Daimler und andere Aktien und Finanz-Produkte
Seite 177 von 1772 Neuester Beitrag: 17.11.24 17:34 | ||||
Eröffnet am: | 06.06.21 21:15 | von: pfaelzer777 | Anzahl Beiträge: | 45.285 |
Neuester Beitrag: | 17.11.24 17:34 | von: Top-Aktien | Leser gesamt: | 10.561.458 |
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Gehen wir mal von rund 1000 Aktien aus die du zu 4,80 im Depot hast.
Pro 21 Stück gibt es 10 Bezugsrechte zu 2,15 / Aktie. Das wären eine Komma Stelle eingerechnet 476 neue Aktien zu 2,15.
Das ergäbe 1476 Aktien mit dann neuem Mischkurs zu 3,945.
Der Letzte Kurs am Freitag war 3,41 (ex Bezugsrecht) Das Bezugsrecht wurde mit 0,548 gehandelt Zusammen wären das Kurs knapp unter 4 Euro.
Jetzt gibt es einige die die TUI extram negativ enschätzen.
https://www.deraktionaer.de/artikel/...k-aktie-heute-ab-20238654.html
Z.B. Nord LB auf 2,60, Blomberg 1,42, Morgan Stanley sogar 0,96. Dafür die PMB auf 4,33. Also alles dabei.
Man sieht die Profis sind sich extrem uneinig.
Daher hier die Meinung des Bauch-und gesundem Menschenverstand Hobby und Sandkasten Analysten Grandland:
1) Bezugsrechte würde ich wahrnehmen, wenn der TUI Anteil nicht einen sehr großen Anteil im Depot ausmacht. Dann liegen lassen mit Pfälzerischer Gelassenheit oder der Geduld von Herrmann und seinen Daimler Aktien. Dauert vielleicht 2-3 Jahre bis die TUI wieder in die Pötte kommt. Unter 2,15 wird der Kurs nicht fallen glaube ich.
2) Neuer Nachkauf nur wenn sich ein Kurs deutlich unter 3 darstellen sollte - oder (besser):
3) Um in der Reise Branche zu bleiben stattdessen in Fraport investieren, denn da sagen einige inzwischen Kurse zwischen 76 und über 80 (immer Ü70) vorraus und wir sind erstmal bei knapp 60.
4) Lufthansa wäre eine sehr spekulative Alternative weil das ertragreiche Geschäft ja erst kommt, aber Fraport ist klar sicherer. Kostenlos dazu gäbe es eine Tracht Prügel von Damir der ja nicht als Flugenthusiast bekannt ist.
So mal sehen wie du dich entscheidest. 26.10. ist Deadline für die TUI Bezugsrechte.
Grandland : Auslastung Fluglinien
sah letztens irgend wo im TV Bericht, wo ein Flugschüler in der Ausbildung zum Piloten mit hängenden Schultern in die Flugschule, eventuell LH, rein schlich, da der keine Anstellung findet. Ob das jetzt an dem lag, oder an der miesen Situation in dem Sektor, weiß ich nicht, da ich das ga nicht ankuckte, zu deprimierend. Jedenfalls konnte man dem sogar von hinten, wurde nur so gezeigt, die Mutlosigkeit ansehen. Nicht schön.
Jedenfalls sah das nicht nach zukünftig brummendem Fluggeschäft aus.
ABER
jeder Hinweis auf Liquidität ist Gold wert für mich.
Er schrieb ja auch nicht von Krediten für den Aktienmarkt,
sondern dem Kredit volumen im Gesamten im Verhältnis zur Wirtschaftsleistung.
und da gibts ziemlich aktuelle Werte
Ich hab da mal 2 Std geforscht, und festgestellt , das sich sehr viele
Investoren danach richten, da ihnen , wie auch mir , eben die direkten Daten
fehlen, wie liquide die Anleger zur Zeit sind.
Und wenns hierzu Daten gibt, sind die viel zu alt.
Und wenn sich viele danach richten, ist das schon mal ein Vorteil.
Nicht fürs Daytrading, aber für Long
Ich setz halt aus Jux paar Euro ,
Aber dort wimmelt es von Asiaten, ob das alles Chinesen sind,
weiss ich nicht, kann die nicht auseinander halten.
OK, japaner sehn bissl anders aus.
Hauptsächlich Frauen, ich schätze mal , 40% der Gäste,
da dies weit über dem Bevölkerungs-Durchschńitt ist, muss
bei ihnen der Spieldrang auch höher sein.
Geld bleibt da, wo es hin gehört : Im Geldspeicher
Ich hab einfach nach einer Korrektur eine grössere Sicherheit , eine
höhere innere Ruhe ,
Selbst dann , wenn ich auf dem Weg nach unten erst mal
einen Fehleinkauf starte , und einen Haltepunkt als Trendwende sah.
abwarten als Long ist auch ok
lieber 1 Jahr gewartet , aber dann sein Geld verdoppelt , als 5% hinterher zu rennen.
mit dem Gewürge bei hohen Index-Ständen
Das schließt nat. nicht Daytrade-Aktionen aus, so wie bei Adler
Ich glaube die Manager wussten ganz genau was das für ne Chashcow wird.
Es fehlten den Konsumenten aber Anreize, weshalb sich bei natürlicher Marktentwicklung dort sicher nichts getan hätte. Ganz ehrlich, scheiss aufs Klima. Das hat bei Konsumenten den geringsten Stellenwert.
Aber nun hat man eine fette Abwrackprämie ehhmm ich mein Umweltprämie. Und die Politik erlässt Gesetze die die Verbrenner "illegalisiert" bzw. künstlich so verteuert, dass den Konsumenten nun die Entscheidung leichter fällt.Weil man dazu genötigt wird.
Für die ganze Autoindustrie ist der E-Automarkt, in meinen Augen, nichts anderes als eine willkommene Mehrwertschöpfung die man dringend brauchte, weil man designtechnisch auf der Stelle trat. Mehr als SUVs haben sie ja die letzten 10Jahre nicht aus dem Hut gezaubert.
Allein der Ersatzteilmarkt wird den Buden reichlich Geld einbringen. Reperaturen werden teurer weil da jetzt studierte Informatiker unablässig werden. Beim ersten Akkuwechsel werden viele gut schlucken.
Und durch das ganze Infotainment Gedöns kann man zusätzlich schön mit Software-Abos und Updates nebenbei permanent weiter verdienen.
"Motor-Effizienzupdate, Leistungsupgrade"- geht alles per Software. Und man hält die Hand auf.
Und ätsch - eigentlich gehören mir die 186 Stück von Opa Visio noch. Der meldet sich bloß nicht mehr, der Schuft ;)
Ein E-Motor ist ungleich stabiler , als ein Verbr- Motor , wo 1000 Sachen
defekt gehen können,
Das einzige, was dort überhaupt kaputt gehn kann, sind die 2 Lager
nach 0,5 Mio km )))
Als einziges sehe ich da den Accu.
Auch die Abschleppdienste dürften mehr verdienen, nicht jedes A-Auto
kann man einfach ans Seil hängen, das geht kaputt
----------------
Bei der Brennstoff-Zelle sähe die Sache anders aus, die ist wartungs-intensiv.
auch der anfällige H2-Tank
das kommt dem Wartungs -aufwand an einem Verbr. Motor ziemlich nahe.
duirch ein anderes Fahrzeug.
DAS ist für mich DER KO-Punkt beim Kauf
Keine Lust, bei der kleinsten Panne einem Abschleppdienst 500 Euro zu zahlen
Höchstens Kabel 220 V aus dem Fenster 2. OG, über den Bürgersteig in den Tesla.
Sogar E-Scooter hier direkt müssen mit Ladekabel aus dem Kellergeschoß 220 V geladen werden, keine Zufahrtsmöglichkeit direkt für Autos.
Es würden zwar zumindest in den Garagen unter den Häusern vom Vermieter Lademöglichkeiten geschaffen werden bei größerem Bedarf, und zur Imagepflege, alles muß ja grün und nachhaltig sein, aber die meisten können gar keine Garagen mieten, weil es nicht genug gibt. Wenn ich eine mieten wollte, null Chance im Umkreis.
Also würde für E nur die Lademöglichkeit öffentlicher Raum bleiben, oder vielleicht E-Tanke, die es wohl irgend wo schon geben soll, sah aber noch keine. Und dann muß man eben warten, und dass das dann nur 20 oder 30 Minuten sein sollen, das glaube ich auch erst, wenn ichs gemacht habe. Und selbst 20 oder 30 Minuten sind vergeudete Zeit, wenn man irgend wo rum stehen soll. Arbeitsplatz als E-Tanke ? Auch ambitioniert.
Dieses ganze Grünzeug ist sehr hoffnungsvoll gedacht, in Wirklichkeit siehts dann anders aus.
Und wenn die unverschämten Prämien Anschaffung E Zeugs weg sind, dann kucken die grünen Eliten dumm aus der Wäsche.
Wie das alles funktionieren soll auf Dauer ? Frag Habeck, und Du wirst geholfen.
Die Autoindustrie ist dann sowas wie die Smartphoneindustrie. Autos werden Einwegprodukte.
Dann liegt die konservativste, positive Zukunftsinvestition bei den Energieanbietern. Dat werden unsere Neo-Scheichs
https://www.eon.de/de/pk/e-mobility/ladestation-elektroauto.html
Ich favorisiere das induktive Laden
du fährst mit deiner Karre über das Induktionsfeld
unter deiner Karre ist die Gegenspule montiert ,
Dass funktioniert wie bei einem Transformator , ohne Kabel
kann man auch in Bürgersteige einlassen
nicht angreifbar durch Vandalen
https://www.handelsblatt.com/mobilitaet/motor/...5CZVjqD0YalYFuQL-ap4
wenn da jetzt 40% Autos wären ... )))
Die müssten ja alle Strassen aufreissen, um die Infrastrktur zu legen
Da tut sich aber 0
Kann mir das gar nicht vorstellen bis 2025
Der überlebt jeden Verbrenner 4 X.
Ein verbr-Motor besteht aus 10000 Teilen ,
ein E-Motor aus Gehäuse, der Stator-Wicklung und des Rotors
auf der rotorwelle
die 2 Lager --> fertig
Ein Drehstrom E-Motor mit kurzschlußkäfig ist ein Massenprodukt
bei gleicher KW-Zahl wie Verbr. Motor 70% günstiger
und quasi unzerstörbar
müsste sich deutlich erhöhen. Da man Kohle und Kernkraft nicht will, wünsche ich jedem
E-Fahrer viel Glück. Bei Stromausfall konnte man bisher noch Heizen und Fahren.
Mit der neuen E- Dominanz geht bei Stromausfall nichts mehr.
Polizei/Armee/Erste Hilfe/Feuerwehr/ ..... sind ohne Verbrenner nicht vorstellbar!
Wer sich kein Sprit leisten kann soll E-Auto fahren....
Die Naivität erinnert mich an, "wenn das Volk kein Brot hat, warum essen sie kein Kuchen"!
Wie immer wenn sich ein ganzer Industriezweig im Wandel befindet ist das erstmal von schnellen aufeinanderfolgenden Innovationszyklen getrieben.
Beim E-Motor beginnt man diese auf den automobilen Einsatz hin zu optimieren. Das sind aber mittlere Zyklen.
Bei der Batterie sind die Innovationen riesig und zwar in schneller Folge. Kosten müssen runter und die Brandgefahr muss beseitigt, gedämpft werden. Das kann dann auch schnell die Erlaubnis für Laden in Tiefgaragen bringen, wenn das Thema gelöst wäre.
Neue Batterietechnik bedingt allerdings auch manchmal Änderungen an derArchitektur des Fahrzeugs.
Ich kann nur jedem raten sein erstes E-Auto zu leasen und nich zu kaufen. Durch die schnellen Innovationszyklen werden die echten Gewinne aber noch auf sich warten lassen. Man macht die Verbrenner momentan nur künstlich teurer.
Mein Vorschlag für schnelle Verbesserung der Ladeinfrastruktur: 20%, 25% dann 1/3 aller Tankstellen werden zug um Zug zu E-Ladeparks (Schnelladung) umgebaut. Da ist PLatz und man kann ihn neu optimiert aufteilen. Es gibt typischerweise schon Dächer und Shops, Toiletten für wartende.
Die Power für solche Stationen muss natürlich zur Verfügung stehen.
dann kannst du bei einem anderen Anbieter den Accu wechseln,
musst nicht zum Original-Händler gehen
Diese 3.-Hersteller machen nur was , wenn sich die Stückzahl auch lohnt.
Aber z.Zeit eben nicht
dann stimmt das nicht mit den Spitzenlast, wenn alle tanken,
das würde auch kein Netz überstehen, dann müsstest du die Leitungs-
querschnitte ver 4-fachen.
Eine Ladestadion oder mehrere im Verbund sind immer an einen EnergieSpeicher
angeschlossen (quasi auch ein Reisen-Accu)
Der rund um die Uhr geladen wird, und ist so befähigt zu stosszeiten
jede Menge Energie abzugeben.
Das kommt auf das Gesamt-konzept an, nd in welcher Pheripherie die Dinger stehen.
Aufm Acker :dann unterstützen tagsüber Solarzellen den E-Speicher.
In der Stadt: Dann wird zu stoßzeiten der energie-Speicher eben nicht geladen
weil der Strom dann in den Haushalten gebraucht wird.
Die Versorger haben da jegliche Meß-und Regeltechnik dazu