Der größte Flop aus 5 Jahren SPD/Grüne ist ...
Seite 7 von 9 Neuester Beitrag: 05.08.05 15:54 | ||||
Eröffnet am: | 14.01.04 13:58 | von: SchwarzerLo. | Anzahl Beiträge: | 223 |
Neuester Beitrag: | 05.08.05 15:54 | von: SchwarzerLo. | Leser gesamt: | 10.270 |
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Bundeshaushalt: Defizit derzeit bei 40,7 Milliarden Euro
Die Finanzierungslücke im Bundeshaushalt ist weiter gewachsen. Nach den jüngsten Berechnungen des Bundesfinanzministeriums klafft zwischen Einnahmen und Ausgaben gegenwärtig eine Differenz von 40,7 Milliarden Euro. Das geht aus dem Juli-Monatsbericht des Ministeriums hervor, der Anfang nächster Woche veröffentlicht wird und der WirtschaftsWoche in Teilen vorliegt. Offiziell hat Bundesfinanzminister Hans Eichel mit einer Neuverschuldung von knapp 30 Milliarden Euro kalkuliert, aber bereits einen Nachtragshaushalt von zusätzlich elf Milliarden Euro angekündigt. Auch diesen erweiterten Schuldenrahmen dürfte Eichel nach den aktuellen Daten sprengen.
Bis einschließlich Juni flossen insgesamt 90,3 Milliarden Euro an Steuern und sonstigen Einnahmen in Eichels Kasse. Das sind nach Angaben des Finanzministeriums 4,3 Milliarden Euro oder 4,6 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Dieser starke Rückgang sei, so schreiben Eichels Fachleute, im wesentlichen durch den sehr niedrigen Bundesbankgewinn verursacht. Trotz dieser Entwicklung bleibt das Finanzministerium optimistisch: „Daraus können keine Rückschlüsse auf die endgültige Höhe des Finanzierungssaldos geschlossen werden. Hierzu muss der weitere Verlauf der insbesondere von der wirtschaftlichen Entwicklung abhängigen Arbeitsmarktausgaben und Steuereinnahmen abgewartet werden“, heißt es in dem Monatsbericht. Eichels Trost: Die Steuereinnahmen stiegen im ersten Halbjahr auf 82,9 Milliarden Euro – ein Plus von 0,6 Prozent.
Quelle: http://www.wiwo.de/pswiwo/fn/ww2/sfn/buildww/cn/...depot/0/index.html
die schwächsten und wehrlosesten werden auch durch diese sogenannten "grünen" an den existenziellen rand gedrängt.
ABER MILLIARDEN-SUNVENTIONEN FÜR "WINDKRAFT" UND ANDERE TRÄUMEREIEN DIESER 9% MINDERHEIT.
9% GEGEN EIN GANZES VOLK!
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gruß
proxi
Krista Sager
Politikerin
Die gebürtige Bremerin (Jg. 1953) studierte zwischen 1972 und 1978 an der Universität Hamburg Deutsch und Geschichte für das Höhere Lehramt. Nach dem Ende der Ausbildung zur Gymnasiallehrerin unterrichtete sie ab 1985 Deutsch und Politik in der Erwachsenenbildung. Krista Sager ist seit 1982 aktives Mitglied der GRÜNEN.
Zwischen 1989 und 1994 war sie für die Grün-Alternative Liste (GAL) in der Hamburgischen Bürgerschaft, lange Zeit auch als Fraktionsvorsitzende. Ihre fachlichen Schwerpunkte bildeten die Themen Wirtschaft, Finanzen und Frauen.
Von 1994 bis 1996 war Krista Sager als Sprecherin des Bundesvorstands von Bündnis 90/DIE GRÜNEN in Bonn tätig. Im Frühjahr 1997 kehrte sie als Spitzenkandidatin der GAL nach Hamburg zurück. Von 1997 bis 2001 war Krista Sager Zweite Bürgermeisterin der Freien und Hansestadt Hamburg und Senatorin für Wissenschaft und Forschung. Außerdem leitete sie das Senatsamt für die Gleichstellung.
Krista Sager war Mitglied in zahlreichen wissenschaftspolitischen Gremien, wie z.B. dem Senat der Max-Planck-Gesellschaft oder dem Forum Bildung. In der Heinrich-Böll-Stiftung ist sie als Mitglied der Grünen Akademie aktiv.
Bei der letzten Bundestagswahl im September 2002 wurde Krista Sager in den Deutschen Bundestag gewählt. Seitdem ist die Vorsitzende der Bundestagsfraktion von Bündnis 90/DIE GRÜNEN und leitet diese zusammen mit Katrin Göring-Eckardt.
Mitgliedschaften in Sonstigen Gremien
- Ordentliches Mitglied
Veröffentlichungspflichtige Angaben
1. Beruf:
(vor der Mitgliedschaft ausgeübt)
Mitglied der Hamburger Bürgerschaft,
Hamburg
"Es drängt sich der Verdacht auf, daß einige Monopolisten noch vor der Kartellamtsüberprüfung bei den Energiepreisen ...."
Fällt Euch was auf ?
Gibt es das überhaupt: "Einige Monopolisten..." ??
Dieser Minister redet nur Blech.
wir sind doch an einem Aktienboard mit hoher
ökonomischer Kompetenz der Poster...
im Gegensatz zum Sozialpädagogen Trittin.
Ciao
Bernd Mi
Sollte für unsere jungen Leute eigentlich ein Ansporn sein, oder ?
Ich bau mir einen Politiker:
Er muss mit viel Geld umgehen - er hat also Banker zu sein?
Hier herrscht ja offensichtlich in allen Ressorts der Primat der Wirtschaft - er muss also BWLer sein?
Er muss viele Leute führen - er muss also Personaler sein?
Er muss häufiger mal Gesetze oder Verträge basteln - also Jura (aber bitte auch mit zweitem Staatsexamen)?
Was er da betreibt, nennt sich insgesamt Politik - er muss Politologe sein?
Er muss alles hübsch nach aussen kommunizieren - er muss also Kommunikationswissenschaften oder sowat studiert haben(Akademiker muss er auf jeden Fall sein, nich nur ne luschige Ausbildung, ist ja wohl selbstverständlich)?
Er muss hin und wieder mit der Opposition verhandeln - ne kleine diplomatische Karriere wäre also auch nicht schlecht?
Ab und an trifft er ausländische Politiker - Sprachen sind der Schlüssel zur Welt, je mehr, desto besser, ein wenig Ethnologie kann nebenher auch nicht schaden?
Wie, da laufen welche mit zweitem Bildungsweg rum - zu doof, dass auf Anhieb zu schaffen oder was. Ne, solche Versager können wir keinesfalls brauchen.
...
[ohne Anspruch auf Vollständigkeit]
Gerade sagt mir ne Stimme von weiß ich wo, so ein Politiker mit Regierungsverantwortung hätte nen Haufen Leute um sich, die aus den einzelnen Gebieten kommen und ihm zuarbeiten. Blöde Stimme, sei gefälligst ruhig.
Und ausserdem: Nehmen wir z.B. mal die Wirtschaft: Da sind doch alle, die das studiert und in dem Gebiet ne Weile gearbeitet haben (denn Praxiserfahrung muss sein) derselben Meinung?! Wie es geht liegt doch wohl auf der Hand?
Ich verstehe nicht, warum das dann nicht funktioniert...
Talisker
ökonomisch trainiert ist. Der normale VWLer dagegen
hat auch Finanzwissenschaften, BWL und bürgerliches
Recht genossen. Seine Domäne ist die
makroökonomische Perspektive.
BWL = Froschperspektive
VWL = Vogelperspektive.
Gute BWLer und VWLer verdienen in der Wirtschaft
bedeutend mehr als ein Berufspolitiker.
Am besten man nimmt einen Joschka Fischer, denn der
versteht von allem sehr viel.
By the way, Schrempp ist Ingenieur und die meisten
Topmanager Juristen wie die Politiker.
Kann nicht sein, zumindest letztere scheiden aus, wir haben nach landläufiger (ariva) Meinung viel zu viele Anwälte in der Politik, die haben von Wirtschaft auch keinen blassen Schimmer.
Und was soll das mit dem besseren Verdienst in der Wirtschaft? Die Politiker sind nach landläufiger (ariva) Meinung überbezahlt, überversorgt, und dann noch nicht mal haftbar zu machen (wie es in der Wirtschaft bei den Topmanagern ja wohl der Fall ist, wenn ich mich nicht irre ;-).
Bleiben also VWLer, Ingenieure und natürlich die gestandenen Selbständigen (bei denen ist der Werdegang egal, die haben durch ihren Erfolg bewiesen, dass sie wissen, wie der Hase läuft).
Ich werde bei der nächsten Wahl bei den einzelnen Parteien durchzählen, wo solche Personen am häufigsten anzutreffen sind und mach dann da mein Kreuz - tun wir das alle derart, wird alles gut.
Jetzt hat ers geschnallt, der
Talisker
falsch interpretiert.
Also eigentlich müßte man als Berufspolitiker
klar denken können und auf kompetente Berater
hören. ;-)
So einfach ist das.
Hartz5, dann müssen die ganzen Berater aber auch mit ins Klassenzimmer, mit nach Hause zur Unterrichtsvorbereitung, mit in die Konferenzen usw. - gute Idee, ich bin auch für mehr Kohle im Bildungsbereich. (übrigens: wenn man des Nachts mit ein wenig Betankung nach Hause kommt, kann man schon mal über komische Wörter ins Sinnieren kommen ;-) Und mit deiner Schlussfolgerung hast du leider recht)
Talisker