Der latente Antiamerikanismus bei Ariva
Warum?
weil er ein bekennender Anhänger von Rot-Grün ist.
von HE-Gnaden darf man hier anscheinend fast alles
.... nur nicht Rot-Grün kritisieren.
diese jahrelange Praxis muß doch von Kiel ge-
stützt werden?
Was ist denn Dein Eingangsposting?
MfG
kiiwii
Gruß,
graziani
Genossen.
Kein Staat oder Regierung ist so Gott gleich,dass man keine Kritik
üben könnte,kommt aber Verblendung ins Spiel,beten wir täglich unsere
Götzen an.
Reden wir doch heute aus gegebenem Anlaß auch mal über Rußland !
MfG
kiiwii
Von Hubert Wetzel, Washington, und Nils Kreimeier, Bratislava
Von allen Treffen, die US-Präsident George W. Bush in den vergangenen Tagen in Europa hatte, dürfte das mit Russlands Staatschef Wladimir Putin das schwierigste werden. In Washington wächst die Sorge, dass Putin die demokratischen Fortschritte der letzten Jahre zurückdreht.
Gemäß seiner außenpolitischen Doktrin, die die Verbreitung von Demokratie und Freiheit in aller Welt zum Ziel der US-Politik erklärt, müsste Bush Putin daher deutlich kritisieren. Konservative Politiker und Kommentatoren in den USA fordern das von Bush. Sie werfen Putin vor, sich von einem westlich orientierten, gewählten Staatschef Schritt für Schritt zum Autokraten zu entwickeln.
Als Belege zitieren sie unter anderem Putins Vorgehen gegen kritische Medien, die Zerschlagung des Ölkonzerns Yukos und die Investitionsbeschränkungen für ausländische Unternehmen im Rohstoffsektor. Da ist auch noch Putins Plan, die Provinzgouverneure künftig zu ernennen, statt wählen zu lassen. Heikel ist zudem Putins Unterstützung für das alte ukrainische Regime.
"Das Treffen mit Putin ist der Lackmustest für Bushs Freiheitsdoktrin", so Russlandexperte Michael McFaul vom US-Institut Carnegie Endowment. "Wenn Bush Putins undemokratisches Verhalten nicht anspricht, zeigt er, dass seine Worte keinen Wert haben." Andere Kommentatoren fordern sogar eine Politik der "Eindämmung" gegenüber Moskau.
Washingtons Ton hat sich verschärft
Derzeit gibt es aber wenig Hinweise, dass Bush seine Russland-Politik grundsätzlich ändert. Zwar hat sich Washingtons Ton verschärft. Bush forderte Putin mehrfach auf, sich zu Demokratie und dem Rechtsstaat zu bekennen. "Ich werde (Putin) erinnern, dass die USA stark an demokratische Werte glauben", sagte er. Bush machte aber klar, dass er keine Konfrontation will: "Es ist wichtig, dass wir eine fruchtbare Beziehung mit Russland haben."
Viele Russlandexperten halten den pragmatischen Weg für richtig. Putins undemokratisches Tun rechtfertige keinen Richtungswechsel, sagt Eugene Rumer von der National Defense University. Die Pragmatiker verweisen auf die amerikanisch-russische Kooperation im Anti-Terror-Krieg, bei der Sicherung von Russlands Atomarsenal und im Kampf gegen Massenvernichtungswaffen. Washington ist auch Russlands Öl interessiert. "Wir haben viele gemeinsame Projekte", nennt das Bush.
Auf russischer Seite nimmt man den harscheren Ton aus Amerika nicht allzu ernst. Demokratie müsse "an die Realität des heutigen Lebens in Russland angepasst werden", wiegelte Putin ab. "Ich kann mir den Dialog über Werte und demokratische Entwicklung zwischen Bush und Putin in Bratislava gut vorstellen", sagt der Politologe Wjatscheslaw Nikonow. "Putins Antwort wird sein: ‚Kümmere Dich lieber darum, wie sie in Florida Stimmen zählen.’"
MfG
kiiwii
Land der Welt,von einem ungebildeten,religiösen Eiferer der Darwin
anzweifelt regiert wird.
Wenn ich zb durch Deutschland laufe und behaupte ich wäre von Gott
gesandt,bin ich entweder Bischoff oder in der Anstalt.
"Ich bin wahrlich kein Freund der Amis, aber diese Unausgewogenheit in den Aussagen hier lässt ich immer wieder eine radikale Gegenposition einnehmen"
ein weiterer punkt ist, daß man eigentlich keinen nennenswerten widerspruch erhält, wenn man die unsauberen dinge in r. erwähnt.
nur, wenn man kritik daran übt, daß de facto die usa seit dem 2. wk die meisten menschen auf dem gewissen haben, dann hagelt es widerspruch ohne ende.
ps:
zur yukos-umfirmiereung einfach mal bei google "saar echo yukos" eingeben.
sehr interessant!
wieviele Mods gibts denn hier eigentlich?
Mir fällt auf, dass hier soooooooo viele grüne sterne verteilt wurden. Es kann doch unmöglich soviele mods geben.
Wieviele Sterne dürfen denn Metamods bzw. wieviele Sterne darfst du am Tag verteilen.
Stimmt es, dass es für Dich keine Obergrenze gibt?
Du bist derart komisch, voll witzig, ey. Komm, bring doch noch ein wenig das Gespräch auf deinen Nachnamen, aber immer schön unverfänglich... Beeindruckend finde ich ja, dass du bereits vor deinem ersten Posting ne Boardmail empfangen hast. Cool! Aber auch ganz schön dämlich. Vielleicht klappts ja beim nächsten Mal.
Moderatoren
Die Aufgabe der Moderatoren ist die Bewertung der Beiträge im Forum. Diese Bewertung führt unmittelbar auch zu der Bewertung der einzelnen Threads und der User. Alle x Tage werden y Moderatoren ausgewählt, die z Punkte verteilen dürfen. x, y und z werden von ARIVA.DE festgelegt und bewußt niedrig gewählt, damit es nicht zu einer "Diktatur" weniger besonders aktiver Moderatoren kommen kann.
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Ich dachte jeder bekommt boardmails wenn er hier neu ist. Hätte ich die denn eigentlich irgendwie ablehnen können?
Was habt ihr eigentlich gegen meinen Nachnamen? Du bist jetzt schon der Dritte hier?
Das heisst nicht Milch sondern Millich. Und Paul ist der Name meines kürzlich verstorbenen Grossvaters.
Wenn Euch daran etwas nicht passt, dann tut es mir leid...für Euch!!!
@onestone
Das hab ich gelesen. Nur steht doch da, dass es eine begrenzte Anzahl an Mods gibt. Wenn bis 11:30 aber schon 20 Sterne vergeben worden sind, dann komm ich schon mal auf 10. Wenn man alle Sterne am Tagesende zusammenaddiert sind es bestimmt um die 50.
Also 25 Moderatoren???
Das glaub ich nicht. Ich denke einige dürfen soviele verteilen wie sie wollen.
Daher meine Frage.
Ich will auch sterne verteilen :-)
Wie ihr sicher wisst, bin ich ein stilles Mitglied der Boardmafia. Da die Boardmafia für Recht und Ordnung bei Ariva eintritt/eintreten muss, (Das ist übrigens eine Anordnung von Don JP und Don PM) geht vor jeder schwerwiegenden Entscheidung ein Rundschreiben an alle Mafiois, natürlich mit Begründung weshalb etweigige Schritte eingeleitet werden müssen. Wenn 90% des Clubs einem Antrag zustimmen, gilt sie als gütig und wird sofort gnadenlos ausgeführt. Genauso entstehen auch grüne und schwarze Bewertungen. Hoffentlich bekomme ich jetzt keine Betonfüsse verpasst.
Wenn ihr mir ein vernünftiges Zeugenschutzprogramm anbieten könnt, bin ich bereit richtig auszupacken.
http://www.ariva.de/board/213841/thread.m?a=&jump=1823614jump1823614