Der unaufhaltsame Verfall der SPD
SPIEGEL ONLINE - 06. März 2007, 14:41
URL: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,470180,00.html
SPD-VERFALL
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Zeitpunkt: 08.05.07 13:20
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Friederich Merz ist einer von wenigen Politikern mit Durchblick
13.02.2007
Ich werde bei der nächsten Bundestagswahl nicht mehr für den Deutschen Bundestag kandidieren
Hochsauerlandkreis/Berlin. Der CDU-Bundestagsabgeordnete Friedrich Merz hat den Kreisvorstand der CDU im Hochsauerlandkreis heute darüber informiert, dass er bei der nächsten Bundestagswahl nicht mehr für den Deutschen Bundestag kandidieren wird.
„Ich habe mich nach gründlichem Nachdenken und intensiven Gesprächen entschlossen, bei der nächsten Bundestagswahl nicht mehr für den Deutschen Bundestag zu kandidieren. Im Jahr 2009, dem Jahr der nächsten regulären Bundestagswahl, werde ich zwanzig Jahre als Abgeordneter tätig gewesen sein, davon fünf Jahre im Europäischen Parlament (1989 – 1994) und fünfzehn Jahre im Deutschen Bundestag (seit 1994). Ich bin viermal im Hochsauerlandkreis als Wahlkreisabgeordneter direkt in den deutschen Bundestag gewählt worden. Nach zwanzig Jahren parlamentarischer Tätigkeit möchte ich ganz in meinen Beruf zurückkehren.
Quelle: http://www.friedrich-merz.de
Warum wohl?
Ich denke, als Anwalt kann man etwas bewegen.
In der deutschen Politik nicht.
Abzocken und gute Miene zum bösen Spiel ist halt nicht sein Ding
die Union wird nur gestärkt, wenn so Schnösel wie der Merz draussen bleiben...
MfG
kiiwii
Das beide Parteien sei es CDU oder SPD überhaupt noch Mitglieder haben ist mir eh ein Rätsel.
Abwarten die Zeit regelt viele Dinge von ganz alleine.Den Bach runter gebracht haben ja beide,wovon Schröder noch der vernünpftige war,hat leider niemand kapiert.
Dafür schicken wir jetzt Soldaten in den Süden von Afgahnistan,weil die liebe Angie und Ihre CDU den Bush in den Arsch krischt.
Jeder Soldat der Tot heimkehrt,deren Blut klebt an den Händen der CDU wähler.
Alleine deshalb ist die SPD mir lieber.
Herr Struck (SPD) meinte doch, Deutschland müsse jetzt auch am Hindukush verteidigt werden.
MfG
kiiwii
It is not desirable to cultivate a respect for the law, so much as for the right. (Henry David Thoreau)
Parteienlandschaft anbelangt, gebe ich Dir
grösstenteils Recht.
Aber irgendwie leben wir in zwei Welten:---->
Zur Lage
Einsatz in Afghanistan ist sinnvoll | 09.02.2007
- Dr. Peter Struck (SPD-Fraktionsvorsitzender)
- Es ist gut, dass sich die Bundesregierung entschieden hat, dem Bundestag einen Antrag auf ein Mandat, um deutsche Tornados zur Aufklärung in den Süden Afghanistans zu entsenden. Damit können sich die Soldatinnen und Soldaten einer breiten politischen Unterstützung gewiss sein.
Ende vergangenen Jahres hat die NATO eine Anfrage an die deutsche Bundesregierung gerichtet und darum gebeten, zur Unterstützung der internationalen ISAF-Truppen in Afghanistan deutsche Tornados zur Aufklärung zu entsenden, die auch im Süden des Landes eingesetzt werden sollen. Bislang ist Deutschland nur im Norden Afghanistans im Einsatz, für den Süden gilt dies nur in Ausnahmefällen und zeitlich begrenzt.
Dieser befristete Einsatz ist hilfreich und sinnvoll. Denn vor allem im Süden und Osten des Landes müssen sich die Truppen unserer Verbündeten gegen die Frühjahrsoffensive der Taliban zur Wehr setzen. Eine verbesserte Aufklärung dient auch dem Schutz eigener Kräfte, deutscher Entwicklungshelfer, Soldaten und nicht zuletzt auch der afghanischen Bevölkerung. Wir haben den Auftrag übernommen, bei der Stabilisierung Afghanistans zu helfen. Diesen Auftrag erledigen die Nato-Staaten gemeinsam, deshalb können wir uns diesem Hilferuf nicht entziehen.
Auch Deutschland ist für den Erfolg der Gesamtmission mit verantwortlich.
Auszug aus:
MfG
kiiwii
It is not desirable to cultivate a respect for the law, so much as for the right. (Henry David Thoreau)
http://www.businessnews.com/politik/...41ba3a1bf9b864cf3c43d97417c75a
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Es ist also wie immer müßig, einen Beitrag abzugeben und zu hoffen einige kompetente Jünger zu finden
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Interesse breiter Wählerschichten?
Die müsste doch eigentlich viel wichtiger sein als
einige sympathische oder unsympathische Hansel?
Aber die Hafenstraße hat ihn zu Fall gebracht. Er wurde zum Schluß unglaubwürdig. Das hat ihn in meiner Achtung sinken lassen.
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Insofern ein genialer Zug, den Ole damals aufzustellen; das zieht bei Großstädtern einfach mehr als jedes Parteibuch oder -programm...
...man kann sich dann doch so avantgardistisch fühlen...
(und ein kleines bißchen verrucht...huch)
MfG
kiiwii
gilt ganz besonders für derzeitige Genossen.
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Doch Oles hanseatische Zurückhaltung hat ihn davor bewahrt, sich wie sein Berliner Kollege zur Schau zu stellen.
Privatleben hat in der Öffentlichkeit nichts zu suchen.
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Zum 15. Mal feierte gestern abend die Stiftung Hamburger Admiralität, Eigentümerin der "Cap San Diego", ihr Admiralitätsessen auf dem Museumsschiff. Als Ehrengast war Ministerpräsident a. D., Kurt Biedenkopf, geladen, der einen Vortrag zum Thema "Herausforderungen für die neue Bundesregierung: Demographie, Wachstum und Arbeitsmarkt" hielt. Ex-HHLA-Chef Peter Dietrich, seit Januar Vorsitzender des Kuratoriums, begrüßte die Gäste und stellte seinen Nachfolger als Stiftungsvorstand, Hermann Klein, vor.
Zugleich nahm die Gesellschaft vorübergehend Abschied von ihrem Stückgutfrachter, der für drei Wochen bei Blohm + Voss überholt wird. Auch dabei: Flughafen-Chef Michael Eggenschwieler, Robert Eckelmann, Peter Tamm, Peter Becker.
bom
http://www.abendblatt.de/daten/2006/03/02/539085.html