Silber - alles rund um das Mondmetall
Umvolkung heißt Pirinccis neues Buch. Es ist eine ätzende und zugleich verzeifelte Antwort auf die Frage, »wie die Deutschen still und leise ausgetauscht werden«. Mit »Deutschland von Sinnen« blies der türkischstämmige Erfolgsautor Akif Pirincci vor zwei Jahren frische Luft in die stickige Debatte. Seither hat Deutschland ein Flüchtlingschaos ungeahnten Ausmaßes angerichtet und den »Austausch« des eigenen Volkes vorangetrieben. ...
Letztens kam es bei uns in der Firma zu einer Diskussion im Aufenthaltsraum zwischen einem Vorgesetzten-"Gutmenschen"und einem "Realisten". Bisher haben die meisten Kollegen sich nicht an derartigen Diskussionen beteiligt, sei es aus Gleichgültigkeit, um nicht als "Rechts" zu gelten oder auch um bei dem Vorgesetzten nicht in "Ungnade" zu fallen. Plötzlich gab es eine Äußerung des "Gutmenschen" die die Stimmung innerhalb von Sekunden zum kippen brachte. Es gab einen regelrechten Aufruhr unter den Kollegen und der Vorgesetzte ergriff die "Flucht".
Ich glaube, die Situation hat unsere augenblickliche Gesellschaftssituation gut wiedergespiegelt. Die Situation kann schnell kippen! Sylvester in Köln hat gezeigt was los ist.
Ich persönlich habe die Sch.....ze gestrichen voll und wähle mittlerweile auch entsprechend! (Ehemaliger jahrzehntelanger SPD-Wähler - never ever again!!!!)
In allen möglichen Schmierblättern und Foren versucht man den Kram den Leuten anzudrehen, dabei gibts den Müll wie Sand am Meer. Da kann dann auch nichts steigen, mal den gesunden Menschenverstand einschalten.
Es ist schon faszinierend, wie man Silber zur Zeit hasst. Gerade mal 8 Jahre ist es her als es anders aussah. Als wenn sich an der Situation nun niemals mehr etwas ändern könnte. Wenn dann die Zinsen in der USA bald wieder gesenkt werden und Silber mit Verzögerung anzieht und explodieren wird wenn der Kurs über die 200 Week MA geht, dann strömen die ganzen Schlauberger wieder hier rein und wussten es alle schon immer und vor allem besser als wir. Ist aber ok für mich, dann müssen wir hier keine Selbstgespräche mehr führen. :-)
Grüße
Logische Folge ist daher für die große Mehrheit, weil das ja alle bereits spüren, mehr denn je nach Gewinnen zu streben. Sie leben ja auch von und in dem großen (Selbst-)Bild der laufenden Gewinne, das ihnen die über 10 Jahre nach oben laufenden Preisentwicklungen in Chartform zeigen.
NATÜRLICH gibts diese Gewinne JETZT ganz und gar nicht beim Silber. Es gibt hier nur den WERT an sich ganz grundlegend zu kaufen.
Noch immer hat - langfristig und letztendlich - der WERT den Preis bestimmt. War dies - kurzfristig - anders, so war dies IMMER nur ein vorübergehendes Phänomen .... es diente lediglich der Bereinigung der vorhandenen Werte .....ein zyklisches Auf und Ab der Geschichte, das geht ALLEN WERTEN so .... wo in dieser Zyklik stehen wir heute, lässt sich fragen ....
Genau diese Mehrheit wird es nun auch sein, die zu einem späteren Zeitpunkt den dicken letzten Pfeiler der Währungssysteme umreisst und, u.a. für Silber, viele neue dicke baut. Indem sie alte WERTE als neue erkennt. Sie sind aber gar nicht neu oder alt, sie waren einfach nur immer da, was die Mehrheit erst dann wieder sieht.
Erst dann wieder Zyklik Silber oben. Wobei der WERT der gleiche geblieben IST, auch dann.
...Kurzum: Aus charttechnischer Sicht müsste die Konsolidierung bei Gold weitergehen. Doch Gold gibt in den Anfangsphasen einer Aufwärtsbewegung Anlegern nur sehr selten eine zweite Chance zum Einstieg. Daher sollte der aktuelle Rücksetzer zumindest zum Aufbau einer kleinen Position genutzt werden. Es wäre geradezu typisch für Gold, wenn die Aufwärtsbewegung einfach weiter läuft, während alle auf einen Rücksetzer aus dem Lehrbuch warten.
Dirk Müller: Der Handelskrieg mit China entwickelt sich exakt so, wie ich es erwartet und im Buch "Machtbeben" beschrieben habe. Trump überspannt den Bogen nicht, im Gegenteil folgt er einer sehr klaren Strategie. Wir vergessen bei aller Wirtschaftsverliebtheit nur zu gerne, dass es eine Komponente gibt, die die wirtschaftlichen Interessen zumindest zeitweise überlagern. Das ist die Geostrategie, die Machtfrage. Die USA sind seit dem Zweiten Weltkrieg die Weltmacht Nr.1 und sie haben ein existentielles Interesse daran, dies auch zu bleiben. Man hatte der machtpolitischen Auseinandersetzung mit Russland alle wirtschaftlichen Fragen untergeordnet. Russland ist heute keine akute Bedrohung für die Vorherrschaft der USA mehr. Diese Rolle hat China nicht nur eingenommen, sondern auch klar postuliert. In wenigen Jahren würde China an den USA vorbeiziehen. Amerika hat gar keine andere Option, als alles zu unternehmen, um dies zu verhindern. Der Handelskrieg ersetzt - Gott sei Dank - den militärischen Krieg. Daher wäre es ausgesprochen naiv anzunehmen, die USA würden jetzt die weiße Flagge hissen oder einen "Deal" mit China machen und dann zusehen, wie China die Weltmacht zunächst wirtschaftlich, dann politisch und schließlich militärisch übernimmt. Trumps Vorgehen ist ausgesprochen rational, auch wenn er sich nach außen perfekt als unberechenbar darstellt, was eine Jahrhunderte alte Strategie ist, die bereits Nixon in der "Madman-Theorie" Ende der 1960er Jahre angewandt hatte. Viele Maßnahmen, die Trump seit Amtsantritt umgesetzt hat, dienten bereits der Vorbereitung einer harten Auseinandersetzung mit China. Repatriierung der Auslandsgewinne von US-Unternehmen, massive Steuersenkungen, Verlagerung von Industrieaktivitäten nach Amerika und nun Infrastrukturmaßnahmen: Alles Maßnahmen, um die US-Unternehmen bestmöglich auf eine Wirtschaftskrise und den Konflikt mit China vorzubereiten und zu stärken. In sich absolut stringent und keineswegs wirr. Natürlich wird ein wirtschaftlicher Einbruch in China zu einer Weltwirtschaftskrise führen, von der auch die US-Unternehmen hart betroffen sein werden. Die Alternative wäre eine dauerhafte Aufgabe der Weltmachtposition.
Mr. Dax: Dirk Müller: Was tun, wenn der Crash jetzt doch recht schnell einsetzt? | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...un-crash-recht-einsetzt
Für die kommenden 12 bis 24 Monate sei Gold sein favorisierter Trade. Er ist der Meinung, der Goldpreis könne sehr schnell 1.700 US-Dollar/Unze erreichen, wenn erst die Schwelle von 1.400 US-Dollar überwunden sei. „Gold hat alles, um dies zu erreichen“, sagt Tudor Jones. Der Welthandel stehe kurz davor, zusammenzubrechen. Er verweist auf den Handelskonflikt zwischen den USA und China. Die Entwicklung könne die USA in eine Rezession befördern.
„Wir haben 75 Jahre Wachstum in der Globalisierung und im Handel erlebt und wir dachten, es geht immer so weiter. Nun endet das plötzlich. Das schürt den Gedanken an eine mögliche Rezession und an US-Leitzinsen die zurückgehen an die Grenze von null Prozent. Gold wird in dieser Situation ausbrechen und auf institutioneller Seite als Absicherung für Leute mit Aktienportfolios gefragt sein“, sagt der Hedgefonds-Manager. ...
In 18 Jahren (1999 bis 2016) gab es nur 7 Jahre mit einem Defizit bei Angebot und Nachfrage beim Gold. Insgesamt ein Überschuss durchschnittlich von 99t pro Jahr. Das sind fast 2,5% Überschuss pro Jahr.
https://de.wikipedia.org/wiki/Gold/Tabellen_und_Grafiken
Bei Silber sieht das Ganze anders aus...
Silber hatte in den Jahren zwischen 2003 bis 2017 jedes Jahr ein Defizit bei Angebot und Nachfrage. Im Schnitt waren das 3007t pro Jahr was fast 10% des Jahresangebots macht. Ein permanenter Mangel von 10% also!
https://de.wikipedia.org/wiki/Silber/Tabellen_und_Grafiken
Das zum Wert von Bernis Aussagen...
Daher kann Horten sinnvoll sein, wenn es eines Tages anders wird.
Kein Rat zu etwas.
Ich kann mir nicht vorstellen, das die Industrie weiterhin diesen hohen Preisunterschied
zum Palladium bezahlt.
Die wechseln immer zwischen den 2, wenn das eine zu teuer wird,
Das letzte Mal war Platin dran mit 1600
Amen
Es ist eben ein banal seltenes Metall, das gebraucht wird. Asiatische Männer, habe ich gelesen sind geil drauf als Schmuck-Besitzer. Gute Variante, der möglicherweise kommenden " böse- böse- Goldbesitzer Kampagne" zu entgehen.
Kein Rat zu etwas, jeder/e soll machen was er/sie will.