Bitcoins der nächste Monsterhype steht bevor!
. . . der vermutlich beste Inflationsschutz!
Das Jefferies-Expertenteam sieht in Bitcoin-Investitionen eine gute Möglichkeit, sich vor den Risiken der sich zunehmend entwertenden Fiat-Währungen zu schützen.
Ebenso wie Gold biete der Bitcoin einen "effektiven Schutz" gegen die Geldpolitik, die die Kaufkraft des US-Dollars und anderer Fiat-Währungen im Laufe der Zeit hat sinken lassen.
https://www.finanzen.net/nachricht/devisen/...dee-aufhorchen-12903219
Zeitpunkt: 24.03.24 17:51
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Fehlender Mehrwert für andere Forenteilnehmer
Cathie Wood verdoppelt ihre $1,5 Millionen Bitcoin Prognose
Cathie Wood, CEO von Ark Invest, sagte, dass Bitcoin mehr als 1,5 Millionen Dollar pro Coin wert sein könnte, wenn Institutionen etwa 5 % ihrer Portfolios dem digitalen Vermögenswert zuweisen. Wood machte diese Aussage während der Bitcoin Investor Day Konferenz in New York am 22. März.
https://coin-update.de/...doppelt-ihre-15-millionen-bitcoin-prognose/
https://bitcoin-2go.de/el-salvadors-engagement-in-krypto/
Die Nachfrage steigt, das Angebot schrumpft immer schneller gegen Null.... na ja, kann sich ja jeder leicht ausmalen wo das hinführen wird, gelle :-)
. . . Michael Saylor zeigt sich überzeugt: „Bitcoin ist sicherlich zumindest digitales Gold, es wird Gold fressen“, so der MicroStrategy-Mitgründer im Interview mit CNBC.
„Es hat alle großartigen Eigenschaften von Gold und keine der Mängel von Gold.“
Als Beispiel nannte er, dass Gold im Gegensatz zu Bitcoin nicht einfach innerhalb weniger Minuten von hier nach dorthin transportiert werden konnte.
www.finanzen.net/nachricht/devisen/...oller-als-gold-13352803
. . . der vermutlich beste Inflationsschutz!
Das Jefferies-Expertenteam sieht in Bitcoin-Investitionen eine gute Möglichkeit, sich vor den Risiken der sich zunehmend entwertenden Fiat-Währungen zu schützen.
Ebenso wie Gold biete der Bitcoin einen "effektiven Schutz" gegen die Geldpolitik, die die Kaufkraft des US-Dollars und anderer Fiat-Währungen im Laufe der Zeit hat sinken lassen.
www.finanzen.net/nachricht/devisen/...dee-aufhorchen-12903219
coincierge.de/2024/...ood-schockt-mit-neuem-bitcoin-kursziel/
Bullish: Cathie Wood schockt mit neuem Bitcoin Kursziel!
"Der Kryptomarkt erholt sich wieder. Nachdem der Bitcoin-Kurs in den letzten 24 Stunden auf 62.500 Dollar gefallen ist, wird inzwischen schon wieder die 66.000 Dollar Marke anvisiert. Experten streiten sich zwar darüber, ob es vor der großen Rallye, die nach dem Halving erwartet wird, noch zu einem weiteren Rücksetzer bis auf 50.000 Dollar kommt oder ob es von hier aus schon weiter bergauf geht, dass der Kurs bis Jahresende auf über 100.000 Dollar steigt, glauben aber die meisten. Noch bullisher sind viele, wenn es um einen längeren Zeitraum geht. Cathie Wood, CEO von Ark Invest, geht davon aus, dass der Bitcoin-Kurs auf 3,8 Millionen Dollar steigen könnte. "
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Bitcoin-avanciert-zur-Krypto-Spielwiese-fuer-Profizocker-article24824803.html
Ist der Boom damit vorbei?
Bitcoin avanciert zur Krypto-Spielwiese für Profizocker
Der Bitcoin hat schon einige Hochs und Tiefs erlebt. Dieses Jahr ging es vor allem steil nach oben. Eine Datenanalyse zeigt, was diesmal anders ist - und warum das ein Warnzeichen sein könnte.
Zeitweise wirkte der jüngste Bitcoin-Höhenflug abenteuerlich: Allein zwischen Jahresanfang und vergangener Woche legte die Kryptowährung um 66 Prozent zu - um danach wieder 14 Prozent seines Hochs abzugeben. Der Bitcoin bleibt volatil, wenn auch - historisch betrachtet - interessant. Keine totgesagte Assetklasse ist so oft auferstanden wie der Bitcoin.
Der Grund für den jüngsten Hype sticht dabei hervor. Diese früheren Hochs, vor allem im Jahr 2021, waren in erster Linie durch private Anleger getrieben, die auf das schnelle Geld hofften. Einfache Kryptobörsen wie Coinbase, FTX oder Binance erlebten innerhalb kürzester Zeit immense Zuwächse.
In diesem Jahr ist es aber die alte Finanzwelt, die zum Steigbügelhalter für den Bitcoin wird - über einen Spot-ETF, den die US-Börsenaufsicht SEC im Januar zugelassen hatte. In diesem Spot-ETF wird die Kursentwicklung direkt abgebildet und mit physischen Bitcoins hinterlegt. In Europa gibt es eine solche Möglichkeit schon länger durch sogenannte ETPs. Ein ETF auf den Bitcoin ist in Europa nicht möglich, weil - grob vereinfacht - ein ETF aus mehr als einem Produkt bestehen muss.
Institutionelle Anleger treiben Bitcoin-Preis
Das zeigt aber schon, dass die Kursentwicklung vor allem aus den USA kommt. Seit der Zulassung im Januar sind netto mehr als acht Milliarden Dollar in die neuen ETFs geflossen, die unter anderem von Blackrock und Grayscale vertrieben werden. Allein zwischen dem 4. März, als der Bitcoin an einem Tag um 5000 Dollar stieg, bis zum 13. März, als der Bitcoin erstmals die Marke von 73.000 Dollar erreichte, flossen 3,8 Milliarden Dollar in die neuen ETFs, beziehungsweise: 422 Millionen Dollar täglich. Das zeigen Daten der Kryptobörse Bitmex. Seitdem sind die Zuflüsse allerdings auf durchschnittlich 59 Millionen Dollar täglich gefallen, was einem Minus von 86 Prozent entspricht.
Analysten sprechen von Gewinnmitnahmen, die Daten hingegen auch für enttäuschte Erwartungen. Klar ist, dass der jüngste Hype vor allem von institutionellen Anlegern getrieben wurde, für die Krypto durch die neuen ETFs investierbar wurde. "Wir sind damit in eine Phase vorgedrungen, in der institutionelle Anleger ein niedrigeres Reputationsrisiko bei Krypto sehen", sagt Ha Duong, Manager des Krypto-Fonds von BIT Capital.
Kryptobörsen müssen draußen bleiben
Auffällig ist, dass das Interesse von Privatanlegern an Bitcoin und anderen Kryptowährungen noch immer gering ist. Daten des Analysetools Appfigures, die Finance Forward und Capital vorliegen, zeigen, dass sich die Downloadzahlen der bekannten Krypto-Apps Bitpanda und Bison kaum verändert haben.
Die weltweit bekannteste Börse Coinbase wuchs zwischen Januar und März um gerade einmal 1,1 Prozent. Zuletzt zählte Appfigures rund 543.000 Downloads im März – während es zum Höhepunkt im April 2021 mal 3,91 Millionen Downloads waren.
Die chronisch optimistische Krypto-Szene sah das lange Zeit als Chance. Getreu dem Motto: wenn die Privatanleger erst einmal zurückkommen, wird der Kurs erst so richtig explodieren. Dazu käme noch das Bitcoin-Halving am 21. April, was dazu führt, dass Miner nur noch mit der Hälfte an Bitcoin entlohnt werden - und was das Angebot perspektivisch verknappen wird. All das würde den Kurs (theoretisch) weiter nach oben treiben. Für Kursziele von 160.000 Dollar wurde niemand mehr ausgelacht.
Memecoin-Rallye als Warnzeichen
Inzwischen ist die jüngste Euphorie aber etwas verflogen. Wohl auch, weil Privatanleger doch nicht so schnell zurückkommen, wie erhofft. Portfoliomanager Ha Doung hat dafür auch eine Erklärung: "Man darf nicht vergessen, dass viele Privatanleger wahrscheinlich noch bis vor Kurzem im Minus standen. Das ist dann die typische Verlust-Aversion. Erst wenn man wieder grüne Zahlen im Portfolio sieht, redet man auch langsam darüber. Und bis der typische Retail-Investor bei einem nennenswerten Plus ist, und wieder aktiv wird, ist es noch ein gutes Stück."
Den grundsätzlichen Trend beobachtet auch Bitpanda-Chef Eric Demuth. Vor allem die Neukunden-Akquise sei aktuell kompliziert, wenngleich auch diese zuletzt wieder anzog. "Unsere Daten zeigen, dass insbesondere unsere Bestandskunden in den letzten Wochen und Monaten hohe Volumina umgesetzt haben", erklärt Demuth gegenüber FinanceForward und "Capital".
....mehr unter der folgenden Quelle auf N-TV.de
also,ich bin für den bitcoin,also habe ich ihn verstanden....mit nichten.
gruß
gruß
das war meine aussage.
und bzgl. gegen bitcoin, warum sollte irgendwer etwas gegen bitcoin haben?
klar, wenn ich an der geldquelle von fiat sitze und von der geldschöpfung profitiere, dann evtl. schon.
aber jeder gebildete(!) bürger, wird nie etwas gegen bitcoin haben.
"der bitcoin standard" ist z.b. eine gutes buch, kann mir keiner erzählen, dass bildung dazu führt gegen bitcoin zu sein :-)
es wird immer mehr zu bitcoin führen, die klugen früher die die sich nicht um bildung scheren wohl etwas später, normaler lauf der dinge.
wenn nicht für einem selbst, dann wenigstens für die kinder
...
Zeitpunkt: 26.03.24 10:15
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Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema