Der einstige Stern
Am Ende des Artikel steht, dass man die Geräte als solche nicht nochmals nach dem Software-Update zulassen muss. Von Hardwareänderungen ist weiter nichts zu lesen. Einen genaueren Zeitpunkt für das Update gibt es noch nicht.
Ich hoffe Andere sehen das ähnlich .
Die Militärsparte hatte mich doch schon länger grübeln lassen ob man hier, aus ethischen Gründen , einsteigen kann .
Schaun wir mal was der Markt dazu sagen wird in den nächsten Wochen .
Bei dem strukturierten Verkaufsprozess wird Jenoptik von der internationalen Investmentbank Houlihan Lokey (USA) sowie von der Kanzlei White & Case beraten.
Interessante Auswahl mit Houlihan Lokey und White & Case, ggf. geht die Militärsparte an die Amerikaner ? Hoffentlich hat Pinoccio bald ausgetrumpelt, sonst haben bald alle Ganoven der Welt Zugang zu Geräten, den sie nicht haben sollten.
Insgesamt gute Entscheidung von Jenoptik, sich auf die Hauptgeschäftsfelder zu konzentrieren und "waffenfrei" zu werden.
Habe ich was verpaßt? Ich kann jetzt nichts finden, was einen solchen Abverkauf rechtfertigen kann.
Was ist los?
Sogar im M-Dax geht es zu, wie in besten Neue Markt Zeiten.
Nur die Perlen können sich oben halten, bzw. die Zahlen schon bekannt sind.
Tja, so sieht das aus, wenn der Markt bereinigt wird. Kann gut sein, dass sich in einer solchen Phase ausländische Investoren (Araber, Chinesen und Russen) nicht nur die Immobilien hier, sondern auch die Midcaps abgreifen. Mit der Leerverkaufsstrategie lässt sich das wunderbar umsetzen. Zudem liegen manche Nerven schon so blank, dass die gerne noch den Rest verkaufen.
Für Deutschland ist das eine bittere Geschichte. >< (In Frankreich geht das nicht!)
das sind nämlich zwei der wenigen deutschen unternehmen, welche wirklich es wert wären, deren aktien zu halten.
mfg
Jenoptik braucht noch Zeit bis das Update verfügbar ist.
Gut ist aber, dass man im Gegensatz zur Konkurrenz die Software aktualisieren möchte und somit zumindest für einige Monate einen Vorteil gegenüber den anderen hat.
Echt cool diese Analysten
Einer wird wohl Recht behalten ...... oder keiner von beiden .
Die winzigen Chips sind die wichtigste Technologie der modernen Welt und Kernkomponenten aller elektrischen Systeme. Zusammen mit der parallel stattfindenden Semicon Europa organisiert die productronica 2019 die größte Mikroelektronikschau Europas auf dem Gelände der Messe München mit innovativen Lösungen und Produkten entlang der gesamten Wertschöpfungskette.
Zusammen mit der parallel stattfindenden Semicon Europa organisiert die productronica die größte Mikroelektronikschau Europas.
Zusammen mit der parallel stattfindenden Semicon Europa organisiert die productronica die größte Mikroelektronikschau Europas. Messe München/Tom Schmid
Durch die enge Verzahnung der Semicon Europa mit der productronica erwartet nach der erfolgreichen Premiere 2017 die Messebesucher auch dieses Jahr wieder alles, was die Branche jetzt und in Zukunft zu bieten hat. Dazu gehören neben der Halbleiterfertigung auch die Herstellung von Displays, LEDs und diskreten Bauelementen sowie die Themen Photovoltaik, Micronano, Materialbearbeitung und Reinraumtechnik. Branchenvertreter profitieren außerdem von einem umfangreichen Rahmenprogramm mit hochkarätigen Konferenzen. Eine Eintrittskarte berechtigt zum Besuch der beiden Messen productronica und Semicon Europa.
Aussteller-Highlights
Wer in Zukunft in diesem hochdynamischen Marktumfeld konkurrenzfähig bleiben will, ist auf Hightech-Equipment angewiesen. So lässt sich mit dem Inhouse Rapid PCB Prototyping von LPKF Laser & Electronics eine Leiterplatte entwickeln und in nur einem Tag fertigen. Sämtliche Probleme des Designentwurfs werden damit frühzeitig identifiziert und die Fertigstellung der zweiten und dritten Revision noch am selben Tag ermöglicht.
Die Schmid Group liefert fortschrittliche Vakuumverfahren für die Herstellung von High-End-Leiterplatten und IC-Substraten. Vakuumbasierte Reinigungs-und Beschichtungsprozesse unterstützen dabei eine Reihe von Anwendungen, die mit der konventionellen Nassprozessbearbeitung nicht möglich sind. Als Aussteller der ersten Stunde zeigt Posalux hochpräzise Bohr- und Fräsmaschinen für die Leiterplattenfertigung. Eine neue Laserbearbeitungsmaschine, die Bohrungen mit weniger als Eckenradius von 5 μm erlauben, ist genau auf die Anforderungen der Mikrobearbeitung zugeschnitten und lässt sich auch zur Bearbeitung von anspruchsvollen Materialien wie Polymeren und Keramiken einsetzen.
Leider hat der mögliche Abprall an der seit Mitte August steigenden Trendlinie nicht stattgefunden (und somit auch kein Long-Einstieg), da der unerwartete Verkaufstop der Verteidigungssparte dem Ganzen einen Strich durch die Rechnung machte. (Ad hoc: JENOPTIK AG: Jenoptik stoppt Verkaufsprozess von VINCORION - Freitag, 17.01.2020 -https://www.ariva.de/news/...optik-stoppt-verkaufsprozess-von-8107790). Der CEO klang ja noch im November zuversichtlich für den Verkauf ( 12.11.2019 - https://www.ariva.de/news/...rkauf-von-militaergeschaeft-2020-7967268 Jenoptik -Vorstandschef Stefan Traeger rechnet im kommenden Jahr mit dem Verkauf der Militärtechniksparte .... "Wir sind da eigentlich gut unterwegs.") und es hätte dem Kurs Rückenwind gegeben, wenn der Verkauf zu einem guten Preis jetzt über die Bühne gegangen wäre. Leider ist dem nicht so. Stellt sich die Frage, ob Jenoptik viel zu hohe Vorstellungen hatte oder die Bieter den Wert nicht hinreichend gewürdigt haben. Wie dem auch sei, das erhoffte Geld aus dem Verkauf kann nun nicht genutzt werden für eigentlich angedachte Zukäufe für andere Sparten. Bringt also die ganze ursprünglich angedachte Strategie jetzt durcheinander. Und ich habe auch das Gefühl, daß hier gewissen Leute vorher schon von dem Scheitern wußten. Denn schon Tage vor der Verkündung ging plötzlich das Volumen schon hoch und der Kurs newslos runter. Jetzt ist der Chart erstmal angeschlagen und der MACD hat im Weekly auch noch frisch nach unten gekreuzt.
https://www.dgap.de/dgap/News/pvr/...iten-verbreitung/?newsID=1262915
Die Zahlen waren ja in Ordnung und die Rüstungssparte kann ja auch zu einem späteren Zeitpunkt verkauft werden.
In der jetzigen Abschwächung des Marktes ist es wahrscheinlich nicht so schlecht, diese noch zu besitzen, den Rüstungsgüter haben (leider) immer gute Konjunktur...
Das bietet sich ja schon fast für einen Trade an...
Schade, die letzten 6 Monate waren echt ohne nennenswerte Fortschritte, was den Kurs betrifft.