Silber - alles rund um das Mondmetall
Die Drohgebärden von US-Präsident Donald Trump halten die Finanzmärkte in Atem. Neben dem Handelskonflikt mit China hat der Präsident die Auseinandersetzungen mit Mexiko wieder angeheizt - und zwar just in einem Moment, in dem die Märkte eigentlich davon ausgingen, die Auseinandersetzung mit dem Nachbarland sei beigelegt.
Investoren haben darauf mit Umschichtungen in verhältnismäßig sichere Anlagearten reagiert, insbesondere in Staatsanleihen solventer Industriestaaten. Die höhere Nachfrage nach den Wertpapieren kann die betroffenen Staaten freuen: Sie finanzieren mit solchen Anleihen ihre Staatsdefizite. Bleibt der Zinssatz auch bis zur nächsten Ausgaberunde niedrig, macht die Regierung damit sogar einen Gewinn. ...
Aber es ist keine Grund zur besonderen Sorge. Man muss nur einmal ums Eck denken...
Da so viele im Falle eines solchen Signals bärisch sind und diese bereits im Vorfeld verkauft haben, gibt es kaum noch Verkäufer. Das Death-Cross bedeutet also, dass es für Silber zumindest eine Weile wieder nach oben gehen dürfte.
Diese ist hoch, aber diese sagt nicht viel aus.
Entscheidend für Silber ist, dass Gold steigt. Steigt Gold nicht kann GSR auch auf 100 ansteigen. Das gab es bereits einmal!
ALSO: Bevor Gold kein Signal für einen Bullenmarkt generiert (seit 2011 ist Gold klar in einem Bärenmarkt) hat Silber IMO keine Chance nachhaltiger anzusteigen. Dann aber kann Silber durchaus stärker ansteigen als das Gold.
Der richtige Maßstab ist die Silber/Platin-Ratio. Und daran sieht man - dass im Gegensatz zu den Behauptungen der Märchenerzähler - Silber in keinster Weise günstig ist - jedenfalls nicht in konjunkturellen Niedergangsphasen, in der wir uns zweifellos befinden.
Allenfalls in USA erscheint mir ein physisisches Investment sinnvoll - in Deutschland durch die Besteuerung IMHO vollkommen uninteressant. Wobei ich dann in USA eher zu Platin greifen würde, kommt es doch wenigstens nicht massenhaft als by-product bei der Kupferförderung als banales Buntmetall mit aus der Erde.
Ein schwarzer Schwan sorgte vergangene Woche für Panik und Turbulenzen an den Märkten. US-Präsident Donald Trump hatte Donnerstagmittag unerwartet Zölle in Höhe von 5% auf alle Importe aus Mexiko erlassen. Die Aktienindizes brachen ein, worauf eine Flucht in Staatsanleihen und Gold einsetzte. Erst im vergangenen Jahr hatten die USA ein neues Freihandelsabkommen mit ihren Nachbarn ausgehandelt. Diese Zölle sollen nun in Schritten bis auf 25% angehoben werden, bis Mexiko seine Grenze zu den USA so absichert, dass der Zustrom illegaler Migranten in die Vereinigten Staaten sein Ende findet. Auf diese Meldung hin schoss der Goldpreis um 35 $ nach oben. ...
Klar, das ist auch vor dem nächsten Abschwung so. Aber es ist eben noch kein Abschwung. Es ist das Trump-Theater, das eigentlich keinen Konsumenten interessiert. Erst wenn die Preise wegen den Zöllen steigen, wird man sich fragen: "Warum?"
DXY (Dollarindex) müsste unter 97 (besser 96) fallen. Dann könnten wir noch mehr im Gold & Silber sehen...
Platin: Ist IMO ein reines Industriemetall. Hier zählt praktisch ausschließlich Angebot/Nachfrage aus der Industrie. Warum ist Platin so enorm schwach? Vermutlich weil die Nachfrage aus der weltweiten Auto-Industrie nachgelassen hat und weil viele mit dem billigeren Palladium substituiert hatten.
Gold und Silber sind Edelmetalle. Da gibt es einen großen oberirdischen Stock und der Flow (Produktion) ist deutlich geringer. Da bestimmen ganz andere fundamentale Kriterien die Kurs. Vor allem das Vertrauen in den USD und in die Wirtschaft generell.
Link: https://www.goldseiten.de/artikel/...Metalle-zu-besitzen.html?seite=1
Kostet mehr als Gold und fast doppelt so viel wie platin.
Besser informieren und keinen unsinn schreiben
Nun hat sich ein neuer Marktplayer etabliert, der sich auf die Fahnen schreibt, das Beste aus beiden Welten zu vereinen: Goldbesicherte Stablecoins. Da die Hegenomie des US-Dollars zunehmend unter Druck stehe, stellen sich die Autoren der Studie die Frage, was ein möglicher Nachfolger der zentrischen Währungsordnung mit Fiat-Währungen sein könnte. Sie greifen die These auf, dass das 21. Jahrhundert "anstatt zu einem Goldstandard mit traditioneller Fiat-Währung zurückzukehren [...] die Entstehung eines Goldstandards erleben" könnte, der auf Kryptowährungen basiert.
Die Hoffnung, dass goldgedeckte Stabelcoins tatsächlich die jeweiligen Vorteile von Kryptowährungen und Gold vereinen und damit ein möglicher Nachfolger der aktuellen Währungsordnung werden können, sehen Stöferle und Valek allerdings kritisch. "Seit mehreren Jahrzehnten versuchen Länder auf der ganzen Welt, ihre Wechselkurse an andere stabilere Währungen zu koppeln. Kein einziger fixer Währungs-Peg hat auf lange Sicht Bestand gehabt", führen die Experten an. ...
Mit was soll ich bezahlen, wenn es zu wenig gibt?
Ich würde es ja nicht ausgeben, weil ich weiß, morgen bekäme ich noch mehr Waren und Dienstleistungen für mein Geld....was begrenzt ist.
Und übermorgen noch mehr...usw.
Darum sollte eine Volkswirtschaft genug Geld im Umlauf haben.......überhitz die Wirtschaft muss Geld entzogen Werde, sprich der Zins wird erhöht.
Stagniert die Wirtschaft, bzw. rezessioniert die Wirtschaft muss Geld zugeführt werden.
Darum funktioniert der Bitcoin in dieser Form nicht als Zahlungsmittel, denn er ist begrenzt.
Auch kein Goldstandard oder sonst irgend ein gekoppeltes Währungssystem.
Fraglich für mich persönlich ist demnach schon.....warum hat Dragi nicht schon längst den Zins erhöht?
Hallo, wir hatten Hochkonjunktur!!
Das Problem, was momentan herrscht ist......das Geld kommt nicht beim Mann an.
Statt dessen fliest es in Immos und in den Aktienmarkt.
Das sollte sich mal der Kevin ansehen....der von eurer SPD
Nur durch Reduktion der Geldmenge lässt sich die Spirale enden.
Was eine "Normalisierung" der Aktien- und Wohnungsbewertungen zur Folge hätte.
Nur ein Trump, ein Salvini und co. möchte das als Letztes
Ich bin kein Pessimist, aber die nächste Landung lässt alle Crashes als Kindergeburtstag aussehen.
Und da hilft auch kein Gold, kein Silber und kein Bitcoin
vielleicht liest er ja mit...
Nur durch Enteignung, lässt sich der viel zu knappe Wohnraum in den Städten ja nicht lösen.
Nur weil sämtliche Wohnungen in Staatsbesitz sind, gibts ja nicht mehr:)
Solange der Trend Richtung Stadt aufrecht ist, entsteht unabhängig vom Besitzer, ein Defizit am Angebot.
Und BMW und co. Verstaatlichen?.....gerne, sicher kostet ein 7er dann nur 20 Mille, soll ja für Jedermann leitbar sein.
Der Staat schafft das sicher, einen 7er um dieses Geld zu bauen....haha, wär lustig, wenns nicht so traurig wär.
Traurig wenn die Sozialdemoktats so auf Stimmenjagt gehen müssen.....
Die Globalisierung verhindert, dass der "Mann" mehr Geld für seine Arbeit erhält. Börsennotierte Unternehmen streben nach immer höheren Gewinnzielen (Boni-geschuldet), wobei der Faktor Mensch am liebsten aus Kostengründen eleminiert werden soll. Blöd ist nur, wer soll dann die Produkte kaufen, wenn das Geld fehlt. Ordentliche Gehaltserhöhungen sind, wenn überhaupt, nur in wenigen Branchen trotz des 10 Jahre anhaltenden Booms, erreicht worden. Höhere Mieten verarmen die Mittelschicht zusätzlich.
Höhere Zinsen lassen sich wegen den hohen Staatsschulden gar nicht mehr durchsetzen. Der angehengte Artikel aus Spiegel Online erklärt es ganz gut, auch wenn dieser aus 2012 ist. Solange wir bei Null bleiben, können die Staaten noch irgendwie sich weiterhangeln.
Inzwischen kühlen sich die Wirtschaften ab und das trotz des billigen Geldes. Die Verarmung der Befölkerung macht sich im Konsum bemerkbar. Nimmt dies Fahrt auf, dann wird schell eine Spirale einsetzen, die nicht mehr auszuhalten ist. Konkret, der Abschwung führt zu höheren Schuldenquoten der Staaten.
Bei Griechenland konnten wir sehen, wie das endete. Deutschland kann den nächsten EU-Staat nicht mehr retten. Das so ein Beben die ganze Welt erfasst, dürfte klar sein.
Dieses Szenario beführchte ich, leider! Anstelle steigender Zinsen würde ich auf eine Umverteilung der Vermögen setzen. Damit meine ich kein Sozialismus, sondern das probate Mitte der Steuer, welche aber dann auch nicht umgangen werden kann.
Grund: Time Cycle Coffee and Silver long.
Herleitung des Time cycle verrat ich nicht. Machts nur mit COT und altbackenem weiter.
Kein Invest-Rat nur meine Meinung.
Die MA200 konnte Silber HEUTE knapp überwinden. Gelingt das auch zum Wochenschluss?
Seit Ende 2016 gab es bereits 6 Fake-Ausbrüche über die MA200. Abwarten...
- Künftig dürfen grundsätzlich alle Menschen aus Nicht-EU-Staaten mit einer anerkannten Berufsausbildung einwandern, wenn ihnen in Deutschland ein passender Arbeitsplatz angeboten wird - bislang gilt das nur für Akademiker oder für bestimmte Branchen mit eklatantem Fachkräftemangel wie etwa der Pflege.
- Die Vorrangprüfung entfällt: Bisher darf eine Fachkraft aus einem Nicht-EU-Staat nur dann einwandern, wenn der angebotene Arbeitsplatz nicht mit einem Bewerber aus Deutschland oder der EU besetzt werden kann.
- Voraussetzung sind allerdings stets deutsche Sprachkenntnisse - und zwar relativ gute.
im übrigen gibt es mittlerweile zustände hier, wo ein klein wenig umvolkung vielleicht gar nicht schaden könnte. man muß nur darauf achten, in der eile nicht die falschen umzuvolken, aber ein bis zwei millionen nazi-underdogs gegen die gleiche zahl ausgewählter afrikaner auszutauschen...was kann schon großartiges passieren? das problem wird nur sein wo die nazis entsorgen, um in der sprache ihres häuptlings gauland zu bleiben. man könnte sie vielleicht orban zum kauf anbieten?
natürlich kann man die umvolkung auch über vermischug von arten gezielt vorantreiben, oder auf die etwas länger dauernde eigendynmische entwicklung vertrauen. die braunen papas und mamas werden sich wundern wie schnell sie in die lage kommen werden entscheiden zu müssen zwischen
a) nehmen wir ihn/sie in unserer familie auf, oder b) werfen wir unser kind aus dem haus. am ende
werde sie gut zusammenpassen, die einen sind aussen braun, die anderen innen.