Der Dow und die 11000....
http://www.ariva.de/board/245194?pnr=2990893#jump2990893
Der Markt hat sie alle weggefegt,mag sein dass dir das Schicksal erspart bleibt.
Ich würde aber nicht drauf wetten...
Wenn Du denen damals erzählt hättest, der DOW steht Ende 2006 bei 12.500 Punkten, die hätten Dich in eine Zwangsjacke gesteckt.
Du weißt, dass ich viele Deiner Bedenken teile, habe gestern noch einen Artikel über ausstehende Credit Default Swaps gelesen, ich bekam Kreise vor den Augen.
Aber das scheint momentan alles egal zu sein, Lucy van Pelt hält das Ruder noch fest in der Hand, denn es gibt ja nur ups, ups und nochmal ups.
Gruß + Stöffen
Jetzt haben wir exakt die umgekehrte Situation. Kurse beim DOW sind auf Allzeithoch, die Stimmung ist ultra-positiv (euphorisch), Bewertungen sind übertrieben hoch (der DOW hat aktuell ein KGV von 24,25 für 2006 - das ist eine Blasenbewertung), und es deutet sich eine Wende zum Schlechteren an (Konjuktureintrübung in USA, Überschuldung, Housing-Blase usw.)
2003 stieg es (die Börse lief gegen den pessimistischen Konsens)
2007 wird es fallen (die Börse läuft gegen die euphorischen Konsens)
(nur meine bescheidene Meinung, natürlich)
Das Aktien-KGV des DOW JONES liegt bei 24,25 (# 57)
Das Renten-KGV bei 10-jährigen US-Staatsanleihen liegt bei 100/4,65 % = 21,5
(4,65 % ist der aktuelle Zins auf 10-jährige US-Treasuries, siehe Chart unten)
Der DOW ist daher rund 11,3 % überteuert.
Laut Fed-Modell würde der faire Wert des DOW (gemessen am aktuellen Renten-KGV) lediglich liegen bei
12510 (aktueller DOW-Wert) x 21,5/24,25 = 11091
FAZIT: Der faire Wert des DOW JONES liegt selbst nach dem permabulischen Fed-Modell bei lediglich 11091. Das sind 1419 Punkte oder 11,3 % unter dem aktuellen Stand.
Entsprechende Rückschläge sind daher vorprogrammiert.
(Tipp am Rande: SINKEN die Gewinne der US-Firmen, weil sich die US-Wirtschaft eintrübt, so erhöht sich das DOW-KGV weiter. Dann könnte die Korrektur auch 20 % oder mehr betragen).
Immer das Gleiche mit den Analysten, wenn es gut läuft sehen sie irgendwann nur noch rosarot. Das ist immer ein Zeichen vorsichtig zu werden.
Bin mal gespannt, wann es den ersten Rutsch nach unten gibt. Ich denke es wird wieder fahrstuhlartig nach unten gehen. Bei denen die Gier zu letzt stirbt, werden dann leider die Verlierer sein.
Auch der Dollar sollte in den nchsten 2-3 Jahren nicht mehr allzuweit fallen. Die USA besitzt immer noch in vielen Technologiebereichen eine Vormachtstellung. Eine billigen Dollar werden schnelle viele neureiche Chinesen oder Inder dazu nutzen, günstige High-Tech Produkte und Luxusgüter zu kaufen. Das wird den Dollar und die amerikanische Wirtschaft wieder stützen.
Das KGV ist historisch günstig. Kaum ein deutscher Privatmann besitzt Aktien.
Ob die Amis mal ein paar Dollar mehr oder weniger für Häuser oder Waren ausgeben spielt da nicht so diese große Rolle. Das große Geld hat keine Alternativen! Langfristig (Jahrzehnte!) bin ich auch skeptisch, speziell für den amerikanischen Markt. Aber die nächsten 2-3 Jahre sehe ich keinen Grund für stark fallende Kurse.
Die Argumente, weshalb viele Nationen die USA als Anglagemöglichkeit scheuen sollten, kann ich nicht teilen. Diese Länder würden sich damit mehr schaden, als die USA. Es wird zwar Umschichtungen in Teilbereichen geben, aber die gab es schon immer.
Diese "globale Liquidität" ist jedoch größtenteils künstlich, da PE-Fonds oft mit nur 20 % Eigenkapital arbeiten. Der Rest ist geliehen, oft von Pensionskassen u. ä. Die Übernahmeschulden bürden die PE-Fonds dann den übernommenen Firmen auf, deren Kreditbonität dadurch sinkt, teils sogar drastisch auf Junk-Niveau.
Wir haben also ständig wachsende Schuldenaufnahme auf der einen Seite (PE-Fonds) und ständig sinkende Kredit-Bonität auf der anderen (übernommene Firmen). Das dies als Finanzierungsgrundlage langfristig instabil ist, bedarf wohl keine weiteren Erläuterung. Details zum PE-Raubzug habe ich in einem eigenen Thread gepostet:
http://www.ariva.de/board/276125
(Besonders aufschlussreich sind in diesem Thread Posting # 18 und # 25).
Danke für den Hinweis auf den Thread 276125 !
Saudi-Arabien: Albtraum aus 1001er Nacht
YEALD - 01.12.2006
Der Crash an den arabischen Börsen traf besonders Saudi-Arabien ins Mark. Viele Anleger aus dem wüsten- und ölreichen Königreich verloren über Nacht nicht nur Hab und Gut, sondern offenbar auch fast den Verstand. Ärzte sprechen von einem Massenphänomen.
von Ronald Tietjen
Im islamisch-konservativen Königreich Saudi-Arabien muss man schon sehr verzweifelt sein, um auf offener Straße einen Striptease hinzulegen. Doch selbst davor schrecken frustrierte Kleinanleger derzeit nicht mehr zurück. In Damman ließ ein Kleinanleger laut „Arab News“ seiner Wut freien Lauf und riss sich vor einer Bank buchstäblich die Kleider vom Leib. Dabei schrie er seinen ganzen Frust über hohe Verluste an der Börse heraus. Sein Geld brachte ihm die Aktion nicht wieder, dafür 50 Schläge auf den Allerwertesten.
Der Schmerz der 50 Hiebe wird vermutlich schnell vergehen. Die seelische Pein über den Kursrutsch an der Börse dagegen eher nicht. Doch damit steht der Mann nicht allein da. Laut der Zeitung „Al-Watan“ hat der Börsen-Crash in Saudi-Arabien viele Tausend Anleger so schwer getroffen, dass sie wegen Depressionen und anderer psychischer Leiden arbeitsunfähig sind. In den vergangenen neun Monaten hätten die Ärzte im Königreich allein rund 40.000 Patienten untersucht, die ihre Beschwerden mit hohen Verlusten an der Börse begründet hätten, heißt es in dem Bericht.
>> Hohe Verschuldung
Zu den Betroffenen zählten in überraschend großer Zahl auch Frauen. Viele hätten - ohne Wissen ihrer Männer - zum Teil Häuser und all ihren Schmuck verkauft, um Aktien zu kaufen. Die nach dem Aktiensturz geschockten Gatten haben dann die Scheidung eingereicht, weshalb die Frauen nun in völlig hysterischem Zustand die Ärzte aufsuchten, wird eine Medizinerin zitiert. Lehrer wurden entlassen, weil sie in der Schule online an der Börse handelten statt zu unterrichten. Polizisten erschienen nicht zum Dienst, weil der Kauf von Wertpapieren eine Zeitlang am Tag mehr einbrachte, als eine Woche auf Verbrecherjagd zu gehen.
Gier beherrschte auch lange Zeit die Märkte in Dubai, in Kairo, Doha, Kuwait, Amman und Abu Dhabi. Allein die Verluste des laufenden Jahres belaufen sich nach Angaben von Fondsmanagern inzwischen auf 500 Milliarden Dollar. Von den gigantischen Gewinnen, die seit Anfang 2005 an den arabischen Börsen gemacht wurden, ist fast nichts mehr übrig. Der saudische Tadawul All Share Index hat sich seit Neujahr halbiert. Der Dubai Financial Market Index fiel sogar noch stärker.
>> Verluste lange unbekannt
„Viele arabische Anleger kannten bisher überhaupt keine fallenden Aktienkurse“, so der Londoner Nahost-Börsenexperte Ben Kapetzky zu den Gründen des Hypes. „Die haben niemals erlebt, was es heißt, Geld zu verlieren, weil sie vor noch nicht allzu langer Zeit eingestiegen sind.“ Tatsächlich erlebten die Börsen Arabiens in den vergangenen zweieinhalb Jahren eine Blasenbildung, die zu vergleichen ist mit dem absurden Treiben, was Ende der 90er-Jahre in Deutschland am Neuen Markt ablief. Noch vor drei Jahren besaß nur jeder dreizehnte Saudi Aktien, heute ist es jeder sechste. Psychologen verweisen auf gesellschaftliche Zwänge in dem streng islamischen Land: „Saudis sind Spieler, die aber nicht spielen dürfen. Wetten ist verboten, Automatenspiele auch. Eben alles, was Spaß macht. Das Spekulieren ist so etwas wie ein Surrogat gewesen.“
>> Einstürzende Neubauten
Dass es irgendwann zu einer Konsolidierung oder sogar zu einem Kursabsturz kommen würde, darüber wurde allerdings schon Monate vor dem Crash gefachsimpelt. Auch schon, als in Euro noch Zertifikate aufgelegt wurden, die fantastische Gewinne versprachen. Bereits im März berichtete YEALD über das schlechte Timing des gerade aufgelegten "Dubai Top Select Zertifikat" (ISIN: DE000DB52810) der Deutschen Bank. Das Open End-Papier bildet keinen Index ab, sondern ist als Aktienkorb zu verstehen, der aus nur sieben Aktiengesellschaften besteht, die allesamt vom enormen Immobilienboom in den Vereinigten Arabischen Emiraten profitieren sollten.
Namentlich sind es National Central Cooling Company (TABREED), SHUAA Capital, Union Properties, Dubai Investment, Arab Technical Construction, Amlak Finance und auch Emaar Properties, die für das gigantische Vorzeigeprojekt "Burj Al Arab" verantwortlich zeichnen.
Bereits nach wenigen Wochen mussten sich Anleger, die den märchenhaften Prospektunterlagen aufgesessen waren, über ein drastisches Minus ärgern. Die Bilanz ist bis dato nicht besser geworden: der Kursabschlag für 2006 beträgt 51 Prozent. Tendenz: eher weiter sinkend.
Von vielen Fondsmanagern heißt es: Die Börsen Arabiens sind heißer als der Sand der Sahara um die Mittagszeit. Da kann man sich schnell die Finger verbrennen. Privatanleger sollten eher nach Asien oder Südamerika schauen, wenn sie in Schwellenmärkte investieren wollen.
>> Interventionen bisher erfolglos
Viele noch investierte Anleger hoffen auf weitere Interventionen des saudischen Königshauses, das mehrfach bereits an den Börsen aktiv wurde und Stützungskäufe tätigte. Das konnte den Kurssturz bisher nicht bremsen, auch wenn sich die Situation an den Märkten Arabiens wieder leicht zu beruhigen scheint. Die Risikofaktoren sind aber immer noch da: Die Iran-Krise, der brüchige Friede zwischen Juden und Palästinensern, die Unsicherheit über den Ölpreis – in Saudi-Arabien ein Dauerthema auch an der Börse. Viele befürchten größere Abschläge, was vor allem Investoren zu noch mehr Zurückhaltung in die Länder des Nahen Ostens veranlassen könnte. Trotz des rund 25-prozentigen Preisrückgangs seit dem Sommer hält z. B. der Mineralölkonzern ExxonMobil den derzeitigen Ölpreis immer noch für viel zu hoch. "Etwa die Hälfte des Preises ist Spekulation und spiegelt keine Knappheit von Öl wider", sagte Gernot Kalkoffen, Deutschland-Chef von ExxonMobil.
Wenigstens aber sollen jetzt die Benzinpreise sinken in Saudi-Arabien. Von 18 Cents auf 14 Cents pro Liter. Nicht unclever von König Abdallah. Denn wenn der Saudi etwas noch lieber mögen soll als das Zocken an der Börse, ist es Autofahren...
Ronald Tietjen ist freier Wirtschaftsjournalist in Hamburg und Frankfurt/Main.
Es ist absolut unerheblich für das weitere geschehen, wie der DJIA aktuell bewertet ist. Wenn schon eine derartige Diskussion, dann bitte auf Basis des S&P500.
Das aktuelle KGV des SP-500 liegt übrigens bei 19,08. Sieh Deine Tabelle an. Am 31.12.04 hatte der SP-500 ein KGV von ca. 21 (Top).
Was vom 1. Januar bis zum 31. Januar 2005 geschah (d. h. in den 4 Wochen danach), zeigt der Chart unten:
Was dein Bildchen sagen soll ist mir absolut unklar. Natürlich geht es Aufwärts und Abwärts, so wie auch 2005. Allerdings behaupten zu wollen. die Vergangenheit würde sich präzise wiederholen, ist unseriöse. Und am 1. Januar werden wir kein P/E von 21 haben :o)
Ich finde deine Berichte übrigens sehr informativ, dass meine ich ernst!!!
Sie sind alle hervorragend recherchiert und entsprechen mit Sicherheit der Realität!
Nur siehst du derzeit immer nur eine Seite der Medaille. Ich sehe zurzeit die andere Seite stärker leuchten. Man kann es auch so sehen, dass in vielen arbabischen Ölstaaten massiv Geld abgezogen wurde, dass jetzt wieder auf neue Anlagemöglichkeiten wartet.
Nach diesen Crashs ist es nicht mehr zu erwarten, dass in die arabischen Ölstaaten noch massenweise Geld fließt. Anleger werden die "Scheichtümer" die nächsten Jahre meiden. Das Geld wird in andere Staaten fließen. Trotzdem fließen jedes Jahr viele Milliarden an Öl-Dollars nach Länder wie Saudi-Arabien. Nachdem dort das Öl irgendwann zuneige gehen wird, fließen die Ölmilliarden mehr und mehr in andere Märkte. Man muß dort schließlich auch an ein Leben nach dem Öl denken.
Ob dort manche Frauen ihr Hab und Gut "verzockt" haben ist ein bedauerliches Schicksal für diese Familien. Beeinflußt jedoch nicht im negativen Sinne die Zukunft des Dow Jones.
So wie Du mir Einseitigkeit vorhältst (Betrachtung nur einer Seite der Münze), kann man den Medien zurzeit mit Fug und Recht Einseitigkeit bei der alleinigen und unkritischen Betrachtung der gegenüberliegenden Münzseite vorhalten. Die Medienvertreter sind Hofberichtserstatter, das unkritisch nachplappern, was ihnen die großen Fonds und Analysten (die dabei massiv eigene Interessen verfolgen) vorbeten.
In Zeiten, wo nur noch Einschaltquoten zählen, will "das Volk" ohnehin nur die Konsensmeinung hören, sonst wird der Kanal gewechselt. Folglich stehen Medien gleichsam unter Zwang, irrige Meinungen zu bedienen. Irrige Meinungen, wie sie zu Euphoriezeiten kursieren, versprechen an der Börse aber langfristig kaum Erfolg. Die Mehrheit der Lemminge verbrennt an der Börse Geld. Man blicke nur auf die deutsche Volksaktie "Telekom" - ein Trauerspiel langfristig angelegter Massenenteignung. Daran ändert auch nichts, dass bei der Einführung führende Politiker wie Graf Lambsdorff das (Klo-)Papier in höchsten Tönen gelobt haben (so wie jetzt die Analysten die Indizes).
- ist meine Meinung, da ich eher fallende Ölpreise sehe!
Sonst hätte man doch nichts zum diskutieren! Ich bin zwar absolut nicht deiner Meinung, dass es zuviel Optimismus gibt(sieh dir mal alleine das Put/call ratio an), geb dir aber Recht, dass die Medien alles andere als zuverlässig sind und mit ihren Methoden und Möglichkeiten nur das vermitteln, was ihnen Gewinn bringt und die Leute hören wollen.
- Es redet zwar fast keiner vom Crash, aber jeder hat doch Angst davor -
Drum kommt er nicht.
Viele sprechen auch von steigenden Kursen - doch jeder spricht nur von ein paar Prozentchen!
Im Leben muß man immer möglichst einfach denken und sich nicht mit KLeinKLein unnötig verzetteln.
Sehr Einfach: Geld verschwindet nicht, sondern es landet höchstens im Geldbeutel eines anderen!
Als 2001 die USA in eine Rezession rutschte und speziell der Nasdaq, aber auch andere Indizes crashten bzw stark nachgaben (Definitionssache, was ein Crash ist), war das Geld nicht weg!
Wo tauchte das Geld wieder auf? Großteils in Rentenfonds oder in "Rohstoffen".
Eigentlich hätten die Rohstoffpreise doch auch nach einer Rezession sinken müssen! Sie taten es aber nicht! (zu diesem Zeitpunkt stiegen die Rohstoffpreise auch schon seit 1998! Also 3 Jahre lang!) Es gab und gibt noch immer zuviel Geld, welches angelegt werden mußte.
Wie sieht es heute aus!? Jetzt sind es die Rohstoffpreise, die für mich eine Blase bilden. Dort herrscht für mich zuviel Optimismus! Bei einer Rezession müßten jetzt eigentlich auch die Aktienkurse fallen - sie werden es aber umgekehrt auch nicht tun!
Ganz egal ob sanfte oder harte Landung in den USA, das Geld wird hauptsächlich aus dem Rohstoffsektor-gebieten-preisen-aktien abgezogen werden und wartet dann wieder auf eine Anlagemöglichkeit. Gleichzeitig werden günstigere Rohstoffpreise die Unternehmen und Bürger wieder entlasten. Eine Deflation wird es in den nächsten 2-3 Jahren nicht geben, da ausländische Neureiche massig versuchen werden günstig Luxusgüter zu kaufen. Allein deshalb wird in den USA keine Geldentwertung stattfinden. Auch auf Seiten der Inflation sehe ich keine allzugroßen Risiken, da ich ja, wie schon erwähnt, von tendenziell fallenden Rohstoffpreisen ausgehe.
So sehe ich die Welt - bin ein Freund des einfachen Denkens!
Wenn man denkt wie ein Kind, kommt man an der Börse am Weitesten!
Das Geld, das Nasdaq-Aktienbesitzer 2001 verloren haben, wanderte überwiegend in die Taschen von Shortsellern (Hedgefonds). So ist es bei jedem Crash - es findet eine "Umverteilung" statt aus den Taschen der Long-Halter in die Taschen der Shortseller. Daher ist auch der in der Presse verbreitete Spruch falsch, bei dem damaligen Crash wurden "Milliarden vernichtet". Sie wechselten nur die Taschen.
Das Geld wird dann aber nicht unbedingt sofort wieder angelegt, sondern erst dann, wenn sich die nächste interessante Gelegenheit zeigt. Dass Hedgefonds SPÄTER (ab 2003) Rohstoffe gekauft haben, stimmt teilweise. Sie sind mit ihrem Geld ab 2003 aber auch long Aktien, Öl, Metalle und sonstige Commodities gegangen.