Deutsche Börse
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dpa-AFX: *DEUTSCHE BÖRSE 2010 EBITDA 1,538 MRD USD
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dpa-AFX: *DEUTSCHE BÖRSE 2010 OPERATIVER GEWINN 1,350 MRD USD
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dpa-AFX: *DEUTSCHE BÖRSE 2010 ÜBERSCHUSS 861 MIO USD
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Was passiert mit meinen Dt. Börse Aktien? Bekomme ich die 1:1 umgetauscht in PREMIER GLOBAL EXCHANGE GROUP Aktien? Wird PGEG im Dax weiterhin gehandelt demnach mit ca. 60,- Euro?
Thx, Mick
müßte es doch jetzt aufwärts gehen. Tut es aber nicht,sehr wahrscheinlich haben die Meisten noch keine Ahnung wo die Reise hingeht. Ich glaube ich verkaufe mal lieber, oder was meint ihr .......geht´s nach Norden?
Gruß
meinst du es lohnt sich ggf. nachzukaufen jetzt bei knapp <60, um dann bei 65 zu verkaufen.
Danke underdog, Greets Mick
Einfach nur News der Dt. Börse anklicken, da könnt Ihr alles nachlesen........
http://www.global-exchange-operator.com/deutsch/index.php
steht etwas von einem freiwilligen Übernahmeangebot der Alpha Beta Netherlands Holding N.V. an die Aktionäre der Deutsche Börse Aktiengesellschaft ....
Hmmmm .... Da kommen mir einige Fragen:
1. Kann jemand sagen wie hoch das Angebot sein wird ??
2. Werdet Ihr - sofern ihr Aktionäre der Deutschen Börse seid - ein Angebot annehmen?
3. Was passiert mit "meinen" DB-Aktien, wenn ich Sie nicht verkaufe?
Wer kann helfen ??
UPDATE: Deutsche Börse und NYSE Euronext fusionieren
DJ UPDATE: Deutsche Börse und NYSE Euronext fusionieren
(NEU: weitere Details)
Von Nathan Becker und William Launder DOW JONES NEWSWIRES
FRANKFURT (Dow Jones)--Die Deutsche Börse und ihr US-Wettbewerber NYSE Euronext schließen sich zum größten Börsenkonzern der Welt zusammen und setzen damit die Branchenkonsolidierung fort. Vereinbarungsgemäß sollen die Anteilseigner des Frankfurter Börsenbetreibers 60% an der neuen Holdingsgesellschaft halten, während die NYSE-Euronext-Aktionäre die restlichen 40% übernehmen. Auf Basis des Jahres 2010 hätte das fusionierte Unternehmen 4,1 Mrd EUR umgesetzt, das EBITDA beliefe sich auf 2,1 Mrd EUR.
In den Niederlanden sollen die Deutsche Börse AG und NYSE Euronext unter dem Dach einer Holding zusammengeführt werden, die an den Börsen in Frankfurt, New York und Paris gelistet sein soll. Dazu fusioniert NYSE Euronext mit einer US-Tochter der neuen Holding, indem jede NYSE-Aktie in 0,47 Aktien der neuen Holding getauscht werden. Den Aktionären der Deutschen Börse unterbreitet die Alpha Beta Netherlands Holding NV dagegen ein öffentliches Übernahmeangebot für den Umtausch ihrer Aktien im Verhältnis 1:1. Einen endgültigen Namen für das fusionierte Unternehmen nannten die beiden Börsenbetreiber nicht.
Auch wegen des möglichen neuen Namens hatten Politiker jenseits des Atlantiks Bedenken gegen die Fusionspläne geäußert. Als Kritiker hat sich der New Yorker Senator Charles Schumer entpuppt. Der einflussreiche Politiker wiederholte am Dienstag im Gespräch mit dem US-Fernsehsender CNBC seine Forderung, dass die New Yorker Börse auch künftig im Namen des fusionierten Börsenkonzerns ganz vorne stehen müsse. Wenn die Deutsche Börse versuchen sollte, etwas anderes als New York an die Namensspitze zu setzen, so sei dies möglicherweise bereits ein Indiz dafür, dass der DAX-Konzern am Ende die Oberhand behalte und damit Entscheidungen anstrebe, die gegen New York liefen.
Der hessischen Wirtschaftsministers Dieter Posch zeigte sich am Dienstag zurückhaltend und erklärte, das hessische Wirtschaftsministerium werde die Börsenfusionspläne als zuständige Aufsichtsbehörde sorgfältig prüfen. "Ob und in welcher Form es letztlich zu einer Fusion der Deutschen Börse und der NYSE kommt, kann heute noch nicht gesagt werden. Auf dem Weg dahin sind von den Unternehmen noch unternehmerische Risiken zu meistern und seitens der Aufsichtsinstitutionen rechtliche Fragen zu klären", sagte der FDP-Politiker und versprach, sich "im weiteren Fusionsprozess jenseits der rein aufsichtsrechtlichen Prüfung für die Interessen des Finanzplatzes Frankfurt" einzusetzen.
Positiv äußerte sich die Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW). Durch die geplante Fusion würden Kosten eingespart und Liquidität im Wertpapierhandel gesichert. "Wenn Konsolidierung in weltweiten Märkten stattfindet, muss man entweder daran teilnehmen und einen Partner suchen, oder man muss nehmen, was übrig bleibt", sagte Hauptgeschäftsführer Ulrich Hocker. Allerdings könne er erst nach Prüfung der Bedingungen sehen, inwieweit der Zusammenschluss gut für die Aktionäre auf beiden Seiten sei.
Stefan Brugger, Portfolio-Manager bei der Investmentgesellschaft Union Investment, bezeichnete das Zusammengehen der beiden Börsenbetreiber als "Fusion unter Gleichen". Die Deutsche Börse sieht er nicht im Fahrersitz, schließlich stelle NYSE Euronext den CEO des fusionierten Unternehmens.
"Angesichts der fortschreitenden Globalisierung und Vernetzung der Kapitalmärkte sowie der steigenden Präsenz alternativer Handelsplattformen, die weniger transparent arbeiten und deutlich weniger aufsichtsrechtlichen Bestimmungen unterliegen, entsteht mit dem neuen Unternehmen ein echter 'Global Player'", sagte NYSE-Euronext-CEO Duncan Niederauer, der auch CEO des neuen Börsenriesen werden soll. Sein Gegenüber von der Deutschen Börse, Reto Francioni, ist als Chairman designiert.
Nach Ansicht von Francioni wird mit dem Zusammenschluss für die Aktionäre ein deutlicher Mehrwert geschaffen. "Mit der Transaktion führen wir zwei der weltweit renommiertesten und erfolgreichsten Börsenbetreiber unter einem Dach zusammen. Damit werden wir die globalen Kapitalmärkte künftig anführen und in puncto Wachstum, Qualität und Marktabdeckung neue Maßstäbe setzen", so der Vorstandsvorsitzende der Deutschen Börse AG.
Neben den beiden Top-Managern gehören dem 17 Mitglieder umfassenden Verwaltungsrat weitere neun Mitglieder der Deutschen Börse und sechs Manager der NYSE Euronext an. Dem von Niederauer angeführten Vorstand gehören jeweils vier Vertreter von beiden Börsenbetreibern an. Andreas Preuß von der Deutschen Börse soll stellvertretender CEO und Präsident sowie Leiter des Derivategeschäfts werden. Deutsche-Börse-CFO Gregor Pottmeyer wird CFO, Jeffrey Tessler Leiter Settlement&Custody und Frank Gerstenschläger Leiter Market Data&Analytics.
Von Seiten der NYSE Euronext ziehen neben Niederauer Dominique Cerutti als Leiter Technology Services&IT, Lawrence Leibowitz als Leiter Cash Trading and Listings sowie John Halvey als General Counsel in den Vorstand ein. Die Hauptverwaltungen sollen in New York und Eschborn bei Frankfurt angesiedelt sein, juristischer Sitz der neuen Gesellschaft wird Amsterdam.
Die Fusion soll bis zum Jahresende abgeschlossen werden. Neben kartellrechtlicher Genehmigungen ist dafür die Zustimmung der Mehrheit der NYSE-Euronext-Aktionäre sowie von 75% der Anteilseigner der Deutschen Börse notwendig.
Von dem Zusammenschluss erhoffen sich beide Börsen Kostensynergien von rund 300 Mio EUR pro Jahr, die erstmals in drei Jahren vollständig ausgeschöpft sein sollen. Rund 25% der erwarteten Synergien sollen nach einem Jahr, 50% nach dem zweiten Jahr erreicht werden. Unmittelbar soll sich die Fusion hingegen positiv auf die bereinigten Gewinne beider Unternehmen auswirken. Die jährlichen Umsatzsynergien werden bei 100 Mio EUR gesehen.
Sparen wollen die Frankfurter und die New Yorker bei ihrer Fusion besonders beim Handel mit Wertpapieren. Ein Drittel der angepeilten Kostensenkungen ist den Angaben zufolge im europäischen Aktien- und Derivatehandel und bei den US-Aktienoptionen geplant. Weitere 26% des Einsparvolumens sehen die beiden Börsen in der Handelstechnologie, 23% im Bereich Clearing und 19% in der allgemeinen Verwaltung.
In der vergangenen Woche hatten die Deutsche Börse und NYSE Euronext mitgeteilt, dass sie sich in fortgeschrittenen Gesprächen für eine Fusion befinden. Mit den Plänen befinden sie sich in guter Gesellschaft. Erst am vergangenen Mittwoch hatten die London Stock Exchange Group plc (LSE) und die kanadische TMX Group Inc ihren Fusion bekannt gegeben.
Webseiten: www.deutsche-boerse.de www.nyse.com www.euronext.com -Von Nathan Becker und William Launder, Dow Jones Newswires, +49 (0)69 29725 103, unternehmen.de@dowjones.com (Rüdiger Schoß und Ulrike Dauer in Frankfurt haben zu diesem Artikel beigetragen.) DJG/DJN/ebb/has
(END) Dow Jones Newswires
February 15, 2011 12:18 ET (17:18 GMT)
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© 2011 Dow Jones News
ah... eine Sache habe ich schon gefunden. Auf http://www.global-exchange-operator.com/deutsch/home.php kannst du ersehen, dass Aktionäre der Dt. Börse jede Aktie zu einer Aktie des neuen Unternehmens tauschen können, also 1:1.
Bei NYSE ist das Verhältnis 1:0,47
Cheers Mick
http://www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/...-stabil-459329/index.do
Zeitpunkt: 26.06.13 13:11
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Nachfolge-ID der Werbe-ID rechner1
"Ein Händler meinte, das ist so, als ob die Freiheitsstatue verkauft wird." (quelle: siehe vorherger post)
das trifft es. stellt euch mal vor, es wäre anders rum ... selbst dann wäre hier was los, eine börse wird von den menschen - evtl. überbewertet - als wichtiges organ unserer wirtschaftsordnung verstanden. unangenehm, wenn das auf einmal fremdgesteuert wird. betriebswirtschaflich ist es nütchtern gesehen vorteilhaft, so wie es kommt, wenn es kommt - und volkswirtschafltlich mehr oder weniger egal, behaupte ich mal. long auf jeden fall ein sehr gutes signal für dbö-investierte. bis alles in trockenen tüchern ist erwarte ich aber keine großen gewinne, und auch danach eher moderate zuwächse. dennoch: hier wurde unsere kleine dbö plötzlich ein mage-player, das wird nicht ohne folgen bleiben.
Bleibt Sie im DAX ?
Und weitere Fragen bleiben offen ....
1. Kann jemand sagen wie hoch das Angebot sein wird ??
2. Werdet Ihr - sofern ihr Aktionäre der Deutschen Börse seid - ein Angebot annehmen?
3. Was passiert mit "meinen" DB-Aktien, wenn ich Sie nicht verkaufe?
Wer kann helfen ??
(MORE TO FOLLOW) Dow Jones Newswires
February 16, 2011 05:41 ET (10:41 GMT)
Dow Jones & Company, Inc.2011
Ûº
HAMBURG (Dow Jones)--Die geplante Fusion der Deutschen Börse mit der NYSE
Euronext läuft nach Informationen der "Financial Times Deutschland"
(Donnerstagausgabe) auf das Ende für das 1997 eingeführte Handelssystem XETRA
hinaus. Aus einer Präsentation beider Börsen gehe hervor, dass der Aktienhandel
mit europäischen Werten künftig nur noch über ein einheitliches Orderbuch
laufen soll. Beide Börsen hatten mitgeteilt, dass der Handel mit Aktien künftig
aus New York gesteuert wird.
Die Zeitung schließt aus dieser Präsentation, dass die Wahl für das neue
Börsenhandelssystem mit großer Wahrscheinlichkeit auf NYSE Euronext fallen wird.
Auch eine Umwälzung des gesamten IT-Bereichs ist laut FTD wahrscheinlich. Die
IT des neuen Konzerns soll laut Plänen der beiden Börsenbetreiber aus Paris
gesteuert werden. Für den Bereich arbeiten derzeit etwa 1.000 Mitarbeiter der
Deutschen Börse in Frankfurt und Luxemburg, die nun laut Johannes Witt, dem
stellvertretenden Betriebsratsvorsitzenden der Deutschen Börse, besonders
gefährdet seien.
Die Deutsche Börse wollte keine Stellung zu dem FTD-Bericht nehmen.
Webseite: www.ftd.de
DJG/jhe/cbr
(END) Dow Jones Newswires
February 17, 2011 02:37 ET (07:37 GMT)
Dow Jones & Company, Inc.2011
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Mach ich zum Teil heute schon, alles andere ist dann wirklich rot/schwarz Casinoplay
Die Zeiten der Hausfrauen sind gezählt
Nun tauchen einige Fragen auf:
1. Die "neuen" AKtien werden "nur" mit ~ 53,00 EUR getaxt - die 581005 mir etwa ~ 57,00 EUR - wieso 4 EUR Differenz ... (siehe hier https://www.boerse-stuttgart.de/rd/de/aktien/...eet?sSymbol=63DU.FSE)
2. Werdet Ihr tauschen ??
3. Habe DB-Aktien die ich ohne Abgeltungssteuer verkaufen könnte - wird diese "Steuerfreiheit" auf die "neuen" Aktien mit übertragen ??
4. Welche Gefahren können auftretetn, wenn man nicht tauscht ?
Hoffe auf Eure Antworten ...
Kann jemand Frage 3 beantworten ??
Danke!
Hallo kann diese fragen keiner beantforeten oder will keiner
Heut kam von meiner Bank ein Schrieb, in den ein Tausch der 581005 (Deutsche Börse) in A1KRND ("Fusionsaktien") beschrieben wird!
Nun tauchen einige Fragen auf:
1. Die "neuen" AKtien werden "nur" mit ~ 53,00 EUR getaxt - die 581005 mir etwa ~ 57,00 EUR - wieso 4 EUR Differenz ... (siehe hier https://www.boerse-stuttgart.de/rd/de/aktien/factsheet?sSymbol=63DU.FSE)
2. Werdet Ihr tauschen ??
3. Habe DB-Aktien die ich ohne Abgeltungssteuer verkaufen könnte - wird diese "Steuerfreiheit" auf die "neuen" Aktien mit übertragen ??
4. Welche Gefahren können auftretetn, wenn man nicht tauscht ?
Hoffe auf Eure Antworten ... -----------
Mit den Menschen ist es wie mit den Autos...
Laster sind schwer zu bremsen...