Daimler und andere Aktien und Finanz-Produkte


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Neuester Beitrag: 17.11.24 17:34
Eröffnet am:06.06.21 21:15von: pfaelzer777Anzahl Beiträge:45.285
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1797 Postings, 3230 Tage AmosaLH

 
  
    #4376
1
08.10.21 17:29
historischer Tiefstkurs 2016 war 6,82€ am 07.10. dann vom 18. auf den 19.10. ging es rauf von 7,32 auf 7,82 nachdem man ein EBIT von 1,8 Mrd. verkündete.

Derzeit sind wir grad mal 2€ tiefer, bei doppelter Aktie Anzahl und der Gewinn bzw. Divi auf Jahre nicht in Sicht?  

6993 Postings, 2074 Tage GrandlandDai Verkauf @PIT

 
  
    #4377
1
08.10.21 17:30
Ja PIT ich verstehe dich. Aber nicht desto trotz eine vernünftige Entscheidung.  

210 Postings, 5181 Tage butterbeanDAI

 
  
    #4378
2
08.10.21 17:34
VK 80.90
Ist mir schwergefallen, aber die jungen Sterne schießen mir zu schnell in den Himmel.  

6993 Postings, 2074 Tage GrandlandTUI @FS

 
  
    #4379
1
08.10.21 17:37
Ich habe ja meine TUI gestern noch verkauft. Etwas Glück gehabt weil das der einzige Tag seit langem war, dass sie über 3,98 waren.
Den Stress wollte ich mir nicht machen.

Ich denke du musst der Depot Bank signalisieren, dass du die Aktien haben willst sonst verfallen dir die Bezugsrechte. Oder du verkaufst sie momentan 0,57/ Stück. Die Kurs Korrektur ist ja heute schon erfolgt. Ich würde sie wohl beziehen.  

6993 Postings, 2074 Tage GrandlandHinweis: Ami Märkte Montag zu

 
  
    #4380
2
08.10.21 17:41
So, Montag haben die Ami Märkte zu. Das heißt Europa ist allein zuhaus.

Gefühlt geht es dann bei uns nach oben bis Chefe am Dienstag sagt wo es lang geht.  

602 Postings, 1766 Tage fs0711TUI

 
  
    #4381
08.10.21 17:54
ich hatte im April zu 4,8 gekauft, in der Hoffnung, das die Saison was wird...  

33363 Postings, 2608 Tage damir25 ArDAI

 
  
    #4382
08.10.21 18:03
@Grötzi Solange die Zentralbanken können, und sie können lange, halten sie Xetra Gold
mit ungedecktem Papiergold und Euro/Dollar unter 49,50.
Ich vermute das jedes vorhandene Kilo schon mindestens 10 mal verkauft ist.:((
Inventur gibt's keine und nach dem €/$Zusammenbruch ist sowieso keine Beschwerde
mehr möglich!Bei wem auch?
Der Tod zahlt alle Schulden!

 

33363 Postings, 2608 Tage damir25 ArDAI

 
  
    #4383
08.10.21 18:41
@Grötzi
"Goldminen (Aktien) können auch gut nur ein Loch mit einem Lügner sein"!;))

Hat ein US-Billionär gesagt!
 

1929 Postings, 1734 Tage Schatteneminenzich bin ja hier nur

 
  
    #4384
3
08.10.21 18:41
stiller Mitleser aber weiss bereits dass es hier um alles geht ausser Daimler. Find eure Unterhaltungen auch cool.

Aber mal zum Thema. Wat reitet Daimler eigentlich grad? Branchenweite Absatzschwäche mit dem Vorwand des Chipmangels weil jeder Tacho nur noch digital daher kommen muss. Und nebenbei spaltet man ne Sparte ab.

Ist das wegen der Bezugsrechte oder wieso geht die so ab? War ja die letzte Woche mehr als ersichtlich dass man die 78 will, und dann ging es ja Schlag auf Schlag.

Und das das Herausfillitieren, mit wat, 700Mio. in die Bücher hauen soll ist Grund für Euphorie?

So ganz erschliesst sich mir Daimler nicht. Aber ick seh das die dabei sind uralte Wiederstände zu knacken obwohl man in Zukunft weniger ist. Verrückt.  

33363 Postings, 2608 Tage damir25 ArDAI

 
  
    #4385
2
08.10.21 19:06
Das ist ganz einfach. Große Unternehmen haben eine Anziehungskraft in der Krise.
Daimler könnte ihren Betrieb ganz einstellen und der Kurs würde jubeln!
Das Casino (Börse) braucht Gewinner und muss auch täglich was liefern, um das Vertrauen
nicht zu verlieren. Aber es würde immer schwere auf dem Plato 15.000-16.000 Punkte,
wenn nicht Geld ohne Ende aus der EZB/FED/... kommen würde.
Theoretisch könnte in USA/Europa der Bürgerkrieg ausbrechen und der Dax sich
verselbstständigen die 20.000 überspringen. Warum den auch nicht!
Halbiert sich der Euro, weil doppelt so viele Euros im Umlauf sind, könnte man
ein doppelten Daimler Kurs damit, für den Markt, sogar logisch argumentieren!

 

33363 Postings, 2608 Tage damir25 ArDAI

 
  
    #4386
3
08.10.21 19:12
Noch dazu gilt es die Wetten auf fallende Kurse abzugreifen. Wer unter 70 mit einem Put
Kasse machen wollte, ist jetzt ohne Geld auf der Flucht..... Früher hätte Realist da gut dabei
sein können!;))  

6993 Postings, 2074 Tage GrandlandTUI II @FS

 
  
    #4387
1
08.10.21 20:44
Also FS, bei deinem 4,80 Kurs bleibt gar nichts anderes übrig als die Bezugsrechte wahrzunehmen finde ich. Ich würde es so machen.
Das sieht erstmal schlimm aus, aber du musst die Geduld eines Pfälzers mitbringen. Schaffst du das?

Ich behaupte: Die Leute wollen wieder reisen. deshalb mein Engagement (vorher) in TUI, und aktuell in Fraport (nur Derivate) Und inzwischen nach der Kapitalerhöhung bei LH mit Aktien und Derivaten. Bei LH bin ich ja recht nahe dran was geplant ist und bin ja auch in Vielflieger Foren unterwegs.

Bei der TUI hatte ich Aktientechnisch Glück: 4 Teilküufe seit März 21.
1. 4,66
2. 4,25
3. 3,59
4. 3,37
Von der Kapitalerhöhung wusste ich nichts, hatte aber vermutet dass es nochmal kommen kann. Irgendwie mit Glück rausgekommen.

Zwischendrin hatte ich 3 mal mit Derivaten ein gutes Plus, aber auch 2 mal Minus realisiert (SL aktiviert). In Summe mäßiges Plus. Na ja.

Ich kann mir Vorstellen wieder einzusteigen bei TUi (gemäßigt), aber erst wenn der Pulverdampf mit der Kapitalerhöhung weg ist.
Bei mir bei Reisen
Prio 1) FRAPORT (gewinnen immer)
Prio 2) Lufthansa (weiß was abgeht)
Prio 3) TUI (eventuell)  

210 Postings, 5181 Tage butterbeanbar

 
  
    #4388
3
08.10.21 21:06
Ein Fisch DAI heute veräußert, das gibt ein Wulle fürs Forum.
Ich lese immer noch fleißig mit. Da ich stets recht lange long bin gibt es von mir nicht so häufig Neuigkeiten.  

889 Postings, 2386 Tage sagittarius awer die börse

 
  
    #4389
1
08.10.21 21:19
ausschließlich als casino sieht sollte der Börse laut hiesigen studien eher fern bleiben.

Tolle und wertvolle Beiträge hier, lese immer gerne mit.  

5825 Postings, 2416 Tage Pit007Dai bei gut 11 pro St. Gewinn

 
  
    #4390
3
08.10.21 21:42
wird man schon mal schwach! Mal sehen, wie es weitergeht!
Prost! Ich gebe einen aus! Barkeeper, alles auf meinen Deckel.
Wann gibt eigentlich der schreibende Pfälzer mal aus? Hat Augen wie ein Adler und denkt nur an die Liquidität seiner zukünftigen Café-Sessions. Mann Mann Mann!  

33363 Postings, 2608 Tage damir25 ArDai

 
  
    #4391
1
08.10.21 21:44
@Grötzi Die Staatshilfe für Lufthansa war eine Art Sterbehilfe für die Aktionäre!
Keine Ahnung woher du deine Zuversicht hast.
Hat LH eigentlich die Flugschule wieder geöffnet? LH ist auf den Spuren von Air Berlin!:((  

33363 Postings, 2608 Tage damir25 ArDemos

 
  
    #4392
08.10.21 21:49
@Buttje Pit Snake ist heute der Zahlmeister.  Bei Novavax konnte er noch ohne uns
absahnen. Jetzt ist er fällig!;))  

5825 Postings, 2416 Tage Pit007Dai Demos? Sir, Du vertauscht mal

 
  
    #4393
08.10.21 22:01
öfters! Was ist eigentlich mit Kleiner Eule?
War ja heute einfach, Dai über 80 zu verkaufen!  

6993 Postings, 2074 Tage GrandlandLH - Gier Nach fliegen. Eulchen Daimler?

 
  
    #4394
08.10.21 22:15
Damir,
du kennst die Gier der Meinschen ncht nach Ferne und anderen Kulturen. Dazu das Business rund um den Globus das zwar nicht mehr in so viele Dienstreisen münden wird, aber immer noch genug.
Das Söhnchen ist voll beschäftigt und die Frequenzen für die nächsten Monate bis ins Frühjahr hinein wurden deutlich erhöht gegenüber der Prognose noch im Juli.

Die Langstrecke fängt ja erst so richtig an. Z.Zt bringen die Frachtraten da guten Ertrag, selbst wenn manche Maschinen nur zu 50% der Sitzplätze ausgelstet sind, ist der Bauch rappelvoll mit Fracht. Lieferkettenprobleme, Schiffsstau usw. führen dazu, dass man Produkte per Luftfracht befördert die sonst nur per Schiff gehen.

Zum Ausklang des Tages:
Weiß Snake der Zahler des Tages, dass Eulchen den trockenen Sekt bevorzugt? Und überhaupt: Hat unser Eulchen den Teilverkauf der Daimler Aktien jetzt umgesetzt.
Paging Eulchen.
Prost allerseits  

33363 Postings, 2608 Tage damir25 ArDai

 
  
    #4395
08.10.21 22:31
@Grötzi Mit dem Stein um den Hals ist für LH Aktionäre keine Rettung möglich.
Dein Sohn sollte zeitnah umschulen. Die Co2 Diktatur will sowieso keine Privatflüge!
 

237 Postings, 1919 Tage Stift19Nachmeldung

 
  
    #4396
2
08.10.21 23:30
Lese momentan leider nicht mit, wird aber bestimmt wieder kommen, hoffe aber dass es allen soweit gut geht.
Muss leider auch beichten, dass ich gestern E.ON verkauft habe und es nicht zeitnah gemeldet habe.
300 Stk zu 11,20 um 09:02 Ich schätze damit war ich in der Eröffnungsauktion, habe aber in der Zeit geschlafen.
Bis bald.
 

2294 Postings, 3411 Tage ZamboWarum der Daimler Kurs gestiegen ist

 
  
    #4397
1
09.10.21 00:33
McKinsey-Studie: Das Elektroauto wird zur Gelddruckmaschine

Lange hieß es, mit Elektroautos sei kaum Geld zu verdienen. Eine McKinsey-Studie zeigt nun, dass die Hersteller ihre E-Autos jetzt schon kostendeckend verkaufen. Ihnen winken Gewinne in ungeahnter Höhe.

© dpa
Helmut Becker, Ex-Chefvolkswirt von BMW, war sich im Januar noch sehr sicher: „Geld lässt sich mit Elektroautos weder heute noch morgen verdienen, weder bei Tesla noch den deutschen Herstellern“, schrieb er in einem Artikel. Er war mit dieser Meinung nicht allein: Seit Jahren schon behaupten viele Manager etablierter Autohersteller, dass mit Elektroautos wegen der höheren Herstellungskosten kaum Gewinn zu erzielen sei. Dazu passte auch eine Meldung der Zeitschrift „auto motor sport“ zum Marktstart des Elektroautos ID.3, wonach Volkswagen mit jedem verkauften Exemplar einen Verlust von 3000 Euro einfahre.

Eine neue Studie der Unternehmensberatung McKinsey, die der WirtschaftsWoche exklusiv vorliegt, zeichnet allerdings ein ganz anderes Bild: Nach einer Kostenanalyse von 16 wichtigen E-Auto-Modellen kommen die Berater zu dem Schluss, dass die Autos derzeit in Europa etwa zu den Herstellkosten verkauft werden, also weder größere Gewinne erwirtschaften, noch zu großen Verlusten bei den Herstellern führen. Sechs der untersuchten Modelle werden mit kleineren Verlusten abgesetzt, bei acht Modellen halten sich Kosten und Verkaufspreis die Waage, bei zwei Oberklasse-Modellen sieht McKinsey sogar deutliche Gewinne. Im Durchschnitt seien die Autos, so die Studie, knapp profitabel.

Die Profitabilität dürfte allerdings in den kommenden Jahren deutlich steigen, meinen die Berater von McKinsey. Bis 2030 werde der Gewinn auf acht bis zehn Prozent vom Umsatz steigen, wenn die Autohersteller bei Entwicklung, Produktion und Vertrieb weiter so verfahren wie bisher. Sollten die Autobauer beständig an Kostensenkungen arbeiten, sei eine Steigerung der Gewinnmarge um weitere 8 Prozentpunkte möglich. Wenn die Hersteller radikaler vorgehen und ganz neue Geschäftsmodelle rund um das Elektroauto etablieren, seien weitere Gewinnsteigerungen von 5 bis 12 Prozentpunkten möglich. Solche neuen Geschäftsmodelle umfassen den Online-Vertrieb von Autos, radikal kostenoptimierte Fahrzeugplattformen, neue Geschäfte mit Softwarefunktionen im Auto oder mit der Autobatterie als Stromspeicher für Erneuerbare Energien. Das heißt unterm Strich: Ende 2030 könnten die besten Hersteller Umsatzrenditen von bis zu 30 Prozent mit ihren Elektroautos erzielen. Zur Erinnerung: Mit rund 15 Prozent Umsatzrendite ist Porsche derzeit der profitabelste Autohersteller der Welt.

Elektroauto-Pionier Tesla ist nicht nur bei der Technik führend, er könnte auch bei der Profitabilität den Weg weisen. Ein halbes Jahr nachdem Ex-BMW-Vertreter Becker Profite bei Tesla ausgeschlossen hatte, bewies der Autobauer das Gegenteil. Es gelang ihm, im zweiten Quartal 2021 – trotz Corona-Krise, Chipmangel, explodierender Rohstoffkosten und den horrenden finanziellen Belastungen durch den Aufbau neuer Tesla-Werke – mit 1,1 Milliarden Dollar Gewinn das beste Quartalsergebnis der Unternehmensgeschichte.

Im dritten Quartal konnte Tesla mit 241.000 ausgelieferten Fahrzeugen den Kapitalmarkt positiv überraschen – es war eine Absatzsteigerung gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 73 Prozent. Analysten gehen nun davon aus, dass Tesla für das dritte Quartal erneut einen Gewinn von rund einer Milliarde Dollar ausweisen wird. Gegenüber dem dritten Quartal 2020 wäre das eine Verdreifachung des Gewinns.

Profite mit Elektroautos sind also selbst bei einem neuen  Hersteller, der seine Autofabriken erst noch errichten muss, möglich. Geht es nach McKinsey, sind das aber nur die zarten Anfänge eines für die Hersteller überaus profitablen Elektroauto-Zeitalters.  

5257 Postings, 6414 Tage herrmannbSchreiber : Zinsen, Liquidität und Aktienkurse

 
  
    #4398
09.10.21 09:01
die Darstellung von Clemes Schmale /Godmode, dass durch Kredit geschaffene Liquidität die Aktienkurse weitaus stärker beeinflußt als die Leitzinsen, ist mir zu weit hergeholt. Typisches Produkt eines Wirtschaftsjournalisten oder "Analysten", der wöchentlichen Output haben muß.
So was impliziert, dass Aktienkäufe hauptsächlich durch Kredite finanziert werden, was höchstens in USA oder Zockertown in China der Fall sein dürfte. Und die Leitzinsen beeinflussen den Aktienmarkt vermutlich nicht über den Zugang der Anleger zu Krediten, sondern als Konkurrenz zur Aktienanlage.

Das ist meine Sicht.

Dann wird auch noch eine Kenngröße mit einem klangvollen Namen gezaubert, Kreditimpuls = Zusammenhang Wachstum Kredite und Wirtschaftswachstum, und fertig ist der wöchentliche Artikel für Godmode oder anderswen. Da hat einer in der Vorlesung Makroökonomie gut mit geschrieben.

Die Denke von Schmale ist viel zu kompliziert, um Anspruch auf Richtigkeit zu haben. Die Dinge, oder alle Zusammenhänge auf Erden sind einfacher als gedacht, das ist jedenfalls meine Erfahrung.

Verlass Dich lieber auf Deinen Geldriecher und Deinen Alltagsverstand, das ist besser.

Schatteneminenz : Daimler geht ab
das ist meiner Meinung nach deswegen so, weil die Leute sich vom Split Kurssprünge erhoffen. Und weil sie die neuen Aktien haben wollen, so wie ich auch. Das gibt immerhin eine Stückzahlerhöhung um 33 %, schon mal gut :o). Nominalkurse, oder wie man die Kurse nach Split nenn will, sind niedriger als die 80 jetzt, wobei ich denke, dass das dann in der Folge nicht so bleiben wird.
Das Beispiel VW / Traton lief zwar andersrum, fallende Kurse von Traton nach Split, das lag aber wohl saran, dass Traton nix zugetraut worden ist, oder an der Ungeschicklichkeit von VW beim Split.

Wenn ihr hier alle mit Daimler bei 80 Kasse macht, dann habt ihr eben nix vom Split im Dezember, ätsch. Und davor noch schnell wieder rein zu schlüpfen, wer weiss, ob das bis Mitte Dezember noch geht.

LH ist ja hier auch Thema, hab die mir mal kurz angesehen, weil ich an Porsche dachte, die haben mal um die 10 D-Mark gekostet, und alle haben sich hinterher vermutlich in den A . .  gebissen, weil damals nicht gleich 10 000 Stück geordert. Ist LH auch so ein Fall ?
LH ist in einem engen Markt, sehr viele Mitbewerber, hat (bislang) zu hohe Kosten, und ein Produkt, dass auch von Loftleidir (gibts die noch ?) oder Ukrainian Airlines erbracht werden kann. LH könnte höchstens die Stewardessen in der Busimness Class und First ohne BH einsetzen, um Wettbewerbsvorteile zu schaffen :o).

Also ist LH wohl kein 2. Porsche.


 

5257 Postings, 6414 Tage herrmannbPit : einen ausgeben

 
  
    #4399
2
09.10.21 09:21
nach 11 Euro pro Stück Daimler
wie viele waren es denn ? Du rechnest ja in Fischen, wobei glaube ich 1 Fisch = 50 Stück. Schreiber rechnet in Walfischen = 5000 Stück einer, bzw. Blauwalen (sind das die größten Tiere ?). Schreiber kann auch keinen raus machen, der mußte doch schon die 7 % Mehrwertsteuer sparen, indem er sich mit an der Theke im Cafe gekauften Brötchen (- 7 %) dann an den Tisch setzte (theoretisch 14 %) :o). Oder so ähnlich. Also es gibt keinen Umtrunk von Schreiber.  

2294 Postings, 3411 Tage ZamboZinsen

 
  
    #4400
09.10.21 09:36
@Herrmann "So was impliziert, dass Aktienkäufe hauptsächlich durch Kredite finanziert werden, was höchstens in USA oder Zockertown in China der Fall sein dürfte. Und die Leitzinsen beeinflussen den Aktienmarkt vermutlich nicht über den Zugang der Anleger zu Krediten, sondern als Konkurrenz zur Aktienanlage."

Zinsen und Aktien auf Kredit kaufen ist mMn nicht die Ursache fallender Kurse bei steigenden Zinsen. Kurse werden durch das Geld getrieben, das dem Aktienmarkt zur Verfügung steht. Bei steigenden Zinsen werden werden z.B. Anschlussfinanzierungen fürs Eigenheim teurer, oder für den neuen Wagen gibts keinen Kredit mehr etc. Der Otto-Normalverbraucher hat folglich weniger Geld für Aktien. Mehr noch, er verkauft Aktien um seinen Immobilienkredit zu tilgen.  

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