Der Formel-1 Thread 2005
Start frei für die neue Saison (Foto: dpa) |
aber du weisst ja-ich bin ein Quick Nick Fan
ist ein sauberes Rennen gefahren
und Alonso--der bleibt mein WM Faforit
so ,ich geh erstmal in den Biergarten
am Bergsee--dort werde ich einige bierchen Trinken
und später melde ich mich vielleicht zurück
schade, dass ihr alle so weit weg wohnt
euch hätte ich mal glatt einen spendiert
wir habe heute Hochzeitstag--den---- mal überlegen
ach ich habs--den 18ten
ja.ja.ja
wie die Zeit vergeht--also prost Kinners
gruss Joe
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WM-Wertung Fahrer und Team, Stand GP von Europa
Fahrerwertung
Platz Fahrer Punkte
1 Fernando Alonso 59
2 Kimi Räikkönen 27
3 Jarno Trulli 27
4 Nick Heidfeld 25
5 Mark Webber 18
6 Ralf Schumacher 17
7 Giancarlo Fisichella 17
8 Juan-Pablo Montoya 16
Michael Schumacher 16
10 David Coulthard 15
11 Rubens Barrichello 15
12 Alexander Wurz 6
13 Jaques Villeneuve 5
14 Pedro de la Rosa 4
15 Christian Klien 3
16 Felipe Massa 2
17 Vitantonio Liuzzi 1
Teamwertung
Platz Team Punkte
1 Renault 76
2 McLaren-Mercedes 53
3 Toyota 44
4 BMW-Williams 43
5 Ferrari 31
6 Red Bull Racing 19
7 Sauber-Petronas 7
Überhöhte Risikobereitschaft oder das neue Reglement - wer ist Schuld am spektakulären Räikkönen-Abflug auf dem Nürburgring?
http://www.autobild.de/
Vorhang auf zur nächsten Diskussionsrunde: Auch der Große Preis von Europa auf dem Nürburgring ließ sich nicht lumpen und lieferte dem einst so eintönigen Formel-1-Zirkus Gesprächsstoff satt. Denn Räikkönens rassiger Ritt ins Kiesbett wirft Fragen auf: Wer trägt die Verantwortung für Kimis Aus? Steht in der Motorsport-Königsklasse die Sicherheit im Schatten der Show? Und: Weist das neue FIA-Reifenreglement gefährliche Lücken auf?
Eingangs der 59. und letzten Runde war der Finne mit gebrochener Radaufhängung ins Kiesbett katapultiert worden. Ursache: ein sogenannter Bremsplatter. Ein Drama, das sich abzeichnete. Hatte doch der Silberpfeil-Pilot seine Michelin-Pneus bei einigen harten Bremsmanövern überstrapaziert. Noch beim Tankstop in Runde 42 "schien alles in Ordnung", so McLaren-Teamchef Ron Dennis. Doch zehn Umrundungen vor Zieleinfahrt hatte sich der Gummizustand dramatisch verschlechtert. Zu spät für einen unplanmäßigen Halt. McLaren-Mercedes entschied: Risiko statt Reifenwechsel.
"Aus unserer Sicht war der Reifen nicht unsicher, und Räikkönen zeigte, daß er mit den Vibrationen umgehen konnte. Das ist Teil des Motorsports", rechtfertigte Dennis die Strategie. Auch -Motorsportchef Norbert Haug verteidigte die Teamorder: "Ganz auf Nummer sicher zu gehen - das ist nicht der Weg, der zum Sieg führt. Wir gehen aber kein unnötiges Risiko ein. Diesen Ruf haben wir nicht." Selbst der eigentliche Leidtragende stimmte in den Chor mit ein: "Das Risiko war es wert, aber nun haben wir zehn wertvolle Zähler in der Weltmeisterschaft verloren", meinte Räikkönen, der beim Unfall zum Glück unverletzt blieb.
Andere sahen das Wagnis kritischer: "Räikkönen setzt Ruhm vor Sicherheit. Die Formel 1 machte einen großen Schritt, die Sicherheit der Unterhaltung zu opfern", kommentierte die angesehene Londoner "Times" die Geschehnisse am Ring. David Coulthard, neben Weltmeister Michael Schumacher einer der Direktoren der Fahrervertretung GPDA, kritisierte die seit dieser Saison geltenden Reifenbestimmungen der FIA: "Die Regeln sind gut für Überholmanöver und die Unterhaltung der Fans, aber sie sind zu gefährlich", sagte der Red-Bull-Pilot. "Man verlangt von uns, unser Rennen wegzuwerfen, indem wir noch einmal reinkommen, um die Reifenzu wechseln", so der Schotte.
Paragraph 74 Absatz a des sportlichen Reglements besagt, daß ein Fahrer mit einem Reifensatz pro Rennwochenende auskommen muß. Nur bei einem Schaden oder "aus klar erkennbaren und echten Sicherheitsgründen" darf ein Pneu gewechselt werden. Ein Auftanken ist dabei verboten. Eine Formulierung mit Interpretationsspielraum - denn wann und wie ist eine Gefahr echt und klar erkennbar?
Zwar behauptet Renndirektor Charlie Whiting: "Das Reglement ist eindeutig. Über die Regeln muß sich auch McLaren-Mercedes informieren." Doch nicht nur Haug sieht dies anders: "Unsere Auslegung der Regeln war eine andere", sagte er der Tageszeitung DIE WELT. Es sei den Silbernen nicht klar gewesen, ob sie beim zweiten planmäßigen Tankstop auch den fraglichen Reifen hätten wechseln dürfen.
Klar ist eigentlich nur: Es besteht Klärungsbedarf. "Wir haben das Problem bereits erkannt. Nun haben wir einen Präzedenzfall, der zeigt, wie gefährlich es ist", sagte McLarens Geschäftsführer Martin Whitmarsh. Auch Haug betonte: "Wir müssen das klären lassen. Ein Reifenplatzer bei diesem Tempo (ca. 280 km/h) kann auch schlimmere Folgen haben."
Gr.
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2. Training 10.06.2005 - 14:00 h Ortszeit Teilnehmer: 23 |
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Pos | Nr | Fahrer | Team | R | Zeit | Rückstand | Rdn | ||||||||
1 | 35 | P. de la Rosa | McLaren-Mercedes | M | 1:14.662 | 30 | |||||||||
2 | 38 | R. Zonta | Toyota | M | 1:14.858 | + 0.196 | 33 | ||||||||
3 | 5 | F. Alonso | Renault | M | 1:15.376 | + 0.714 | 33 | ||||||||
4 | 10 | J Montoya | McLaren-Mercedes | M | 1:15.625 | + 0.963 | 18 | ||||||||
5 | 9 | K. Räikkönen | McLaren-Mercedes | M | 1:15.679 | + 1.017 | 21 | ||||||||
6 | 6 | G. Fisichella | Renault | M | 1:15.846 | + 1.184 | 32 | ||||||||
7 | 3 | J. Button | BAR-Honda | M | 1:16.190 | + 1.528 | 32 | ||||||||
8 | 4 | T. Sato | BAR-Honda | M | 1:16.313 | + 1.651 | 32 | ||||||||
9 | 17 | R. Schumacher | Toyota | M | 1:16.364 | + 1.702 | 23 | ||||||||
10 | 2 | R. Barrichello | Ferrari | B | 1:16.459 | + 1.797 | 23 | ||||||||
11 | 16 | J. Trulli | Toyota | M | 1:16.638 | + 1.976 | 26 | ||||||||
12 | 7 | M. Webber | Williams-BMW | M | 1:16.661 | + 1.999 | 30 | ||||||||
13 | 11 | J. Villeneuve | Sauber-Petronas | M | 1:16.718 | + 2.056 | 23 | ||||||||
14 | 12 | F. Massa | Sauber-Petronas | M | 1:16.727 | + 2.065 | 29 | ||||||||
15 | 8 | N. Heidfeld | Williams-BMW | M | 1:16.826 | + 2.164 | 26 | ||||||||
16 | 1 | M. Schumacher | Ferrari | B | 1:17.200 | + 2.538 | 26 | ||||||||
17 | 14 | D. Coulthard | Red Bull Racing-Cosworth | M | 1:17.299 | + 2.637 | 27 | ||||||||
18 | 15 | C. Klien | Red Bull Racing-Cosworth | M | 1:17.922 | + 3.260 | 26 | ||||||||
19 | 20 | P. Friesacher | Minardi-Cosworth | B | 1:18.115 | + 3.453 | 25 | ||||||||
20 | 19 | N. Karthikeyan | Jordan-Toyota | B | 1:18.234 | + 3.572 | 28 | ||||||||
21 | 21 | C. Albers | Minardi-Cosworth | B | 1:18.463 | + 3.801 | 22 | ||||||||
22 | 18 | T. Monteiro | Jordan-Toyota | B | 1:19.186 | + 4.524 | 30 | ||||||||
23 | 37 | S. Speed | Red Bull Racing-Cosworth | M | 1:19.270 | + 4.608 | 15 | ||||||||
Startaufstellung | |
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Nach seiner Pleite in Silverstone hat Michael Schumacher eine Bankrotterklärung abgegeben.
Sein potenzieller Nachfolger Fernando Alonso dagegen fuhr auf Nummer sicher und baute seine WM-Führung vor Kimi Räikkönen im zweiten McLaren-Mercedes weiter aus. Während Juan Pablo Montoya im Silberpfeil beim Großen Preis von Großbritannien am Sonntag seinen ersten Saisonsieg für seinen neuen Arbeitgeber einfuhr, begnügte sich Renault-Pilot Alonso mit Platz 2 vor dem immerhin noch Drittplatzierten Räikkönen.
„Hätte gewinnen können“
„Ich hätte das Rennen gewinnen können, aber am Ende konnte ich langsamer fahren, denn ich wusste, Kimi ist weit hinter mir", sagte der Spanier. Vor den letzten acht Rennen des Jahres liegt der 23-Jährige schon 26 Punkte vor seinem ärgsten Rivalen Räikkönen.
Unterdessen gab sich Schumacher vor seinem Heimspiel in Hockenheim am 24. Juli im Kampf um die Formel-1-Weltmeisterschaft so gut wie geschlagen. „Das ist sicherlich in weiter, weiter Ferne momentan", sagte der Drittplatzierte angesichts eines Rückstandes von 34 Punkten. Der in den vergangenen Jahren von Siegen verwöhnte Ferrari-Pilot hatte auch in Silverstone als Sechster einmal mehr mit dem Rennausgang nichts zu tun.
„Eher rückwärts gegangen“
„Wenn man sich die letzten Rennen anschaut, dann muss man ganz klar sagen, wir sind eher rückwärts gegangen als vorwärts", sagte Schumacher und stellte fest: „Wir müssen uns eingestehen, dass wir im Moment nicht gut genug sind.“ Der siebenmalige Weltmeister könnte nun ausgerechnet am 4. September beim Großen Preis von Italien entthront werden.
Titelfavorit Alonso mied im elften Formel-1-Rennen des Jahres das Risiko. Sein ärgster Rivale Räikkönen war nach einem Motorenschaden im Training einmal mehr vom Pech verfolgt, deshalb blieb Alonso besonnen. Räikkönen haderte mit seinem sportlichen Schicksal: „Unter normalen Umständen wäre das Ergebnis anders ausgefallen. Ich kann nur hoffen, dass ich in Zukunft nicht wieder zehn Plätze weiter hinten starten muss.“
Die anderen Fahrer sind im WM-Kampf nur noch Statisten. Ralf Schumacher im Toyota kam auf Rang 8 und holte wenigstens einen WM-Punkt; Nick Heidfeld im BMW-Williams war als Zwölfter völlig chancenlos. In der WM-Wertung liegen sie auf den Rängen 8 und 9.
Fahnen auf Halbmast
Drei Tage nach den Terroranschlägen in London wehten die Fahnen rund um den Traditionskurs, auf dem vor 55 Jahren das erste Formel-1- Rennen ausgetragen worden war, auf Halbmast. Die Sicherheitsvorkehrungen waren erhöht worden. Nach der britischen Nationalhymne wurde mit einer Schweigeminute der Opfer gedacht, dann wurden die Motoren vor 100 000 Zuschauern gestartet. Später verzichteten die Sieger auf die obligatorische Champagner-Dusche.
Alonso scheint derjenige zu sein, der Schumacher als Weltmeister ablösen wird. Auch in Silverstone zeigte er dank seiner besonnenen Fahrweise die Qualitäten eines Champions. Sein Rivale Räikkönen dagegen musste alles geben. Wie schon beim letzten Grand Prix in Magny-Cours musste der Finne nach einem Motorwechsel von Platz 12 starten. „Kimi hat nur zwei Punkte auf Alonso verloren. Alles bleibt offen", sagte Mercedes-Motorsportchef Norbert Haug.
Montoya legt Blitzstart hin
Mit einem Blitzstart war Montoya an WM-Spitzenreiter Alonso und dem ebenfalls vor ihm liegenden Button vorbeigezogen. Auch sein Teamkollege Räikkönen kämpfte sich bis auf Platz 8 vor. Der nach einem Fahrfehler in der Qualifikation nur von Rang 9 los gefahrene Michael Schumacher machte zwei Ränge gut, konnte auch seinen Bruder Ralf im Toyota überholen. Gleich zu Beginn der 60 Runden kam das Safety-Car auf die Strecke, da der Japaner Takuma Sato im BAR-Honda liegen geblieben war.
Auch nach den ersten Boxenstopps verteidigte Montoya seine durch das spektakuläre Startmanöver erkämpfte Führung. Schumacher dagegen fiel beim Halt sogar hinter Räikkönen zurück und hatte am Ende 75,3 Sekunden Rückstand auf den stolzen Sieger Montoya. Dessen Teamkollege aus Finnland kämpfte mit dem Mute der Verzweiflung auf der 5,131 Kilometer langen Runde um seine WM-Chancen. Nach dem zweiten und letzten Boxenstopp der Spitzenteams wurde der 25-Jährige auf Platz drei gespült.
Montoya dagegen verteidigte seine Führung diesmal souveräner als noch beim ersten Auftanken und bog klar vor Alonso wieder auf die Strecke ein. Nach 308,355 Kilometern war der 29 Jahre alte Kolumbianer endlich am Ziel seiner Träume. Nach 1:24,29,588 Stunden feierte er seinen fünften Karriereerfolg und sicherte dem McLaren-Mercedes-Team wichtige Punkte im Kampf um die Konstrukteurs-Weltmeisterschaft. Renault liegt in dieser Wertung mit 102 Punkten vor McLaren-Mercedes (87) und Ferrari (49).
dem sympathischen spanier,alllllllllooooooooooonnnnnnnssssssssoooooooooo
Mit einer taktischen Meisterleistung fährt Fernando Alonso als jüngster Weltmeister der Formel-1-Geschichte zum Titel.
Mit dem für den großen Triumph notwendigen dritten Platz in Sao Paulo sicherte sich der Renault-Pilot am Sonntag bereits im drittletzten Grand Prix des Jahres die Weltmeisterschaft. Beim Großen Preis von Brasilien ließ sein bis dahin einzig verbliebener WM-Rivale Kimi Räikkönen im McLaren-Mercedes als Zweiter seinem Teamkollegen Juan-Pablo Montoya aus Kolumbien die Vorfahrt zum dritten Saison-Sieg. Doch der erste Doppelerfolg des Jahres war für die Silberpfeile nur ein schwacher Trost. Der entthronte Weltmeister Michael Schumacher im Ferrari wurde immerhin Vierter. Ralf Schumacher holte im Toyota als Achter wenigstens einen WM-Punkt.
Schumi war ein Jahr älter
So jung wie Alonso ist noch kein Rennfahrer zum Formel-1-Titel gerast. Bei seinem ersten Titelgewinn 1994 war der siebenmalige Weltmeister Schumacher bereits 25 Jahre und 314 Tage alt gewesen. Der Brasilianer Emerson Fittipaldi, der zuvor als jüngster Formel-1- Weltmeister in den Rekordbüchern stand, holte sich 1972 seinen Titel im Alter von 25 Jahren und 273 Tagen. Alonso machte in Sao Paulo sein Meisterstück mit 24 Jahren und 58 Tagen.
Unfall beim Start
Schon beim Start des 17. Saison-Rennens zeigte der Spanier jene Qualitäten, die ihn im Verlauf der Saison ausgezeichnet und stark gemacht haben. Auf dem welligen Berg- und Talkurs war er der Konkurrenz von der Pole-Position zunächst davon gefahren, ging dann aber ganz auf Nummer sicher. Nachdem sich beim Start die beiden BMW- Williams des Brasilianers Antonio Pizzonia und von Mark Webber (Australien) sowie der Red-Bull von David Coulthard (Schottland) gegenseitig von der Strecke befördert hatten, neutralisierte das Safety-Car das Feld. Beim fliegenden Neustart hielt sich der Spanier zurück und überließ Montoya im zweiten Silberpfeil die Führung, die der Kolumbianer dann nicht mehr abgab.
Nach 305 Kilometern am Ziel der Träume
Auf den 71 Runden spulte Alonso sein Pensum routiniert ab. In der 23. Runde kam er erstmals an die Box. Nach der ersten Tankrunde lagen dann die Silberpfeile in Führung, doch Alonso hielt den für den Triumph notwendigen dritten Platz und verschaffte sich zudem gehöriges Sekundenpolster auf Schumacher. Auch beim zweiten Halt an der Box blieb alles beim Alten. Räikkönen kam knapp hinter seinem Teamkollegen zurück auf die Strecke und blieb hinter ihm. So war Alonso nach den 305,909 Kilometern am Ziel seiner Träume. Vor den letzten beiden Rennen in Japan und China hat er 117 Punkte auf seinem Konto. Räikkönen liegt uneinholbare 23 Zähler zurück. Montoya und Schumacher (je 60) kämpfen um Platz drei. Die Marken-WM wird zwischen McLaren-Mercedes und Renault entschieden.
Treuer Renault
Ausgerechnet mit typischen Schumacher-Eigenschaften hat Alonso den Serien-Sieger aus Kerpen vom Thron gestoßen. In Malaysia, Bahrain, Imola, auf dem Nürburgring, in Magny-Cours, Hockenheim holte er sich Siege und sammelte ansonsten sichere Punkte. Während sein großer Rivale Räikkönen mit seinem Silberpfeil hin und wieder Probleme hatte, ließ der Renault seinen Fahrer nie im Stich. Nur einmal in diesem Jahr kam Alonso nicht ins Ziel, als er in Kanada die Aufhängung seines Wagens an der Mauer beschädigte.
Den König als Fan
Kein Wunder, dass sein Manager und Renault-Teamchef Flavio Briatore, der schon Schumacher 1994 und 1995 zur Weltmeisterschaft führte, den neuen Star vor fünf Jahren unter seine Fittiche nahm. In seiner Heimat hat Alonso einen Formel-1-Boom ausgelöst. Selbst König Juan Carlos II. ist sein großer Fan. Nach seinem ersten WM-Triumph wird Alonso zum am höchsten bezahlten Sportler in Spanien aufsteigen
Als Partymeister hat sich der Spanier nicht gerade entpuppt, da muss die neue Nummer 1 noch viel von Michael Schumacher und anderen Feierfürsten lernen. Wie „Bild Online“ am Dienstag berichtete, verlief die Renault-WM-Nacht in Sao Paulo nämlich alles andere als berauschend.
Keine richtige Stimmung
Der 24-jährige Alonso feierte mit Kollege Giancarlo Fisichella und jeder Menge Mechaniker in der Nobel-Disco „Lotus“. Aber: Riesen-Stimmung kam im abgesperrten Vip-Bereich – Einlass nur mit grünem Bändchen – dem Bericht zufolge nicht auf. Ein bisschen Polonaise, dazu Bier, Wodka-Bull und Bacardi-Cola – nichts mit Table-Dance und Go-Go-Girls.
McLaren feierte munter weiter
Um kurz nach drei habe sich Alonso (übrigens alleine) auf den Weg ins Hilton-Hotel gemacht. Die Jungs von McLaren-Mercedes hätten zu dieser Stunde auf einer Red-Bull-Party noch kräftig weitergefeiert, hieß es weiter.
Schumacher war da längst in der Luft. Der entthronte König, in früheren Jahren auch Party-Gigant, war gleich nach dem Rennen Richtung Schweiz gedüst. Gratuliert hatte er seinem Nachfolger noch im Fahrerlager.
Q: http://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.htm?id=19696
na sowas der Alonso ist doch erst 23 Jahre Alt, der sollte doch Richtig Feiern können?
Gr.