längst nicht so gut untersucht sind und damit das Risiko von Fehlbohrungen erhöht ist.
Ein Verkauf der Aktien bzw. ein Nichtkauf der Aktien ergibt bei den sogesehen hohen Kursen durchaus Sinn. Es gibt deutlich risikoärmere und günstigere Aktien.
Rein logisch betrachtet trifft dies auf 99,999% aller Aktien zu ; )
@Korrektor das mit den 3,2 Mio ist korrekt, aber das dürfte auch schon alles gewesen was in diesem Abschnitt stimmt.
Da muss man von Zwangsverkäufen zur Bedierung fälliger Schulden ausgehen
Dir ist schon klar dass im September 30 000 Netto acres in Wyoming gekauft wurden, weswegen in den Aktiva die Position Exploration und Evaluation von 30.06.2021 10 Mio auf 27 Mio zum 30.09.2021 angestiegen?
und bei den restlichen Aktien dürfte es sich um NOG handeln, und ob Ölaktien in nächster Zeit fallen darauf muss jeder selbst für sich die Antwort finden. Darüber habe ich oben schon geschrieben.
Q3 war das schwierigste Quartal, das war aber vorhersehbar, da die Förderung unterbrochen werden musste, und neue Bohrungen angelegt wurden, von daher kann man das Quartalsergebnis nicht auf das Jahr hochrechnen.
Für 2022 wird ein Anstieg des EBITDA von 57-62 in 2021 auf 70-76 Millionen Euro prognostiziert. Bei 60 USD WTI-Öl und 2,75 USD Henry-Hub Gaspreis. Mehr lassen die eingegangenen und noch zu tätigen Absicherungsgeschäfte wohl nicht zu.
Wenn du QB Bericht gelesen hättest, wüßtest du dass dies nicht stimmt. (QB Seite 4)
Ab Dezember wird der Anteil der Produktion, der preisgesichert ist, aber deutlich sinken. Außerdem liegen die gesicherten Preise dann erheblich höher. Das gilt erst recht für 2022. Die Marge aus dem operativen Geschäft wird insofern alleine aufgrund dieses Effektes aus der Preissicherung deutlich steigen
Allein mit den 7,7 Mio Verlust durch das hedging kann die Hälfte der Einmalgewinne kompensiert werden. Hier handelt es sich aber um eine doppelte Spekulation, und wenn der Euro weiter schwach bleibt dürften weitere 3 Mio Wechselkursgewinne dazu kommen.
Im Jahr 2021 wurde im ersten Quartalzu Preisen zwischen 25 und 60$ verkauft, was die restliche Differenz vollständig ausgleicht.
Nicht umsonst schreibt DRAG auf Seite 5:
Wir sehen für unsere Aktie weiterhin ein
hohes Potential. Das Knight-Pad kommt zu
einem Zeitpunkt an den Markt, an dem die
Ölpreise auf Mehrjahreshochs gestiegen
sind. Durch die Akquisitionen in Wyoming
verfügen wir über ein großes Inventar an
neuen Bohrungen. Die Ölpreise scheinen
aufgrund der schnellen Nachfrageerholung
und des langsam wachsenden Angebots
weiteren Spielraum nach oben zu haben.
Vielen Dank für deinen Beitrag, aber ich informiere mich über die Geschäftsberichte und nicht durch Forumsbeiträge, weswegen ich deine Argumente für mich als nicht zutreffend einstufen kann.
Auszug aus: http://www.intelligent-investieren.net/2021/10/...kt-hinter.html#more
Die Deutsche Rohstoff AG kann sich über die Entwicklung ihres Börsenkurses nicht beklagen. Seit dem Tiefstand Ende 2020 hat sich der Kurs inzwischen auf 22 Euro glatt verdreifacht. Und dazu hat er auch allen Grund.
Ein wesentlicher Faktor ist dabei natürlich der enorme Preisanstieg bei Öl und Gas, denn die DRAG identifiziert, entwickelt und veräußert attraktive Rohstoff-Vorkommen vorrangig in Nordamerika, Australien und Europa. Der Schwerpunkt liegt in der Erschließung von Öl- und Gaslagerstätten in den USA. Hinzu kommen Metalle wie Gold, Kupfer oder Wolfram.
Allerdings fördert die DRAG nicht selbst, sondern sie ist ein deutsches Unternehmen, dessen diverse Geschäftsaktivitäten aber weitgehend in den USA und Asien stattfinden, wo sie jeweils Anteile an Unternehmen hält, die in der Öl- oder Rohstoffexploration und/oder -Förderung aktiv sind. Sie ist eine Beteiligungsgesellschaft und die Umsätze und ggf. Gewinne erzielen ihre Töchter in den USA oder Australien bzw. Südkorea.
Ich möchte das Unternehmen selbst an dieser Stelle gar nicht so ausführlich darstellen, denn das habe ich bereits Ende Juli getan, als ich hier im Aktien-Report die DRAG als möglicherweise "Missverstandenen, heimlichen Champion" vorgestellt habe (http://www.intelligent-investieren.net/2021/07/...tsche-rohstoff.html).
Damals hatte die DRAG gerade ihre Halbjahresergebnisse vorgestellt und die waren so stark, dass sie wegen der starken Produktion und des positiven Preisumfelds für Erdöl und Erdgas ihre eigenen Prognosen für 2021 und 2022 erhöht hat. Die DRAG fördert bei Öl-Preisen über 40 US-Dollar mit Gewinn und hat ihr Bohrprogramm und damit ihre Förderung deutlich ausgeweitet. Je länger der Öl-Preis über 70 US-Dollar notiert, desto besser, denn das spült ordentlich Geld in die Kassen.
Doch nach der Prognose ist vor der Prognose und nachdem nicht nur der Ölpreis weiter angestiegen ist, erhöhte das Unternehmen Mitte September erneut die eigenen Schätzungen und geht von einer weiteren deutlichen Wachstumsbeschleunigung im Jahr 2022 aus.
Der Konzernumsatz soll 2022 nun 98 bis 106 Millionen Euro betragen (bisher 70 bis 75 Millionen) und das EBITDA 70 bis 76 Millionen Euro (vorher 47 bis 52 Millionen), was im Mittel einer Steigerung um 46 Prozent entspricht. Hintergrund für die Erhöhungen sind vor allem eine weitere Akquisition durch die DRAG-Tochter Cub Creek Energy, eine zusätzliche Produktion von Bright Rock in Utah und höhere Erdgaspreise.
Cub Creek hatte kürzlich einen Kaufvertrag über 121 km² in Wyoming unterzeichnet, wodurch die DRAG zusammen mit den Flächen von Bright Rock Energy nun über rund 240 km² an Flächen in Wyoming verfügt. Die DRAG überprüft regelmäßig Flächen und Produktionen und nachdem sie im vergangenen Jahr ebenfalls zukaufen konnte, steht sie nicht unter Druck, nun kurzfristig neue Bohrmöglichkeiten auftun zu müssen. Sie kann stattdessen ihre gesicherten Flächen für weitere Förderungen entwickeln.
Für weitere Gelegenheiten stehen der DRAG per Ende Juni 71,3 Millionen Euro zur Verfügung, so dass sie trotz der laufenden Investitionsprogramme sich bietende Akquisitions-Chancen auch kurzfristig umsetzen kann.
Auf der anderen Seite agiert die DRAG durchaus auch opportunistisch und verkauft attraktive Beteiligungen, wenn der Preis stimmt und sie von mittelfristig eher sinkenden Ölpreisen ausgeht. Auch so wird ordentlich Geld in die Kassen gespült, das dann für einen Wiedereinstieg möglichst in einer Talsohle zur Verfügung steht.
Doch nicht nur 2022 erscheint in hübscheren Farben, auch in 2021 läuft es noch besser als geplant. So erwartet der Vorstand inzwischen, dass Umsatz und EBITDA im oberen Bereich der im Juli erhöhten Prognose liegen werden. Angesichts eines Ölpreises von rund 80 Dollar kann das natürlich kaum verwundern.
Wolfram: Die Spannung steigt
Beim Wolfram-Projekt, der Mine in Sangdong, die eine der weltgrößten Wolframressourcen beherbergt, liegt die DRAG-Beteiligung Almonty sowohl beim Budget als auch bei der Entwicklung voll im Plan. Vorgesehen ist, dass die Mine im vierten Quartal 2022 die Produktion aufnehmen soll. Und das ist von nicht geringer Bedeutung, denn die Mine soll rund 30 Prozent des gesamten Wolframs außerhalb Chinas und zwischen sieben bis zehn Prozent des weltweiten Angebots produzieren.
Wegen seines hohen Schmelzpunktes findet Wolfram vor allem in der Leuchtmittelindustrie als Glühwendel in Glühlampen und in Leuchtstoffröhren Anwendung, aber auch als Elektrode in Gasentladungslampen und in Elektronenröhren. Wolfram ist eines dieser unscheinbaren Metalle, das zu den sogenannten "Seltenen Erden" gehört, die fast ausschließlich in China gefördert werden und die für die Herstellung von Hightech-Produkten so dringend benötigt werden. Sie befinden sich auch in elektronischen Bauteilen, Waffen und Verteidigungssystemen und werden meistens erst dann bemerkt, wenn sie fehlen.
Auch angesichts der zunehmenden Spannung der USA mit China, aber auch in der gesamten Asien-Pazifik-Region wäre eine Produktion außerhalb Chinas auch unter strategischen Gesichtspunkten wünschenswert und lukrativ.
Die Musik spielt für die DRAG aber ganz überwiegend beim Öl und Gas und die hohen Preise speisen fleißig die Gewinn- und Verlustrechnung. Damit sind sie auch der Treibstoff für den Aktienkurs, der bisher keine Anstalten macht, sich auszuruhen.
Vor einem Monat habe ich darauf hingewiesen, dass WTI nach 13 Jahren Bärenmarkt nach oben ausgebrochen ist, und Charttechnisch eine steile Rally bevorsteht.
https://www.ariva.de/forum/...eubewertung-487171?page=131#jumppos3280
https://www.ariva.de/forum/...eubewertung-487171?page=131#jumppos3282
Die Datenreihe hierzu stammen von Rocco Gräfe.
Inzwischen ist der Ausbruch gelungen, gestern gab es update der Prognose, erste Zielzone 110 bis 115 $
https://www.godmode-trader.de/analyse/...ine-zielzone-110-115,9847079
Bitte beachten Rocco Gräfe hatte bereits am 11.08. auf den bevorstehend Ausbruch bei WTI hingewiesen
https://www.godmode-trader.de/analyse/...schwach-wie-sein-ruf,9664421
Als Erinnerung,
- in der Prognoseerhöhung vom 16.09.2021 wurde bei einem Ölpreis von 60 $ Öl und 3 $ Gas ein EBITDA von 70-76 Mio in Aussicht gestellt.
- im Erläuterungsteil wurde dann spezifiziert, dass bei einem Ölpreis 70 $ und 4 $ Gas das EBITDA auf 85 bis 91 Mio steigt.
D.H. pro 10 Dollar steigendem Ölpreis, steigt das EBITDA um ca. 15 Mio.
Steigen also Gas und Öl vom Ausgangspunkt 60 $ und 3 $ jeweils um 70% auf 100 $ und 5 $ Gas (Gas hat es bereits erreicht) dürfte sich das EBITDA bei Wechselkursen unter 1,20 $/ bei gleichbleibenden Kosten und Zinsen Von 70-76$ auf 130 bis 136 Mio erhöhen
Wobei immer mehr auf Öl spezialisierte Portal prognostizieren, dass 100$ nur eine erste Zwischenstation darstellt.
Es bestehen inzwischen Zweifel ob die OPEC wieder die Förderleistung von vor Corona erreichen wird, da viele Quellen geschlossen wurden, und es an Investoren fehlt um die häufig marode Industrie wieder hochzufahren.
Besonders bei diesen Kapitalschwachen OPEC Mitgliedern:
Algerien, Angola, Äquatorialguinea, Gabun, Libyen, Nigeria, Indonesien, Liberia (nicht OPEC)
Diese OPEC Mitglieder unterliegen Boykottsanktionen:
Iran, Venezuela
Nicht OPEC Länder die unter boykott liegen:
Libanon, Syrien
Länder welche die Produktion erhöhen könnten aber kein Interesse zeigen:
Saudi Arabien, Russland, amerikanische Fracking Industrie
Es gibt bereits eine Prognose der Energie-Unternehmensberatung Opportune LLP, die einen möglichen Ölpreis von 180 $ sehen.
https://www.godmode-trader.de/artikel/...preis-auf-180-dollar,9818996
Das ganze vor dem Hintergrund des bevorstehenden Winters, eines Auftragrekords bei der deutschen Industie, und rückläufigen Coronamaßnahmen weltweit.
@wes, vor der subprime Krise war der Kurs bei fast 150 $, zwischen 2011 und 2015 lagen die Preise dauerhaft zwischen 100 $ und 130 $
Nur mit sinkenden Energiepreisen wurde eben immer mehr Steuer drauf gehauen. Was ist eigentlich heut noch billiger als 2008???
Wenn der Staat will, dass Heizen und Mobilität nicht nur noch für Reiche ist, muss er eben Steuer von der Energie zurücknehmen, ich glaube kaum, dass uns die Saudis, Rußland oder die amerikanischer Fracker helfen dass der Preis niedrig bleibt. Aber wer soll dann dafür sorgen? Die Preise waren gedrückt durch Krisen und Überproduktion, aber die Überkapazitäten sind abgebaut, und alle Ölproduzenten halten sich zurück, weil sie berechtigt nach so viele Jahren Schmerz und Verluste endlich wieder richtig Geld verdienen wollen, deswegen werden alle Produzenten den Mangel zur Normalität machen, du hast ja gehört, die OPEC lehnt eine Ausweitung der Förderung momentan ab, und will bei anziehen der Wirtschaft nur sukzessive die Produktion erhöhen (falls sie können).
Wenn ein Jahr lang der Preis zwischen 120$ und 150$ pendelt haben sich alle dran gewöhnt. Nur weil alle dem Traum angehangen sind, Öl bleibt auf ewig billig wir haben erneuerbare, werden nun mit 5 Jahren und 600 Milliarden Unterfinanzierung der Ölindustrie konfrontiert.
Mal im Ernst, warum ist die DRAG so billig an die Flächen gekommen? Alle wollten raus, haben abgestoßen und ESG sorg dafür dass keiner in Öl und Gas investieren will. Eigentlich bekommen wir normale Energiepreise, auch wenn die Politiker jetzt Schnappatmung bekommen, weil nicht die Politik in den Verbraucherländern über Steuererhöhungen an den Preissteigerungen verdient, sondern Investoren und Regierungen in den Erzeugerländern.
Wobei die eigene Bevölkerung wegen der Preisxplosionen (durch die hohen Steuernsättze) vor der Revolution steht (zumindest Frankreich und Spanien).
Ich gebe jetzt mal eine Prognose ab, du wirst auch dann noch Aktien im Depot haben, da du kein Verwarentgeld bezahlen möchtest 😂
..ist doch entscheidend @wes.
Dafür muss man die zitierte Anlalyse vollständig lesen:
https://www.jdsupra.com/legalnews/...ion-crude-oil-prices-to-1677415/
Die Gas und Ölindustrie versucht wieder die Fundamentaldaten vor der Corona Krise zu erreichen (Umsatz, Gewinnmarge,..), während gleichzeitig die FED die Geldmenge weiter ausweitet,
Das Berechnungsmodell basiert auf den Daten beginnend mit der Immobilienkrise beginnen 2007. Innerhalb von 3 Jahren hat die Regierung 6 Billionen ins System gepumpt um einen crash zu verhindern, anschließend sollte das Geld wieder eingesammelt werden (tapering), was nie erfolgte.
Dann kam Corona und die Regierung hat in 12 Monaten 7 Billionen ins System gepumpt um den Crash zu verhindern, und die Anlayse stellt nüchtern fest, dass steigend Ölpreise gepaart mit massiver Ausweitung der Geldmenge zwangsläufig zur Hyperinflation führt.
Wenn dies tatsächlich der Fall ist, und wir Inflationsraten von 15 oder 20% bekommen, sind deine 0,5% Verwahrzinsen Pillepalle, und spätestens bei einer Währungsreform ist dein Geld weg.
Bei der letzten Hyperinflation haben Geldbesitzer fast alles verloren, Aktienbesitzer hatten 20 Jahre später viel mehr als vor Ausbruch der Inflation.
https://de.scalable.capital/finanzplanung/...-schuetzen-vor-inflation
Die Aktie vollführt doch schon seit Wochen im Tagesverlauf solche Schwankungen.
Am Ende des Handelstages hat es sich dann immer wieder eingependelt.
Ich denke, wir werden auch heute bei ca. 24€ aus dem Handel gehen. Stärkere Bewegungen, in die eine oder andere Richtung wird es erst geben, wenn sich auch der Ölpreis wieder stärker bewegt.
https://www.dgap.de/dgap/News/corporate/...-handelbar/?newsID=1485403