Der unaufhaltsame Verfall der SPD
War nett, mit Euch zu plaudern. Schönes Thema, Kiiwii. Immer wieder gerne ;-)))
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You win on the roundabouts and you lose on the swings
MfG
kiiwii
Das wenige an grünem Gemüse, was sich in den Parteien anpasserisch nach oben strampelt, wird wohl niemand ernst nehmen. Das sind nur noch Karrieristen - und als solche werden sie auch erkannt.
Es ist eindeutig:
Wir gehen zurück in technokratische und damit in autokratische Strukturen.
MfG
kiiwii
Aber vielleicht könnte es sein, dass dann, wenn die Parteien immer schwächer werden, basisdemokratische Elemente mehr Raum gewinnen - etwa dass wir zu Volksabstimmungen kommen, die die Parteien wie der Teufel das Weihwasser fürchten. Vielleicht.
Wahlergebnisse bedeuten ohnehin nichts (mehr)...
sie (die Wahlen) sind nur Gaukelei und Sedativum fürs Volk
MfG
kiiwii
Die Probleme aber sind ihrer Natur nach langfristig
Man nehme nur mal den Klimawandel.
Wie sollen da demokratische Strukturen die richtigen Reaktionen zeitigen...
MfG
kiiwii
It is not desirable to cultivate a respect for the law, so much as for the right. (Henry David Thoreau)
Also, ne SPD gibts da ja schon mal gar nicht...
Die CDU regiert das Land gut, die FDP hilft mit, der Rest ist stumm
Das Land (Ländle) ist schön, es hat alles, was Deutschland hat, allerdings auf engstem Raum - vom Meer bis zum Gebirge. E hat gutes Bier und guten Wein, lauter intelligente Leute, man baut dort die besten und schnellsten Autos der Welt, man erfindet jeden Tag was Neues und hat Patente ohne Ente.... und man alimentiert den faulen Rest nördlich des Mains... (HH ausgenommen)
...also, was soll man da noch sagen ??
Da fällt mir höchstens noch der Ausspruch des berühmten Vorfahren von Roman Herzogs Vorgänger im Ehebett ein...if you know what I mean...
MfG
kiiwii
http://www.n-tv.de/774823.html
Von Hoch auf Tief
SPD rutscht in Umfragen ab
Die Sozialdemokraten sind in der Wählergunst auf ihren tiefsten Stand seit der Bundestagswahl im September 2005 gefallen. In der wöchentlichen Umfrage von RTL und "Stern" sank die SPD im Vergleich zur Vorwoche um 4 Punkte auf 25 Prozent. Die Union kletterte um 2 Punkte auf 35 Prozent. Damit vergrößerte sich der Abstand der beiden großen Parteien, die bei der Wahl 2005 nur 1 Punkt auseinander lagen, auf 10 Punkte.
Leicht zulegen konnten auch FDP und die Linkspartei: Die Freien Demokraten gewannen 1 Punkt und liegen nun bei 13 Prozent, die Linkspartei stieg um 1 Punkt auf 11 Prozent. Unverändert blieb der Wert der Grünen: Sie erreichen wie in der Woche zuvor 11 Prozent.
Sie sinkt unaufhörlich und viel stärker als bei der Union; bald wird man die Union unterschreiten...
MfG
kiiwii
Das heißt für mich dass die SPD vor Jahren einen entscheidenen Fehler gemacht hat als sie die PDS hofiert und diese auch noch aufgebaut hat!
SPD sackt auf 25 Prozent ab
Es ist der tiefste Stand seit der Bundestagswahl im September 2005: Die Sozialdemokraten kommen laut einer Forsa-Umfrage derzeit nur noch auf 25 Prozent der Stimmen - vier Punkte weniger als in der Vorwoche.
Berlin - Es ist ein rasanter Absturz einer Volkspartei, der Abstand zur Union ist enorm: Während die SPD in der Forsa-Erhebung für den "Stern" und den Fernsehsender RTL um vier Punkte auf 25 Prozent zurückfiel, legte die Union um zwei Punkte zu: Sie kommt danach inzwischen auf 35 Prozent.
Bei der Bundestagswahl lagen beide Koalitionspartner nur einen Prozentpunkt auseinander, jetzt sind es zehn Punkte.
FDP und Linkspartei verbesserten sich um jeweils einen Punkt auf 13 beziehungsweise zehn Prozent. Die Grünen blieben unverändert bei elf Prozent. Die "sonstigen Parteien" kamen auf sechs Prozent. Für die Erhebung wurden den Angaben zufolge 2502 repräsentativ ausgewählte Bundesbürger vom 26. Februar bis 2. März befragt.
Für die SPD häufen sich damit derzeit die schlechten Nachrichten: In Hamburg steckt die Partei in einer der schwersten Krisen ihrer Geschichte. Nach einer manipulierten Mitgliederbefragung ist vor wenigen Tagen der gesamte Landesvorstand der Partei zurückgetreten, die Suche nach einem Spitzenkandidaten für die Bürgerschaftswahl im kommenden Jahr ist bislang erfolglos geblieben. Erst in dieser Woche sagte der frühere Bürgermeister der Hansestadt, Henning Voscherau, ab.
Der Vizekanzler und frühere SPD-Chef Franz Müntefering äußerte sich entsetzt über das Führungsdebakel in Hamburg: "Die müssen sich jetzt mal am Riemen reißen und sich klarmachen, welche Veranwortung sie haben", sagte Müntefering der "Bild"-Zeitung.
hen/ddp/dpa
gruß Maxp.
Der alte Wahlkämpfer denkt nämlich wirklich das Deutschland seine Lügen und die von Schröder schon vergessen haben.... *lach*
It is a real desaster
Wer führt eigentlich diese Partei ?
MfG
kiiwii
It is not desirable to cultivate a respect for the law, so much as for the right. (Henry David Thoreau)
Gibts eigentlich den Schröder noch ?
Und Scholzomat ?
Oder sind alle abgetaucht ?
MfG
kiiwii