Der Doomsday Bären-Thread
Klar ist, dass der Markt demnächst reif für eine Korrektur ist, die umso heftiger ausfallen wird, je weiter nach oben überzogen wird. Doch bis dahin zeigen die Trends weiter klar nach oben !
Aufgrund des nun schon beinahe überschwänglichen Optimismus der Marktteilnehmer wird momentan jeder noch so kleine Kursrücksetzer zum Einstieg genutzt.
Ihr wisst aus Erfahrung, wenn alle an der Börse das gleiche wollen, aktuell also steigende Kurse, das diese Erwartungshaltung meist nicht in Erfüllung geht.
Gruß + Stöffen
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Hard Landing and Soft Landing News of the Week
Nouriel Roubini | Dec 21, 2006
Roubini ist selbst erstaunt, wie wenige "pro"-News für die sanfte Landung er fand...
Hard Landing Macro News of the Week:
* NAHB confidence index of home builders further down and at an historic low
* Building permits down another 3% after falling 5% in the previous month; as low as they were in 1997.
* Mortgage applications down 10% in the last week after some recovery in previous week
* GDP growth revised down to 2% on even worse residential construction
* Initial claims for unemployment benefits rising and continuing claims at their highest level since January
* Philly Fed index of manufacturing strongly down again for the third month in a row
* Stock market indexes falling this week (worse week since July) on US growth worries in spite of surge of M&A activity
* Foreclosures in mortgages increasing
* Subprime borrowers in trouble: study says 20% of them may go into foreclosure
* Distressed loan problems spreading from secured mortgage loans to unsecured consumer loans (see HSBC)
* Yield curve further inverted
* Transportation sector (leading indicator of economic activity) in trouble as bad news from Fedex, other transport companies and the Dow Transportation index fall suggest
* Major retailers showing slow retail sales growth (Circuit City, Best Buy, Wal-Mart)
* Same store sales among major retailers in latest December week (ICSC-UBS survey) up only 2.4% relative to a year ago (i.e., flat in real terms).
* Commodity prices falling, including copper and other metals (suggesting US and global economic slowdown).
* PPI inflation up again
* Oil prices reach a three month high of $63 a barrell
* Current account deficit up in Q3 to $225 billion (annualized $900b)
Soft Landing Macro News of the Week:
* Housing starts up 6% after falling 14% the previous month; so they are still down 8% over the last two months
* Leading indicators index slightly up (+0.1%) this month
* Dow Jones index reaching new highs before slumping towards the end of the week
* M&A activity reaching a frenzy; but academic study suggests that such M&A waves are followed by underperforming stock markets
* Have I missed anything else... or is that it all for the soft landing news....?
10-Tages-Chart des SP-500
1. in ihren Jahresend-Auszügen an die Fondkunden noch "gut investiert" dazustehen, und
2. die Veräußerungsgewinne erst im März 2008 versteuern zu müssen - ergibt ein Jahr länger Gratis-Spielgeld.
Dies wiederum bewegt einige "normale" Trader, die davon gehört haben, ihre Gewinne im Vorfeld jetzt schon mitzunehmen, was für die Indexkursverluste der letzten Tage gesorgt hat. Der Nasdaq ist bereits klar im Abwärtstrend, ebenso der Dow Jones Subindex Transportation. Auch dies spricht für eine Fortsetzung der Korrektur.
Euphorie abnehmen. Die harte Realität und somit die schlechteren Unternehmensgewinne werden mit der Zeit- gar vor den 1.Quartalszahlen- in den Fokus der Anleger rücken. Beim Beginn der Berichtsaison Anfang des Jahres werden hohe "Gewinnmitnahmen" getätigt, jedoch leider nicht nach dem Motto "sell on good news"- die bad news werden meiner Meinung nach noch extremer ausfallen als dies prognostiziert- die Delle in der ersten Zeit im Jahr 2007 wird nicht nur in Deutschland (aufgrund der Vorzieheffekte) zu beobachten sein, sondern ein weltweites Phänomen sein. Der abschwächende Immobilienmarkt und daher die abnehmende Konsumbereitschaft der Amerikaner und daraus resultierend ein "hard landing" wird die Angst der Anleger zu einer mangelnden Nachfrage beim Aktienmarkt führen lassen. Zusammenfassend denke ich somit, dass die Börse auf diese Ereignisse extremer reagieren wird als die meisten vorhersehen.
Frohe Weihnachten allerseits.
Mit freundl. Grüßen TraderonTour
Wall Street rechnet mit Gewinnmitnahmen
In der letzten Handelswoche dieses Jahres dürften die Anleger an den US-Börsen ihre Aufmerksamkeit vor allem auf große Firmenfusionen richten. Unternehmens- oder Konjunkturdaten sind dagegen kaum zu erwarten.
HB NEW YORK. Hohe Bargeldbestände von Beteiligungsgesellschaften und Konzernen haben das Volumen von Übernahmegeschäften in diesem Jahr auf ein neues Rekordhoch von fast vier Billionen Dollar weltweit getrieben. Bislang lag die Höchstmarke nach Berechnungen von Thomson Financial bei 3,4 Billionen Dollar, aufgestellt im Jahr 2000. Ein Höhepunkt 2006 war das jüngste Interesse von Beteiligungsfirmen an der US-Baumarktkette Home Depot mit einem Marktwert von etwa 82 Milliarden Dollar. Das Beispiel zeige, dass eine 100-Milliarden-Dollar-Übernahme in den kommenden zwölf Monaten möglich sei, sagte Analyst Robert P. Brown von Fidelity Investments.
Die Fusionswelle hat den Dow-Jones-Index der Standardwerte in diesem Jahr bislang um 15 Prozent steigen lassen. Dazu haben auch die soliden Unternehmensgewinne beigetragen. Die im S&P-500-Index notierten Firmen verbuchten im dritten Quartal nach Reuters-Schätzungen das 17. Vierteljahr in Folge zweistellige Ergebniszuwächse.
Sorgen um das Wirtschaftswachstum hatten die US-Börsen allerdings am letzten Handelstag vor Weihnachten im Minus schließen lassen. Händlern zufolge schürten Konjunkturdaten und der Fall von Rohstoffpreisen Ängste vor einer Abkühlung der Wirtschaft. Führende Werte wie die Aktien des US-Flugzeugherstellers Boeing verbilligten sich bei dünnem Handel um über ein Prozent. Die schlechte Stimmung kaum aufhellen konnten am Freitag veröffentlichte US-Inflationsdaten, die günstiger als erwartet ausfielen.
Der Dow schloss 0,63 Prozent tiefer bei 12.343 Punkten. Der breiter gefasste S&P-500 verlor 0,53 Prozent auf 1411 Zähler, der Technologie-Index Nasdaq 0,61 Prozent auf 2401 Punkte. Im Wochenverlauf verlor der Dow 0,8 Prozent, der S&P-500 1,1 Prozent und die Nasdaq 2,3 Prozent.
"Ich sehe da keine große Bewegung nach oben nächste Woche", sagte Michael Metz von Oppenheimer & Co.. Die meisten Anleger würden jetzt Gewinne mitnehmen, weil sie mit einer weichen Landung des Aufschwungs rechneten. "Und ich erwarte noch mehr Gewinnmitnahmen in der neuen Woche."
Quelle: Handelsblatt.com
Die Zahlen Anfang 2007 dürften jedoch gleich aus zwei Gründen deutlich schwächer ausfallen:
1. Der wirtschaftliche Abschwung schlägt sich bereits stärker darin nieder.
2. Die Vergleichbasis (4. Quartal 2005) war relativ stark, weil es nach den Hurrikanschäden Nachholeffekte gab. Wurden also die letzten Zahlen durch Vergleich mit einem sehr schwachen Vorjahresquartal künstlich überhöht, so werden sie nun allein schon deshalb besonders niedrig ausfallen. Das sie auch absolut niedriger ausfallen (Wirtschaftsabschwung), drohen etliche Negativüberraschungen.
Konjunktureller Knick im nächsten Jahr
2007 steht die Konjunkturentwicklung dann aber vor hohen Hürden: An erster Stelle sind die massiven Steuererhöhungen zum Jahresbeginn zu erwähnen. Allein davon wird das Wirtschaftswachstum im kommenden Jahr wohl um einen halben Prozentpunkt gebremst. Da im nächsten Jahr zusätzlich aber auch dämpfende Effekte von der langsameren Entwicklung der Weltwirtschaft und der auf neutral gedrosselten Geldpolitik zu erwarten sind, wird es unseres Erachtens beim Konjunkturverlauf nicht nur zu einer steuerbedingten Delle zum Jahresbeginn kommen. Wir rechnen vielmehr mit einem Knick, der das BIP-Wachstum im gesamten Jahr auf einen flacheren Pfad führen wird. Im Jahresdurchschnitt erwarten wir ein Wirtschaftswachstum von 1,1 %. Dieser Wert liegt unterhalb der Potenzialrate.
Alle Nachfragekomponenten schwächen sich ab
Die Wachstumsverlangsamung im nächsten Jahr wird vor allem von einer schwächeren Entwicklung des privaten Konsums ausgehen. Nach der Erholung um fast 1 % in diesem Jahr droht der Konsumnachfrage wegen der höheren Steuerbelastung und eines langsameren Beschäftigungsaufbaus genauso rasch der Schwung wieder auszugehen. Ähnlich sieht es mit Blick auf die übrigen Nachfrageaggregate aus: Auch die Ausrüstungs- und Bauinvestitionen sowie die Exporte und Importe flauen im nächsten Jahr ab.
Quelle : Ausschuss für Wirtschafts- und Währungspolitik des Bundesverbandes deutscher Banken
Gruß + Stöffen
By Rev Shark
Street.com Contributor
12/26/2006 8:34 AM EST
Although a perpetual holiday might become a bit tedious after a while, I imagine most of us wouldn't mind if the stock market was closed for a few more days. Unfortunately, with the end of the year upon us we can't be completely inattentive unless we have already closed the books and moved to the sidelines with a bag of cash.
The short holiday week should be particularly challenging as bulls work to hold on to the good returns they have accumulated since the bottom in July and the much abused bears look to finally capitalize on a market that has lost momentum lately.
While the major indices continue to hold their uptrend fairly well there clearly are signs of trouble: The dip buyers have lacked juice lately; the Nasdaq closed below its 50-day moving average for the first time since Aug. 14; and the major indices have failed to make any upside progress for over a month now.
The bulls will tell us this is just some healthy consolidation after a good run and that it shouldn't be a big surprise because many of the big fund managers take a break during the holidays. The bears' response will be "Yeah, right. This market was pushed higher on pure emotion and now it's time to pay the price."
Given what I have viewed as excessive complacency and optimism in the overall market I tend to believe the bears are going to have some success in the near term. There simply has been too many folks sucked into the ridiculous promotion in the popular media of new highs in the DJIA. The perception of the state of the market has been badly skewed by things like talking about new record highs every few minutes. It has created a feeling that this time it's different and the market won't correct, when the fact is that it is never different: The market always ends up correcting after a big run like we've enjoyed lately.
I believe we have a good chance of at least a temporary bounce before the year comes to an end but the character of the market has clearly changed in the last week or so. I suspect the bulls are going to have some difficulty regaining upside momentum but they aren't dead yet and should be able to push things around in thinner trading this week.
For now the best approach is to make sure you defend your gains and if you are trading to the upside, keep time frames short and stops tight. Things are looking shaky. That doesn't mean we fall apart in a straight line but we need a certain amount of distrust at this point.
We have a slightly soft open on the way. Gold and oil are trading up and Asian markets were slightly.
Eigeninteresse von Geldhäusern. Von daher sollte man Obacht geben, was
hinter einer These tatsächlich für eine Motivation steckt.
Wenn Herr Bernstein von Merrill Lynch erklärt er wäre nun Short, ist
das noch lange kein Beweis, daß er es auch ist.
Merrill Lynch und Goldman Sachs sind berüchtigt für Anal-ysen von Werten zur Pushs
bzw Bashs zu Unzeit, an denen nicht unmaßgebliches Eigeninteresse besteht.
Von daher gebe ich für Meinungen ohne Quellen-Nachweis einen Dreck. Nicht mehr, nicht weniger.
Wie treffsicher falsch solche Leute liegen, zeigte der frühere Permabär Stephen Roach, der ausgerechnet Anfang Mai 2006, wenige Tage vor Beginn eines massiven Abverkaufs, erklärte, dass er "nun bullisch" geworden sei.
Ich finde es jedenfalls immer leicht anrüchig ,daß Investmenthäuser aus deren Umfeld einen Tag vor Quartalszahlen UP/Downgrades vornehmen. (zuletzt Intel)
Es bringt m.M. nach nichts bearische Experten zu zitieren. Du wirst auch zigtausend
zugedröhnte Bullen-Freaks und ihre "behaviourischen" Stimmungsbilder zitieren können.
Was zählt sind immer wieder Fakten. Die geben (oder sollte es zumindest)
den Ausschlag. .
US-Industrie: Wirtschaft wird sich weiter verlangsamen
Der US-Industrieverband geht für 2007 von einer weichen Landung der US-Wirtschaft aus. Dem stehe ein erwarteter Knick durch die Schwäche des Immobilienmarktes nicht entgegen. Der Verband rechnet für kommendes Jahr mit einem Wirtschaftswachstum von 2,8 Prozent. Damit werden ursprüngliche Prognosen über eine Expansion von 2,9 Prozent leicht reduziert. Im Gesamtjahr 2006 sei die Industrie um durchschnittlich 4,5 Prozent gewachsen, während die Wirtschaft des Landes lediglich um 3,1 Prozent zulegte.
Es bestehe die Wahrscheinlichkeit, dass die Industrie im Rahmen ihres Wachstumspfades in 2006 auf ein zyklisches Hoch gestoßen ist. Die Wirtschaft werde sich nach deren Verlangsamung in den letzten Quartalen in 2007 voraussichtlich weiter abschwächen und auf ein Soft-Landing hinsteuern. Aufgrund der Konjunkturverlangsamung bestehe die Möglichkeit, dass sich die Federal Reserve Mitte 2007 zu Zinssenkungen im Ausmaß von insgesamt 0,5 Prozentpunkte veranlasst sieht.
Rückläufige Hauspreise, hohe Zinsen und hohe Energiepreise könnten die Konsumausgaben belasten. Darunter sei vor allem für die Automobilbranche mit Einbußen zu rechnen, führte der Bericht weiter aus.
Weihnachtsgeschäft enttäuscht
Laut dem Marktforschungsinstitut MasterCard Advisors sind im Rahmen der diesjährigen Weihnachtsgeschäftssaison die Einzelhandelserlöse gegenüber der Vergleichsperiode 2005 um 3 Prozent gestiegen. Jener Zuwachs stelle eine Enttäuschung dar, zumal die Weihnachtsgeschäftssaison 2005 mit einem Plus von 5,2 Prozent einhergegangen ist. Zudem wurde das geringste Weihnachtsgeschäftswachstum seit 2003 generiert.
Laut dem Vice President von MasterCard Advisor, Michael McNamara, ist die Wachstumsverlangsamung vor allem auf das gestiegene Zinsniveau, höhere Benzinpreise und Preisüberhitzungen zurückzuführen. Zudem habe in einigen Regionen der USA ein saisonunüblich warmes Wetter den Erlösen offenbar zugesetzt.
Gruß + Stöffen
Die Tage zwischen den Tagen werden bei der Familie, ohne Börse verbracht. So sieht es bei mir aus und so wird es wohl auch bei den meisten anderern Marktteilnehmern aussehen.
Ich wünsche den verbliebenen Akteuren einen schönen Handel zwischen den Tagen.
Gruß
Permanent
Zu Gestern will gar nicht viel sagen, ausser dass sich die Ami´s wieder einmal in die eigene Tasche lügen!!
Nach dem Motte: "Es kann nicht sein, was eigentlich sein müsste"!!
Da werden Daten auf den nächsten Tag verschoben, irgendwelche Gerüchte in Umlauf gebracht(zb. Iran bzw das iranische Öl brauchen wir eh nicht, obwohl wenn der Iran ausfallen würde dann in Summe ca. 1,5 Millionen Barrel pro Tag fehlen würden, Nigeria ist eh nicht so schlimm...)usw...
Hat mir Gestern das Theater eine Zeitlang live (Cbot)angesehen, da haben sich Sachen abgespielt, da kann man nur mehr den Kopf schütteln!!
mfg J.B.
Gruß + Stöffen
leicht negativ tendiert, kann man nicht von einem überverkauft sprechen.
Sorry, ich glaube an vieles , aber solch eine Analyse ist wohl eher dem Bereich des Gerüchts zuzuordnen.
Insofern scheinen die Indikatoren unglaubwürdig oder vernachlässigbar.
vernebelt zu haben. Fundamental betrachtet würden heute einige Ex Neue Markt
Vorstände garantiert mit pupurroter Birne durch die Börse watscheln, wenn
ihre Aktie eine derarige Bewertung erfahren hätte, wie viele Aktien in den
großen Indizes. Das ist im Zenit des "best case Scenario" schon dermaßen fernab von Gut und Böse , ich fange nicht mehr an über chartechnische Kauf/Verkaufssignale zu diskutieren.
.....und warum dies zur einer (kurzen?) Rallye führt. Achtung, der Artikel ist vom 22.12.06
Technical Analysis
Betting on Santa
By Harry Schiller
Street.com Contributor
12/22/2006 4:39 PM EST
The good (bullish) news is that the market has experienced a pretty good shakeout from Monday's new multiyear highs in the S&P 500 (only a new high in the cash) and in the Nasdaq. In fact, the market had gotten quite oversold into Thursday's close as the McClellan oscillator reached a fully oversold -110. The bad (bearish) news is that both the S&P 500 and Nasdaq Composite scored major bearish key reversals on Monday, which set the stage for the continued selloff. So how much more lies ahead? I am betting that a near-term low is fast approaching, and I am buying DJX and QQQQ (QQQQ) calls and Dow, Nasdaq 100 and S&P mutual funds into the selloff. By Friday's close, I will probably be up to 60% invested levels, which is a lot for me. There are plenty of reasons for me to like the market here -- not the least of which is the seasonal pattern that should soon (supposedly) kick in. The fabled Santa Claus Rally begins today and carries through Jan. 3. This seven-trading-day stretch has been good for an average gain of 1.5% since 1950. So I can't ignore the pattern, even though last year it got off to a rough start. Another bullish prop for the market is the relative strength seen in the broader averages. Even with Friday's bloodletting, while the NDX breaks to new lows for December, the broader averages have so far held above their comparable lows. For example, the S&P only just today tagged its Dec. 13 low, which is well above the support marked by the Dec. 12 low at the 1405 level of the cash. (See the 1417 level of the futures in the chart below.) That is a long way -- 19 points -- above the Dec. 1 low. As I tend to view the S&P as the ultimate bellwether for the market, this is good news. Even the Nasdaq Composite is still holding above its Dec. 1 intraday low of 2393. And the Russell 2000 is still holding above Tuesday's low. In the S&P, there is good support around the 1417 level of the futures, which is now about 1406 in the cash. In the very short term, the 1411 level of the cash, which marked the Dec. 6 and 13 lows, is also support and may be holding for now. The low so far has been less than a point below this level at 1410.28.
S&P Futures |
Source: Lind Waldock |
A somewhat more bearish story is told by the Dow, but it isn't necessarily terminal for the market. First, the failure at 12,500 was no big surprise. Now that a pretty good shakeout is under way, a rebound back up should soon follow. Maybe it must tag the 12,200 level again, but I suspect we'll see a pop back up first. One potential problem here is the possible head-and-shoulders pattern forming. But I won't nail the coffin shut just yet.
The Dow Turned back by 12,500 |
Source: Lind Waldock |
Where the real problem lies, of course, has been the weakness in the NDX, which first did not make a new high to confirm the highs in the Nasdaq Composite. But then, compounding the problem, the NDX broke out of its triangle pattern to the downside and cracked the support at 1760. That's not good, but it's also not necessarily terminal, especially in this time frame. No coincidence, the NDX is finding some support at 1750, which marked the April highs (and a bearish key reversal) before the meltdown into the July lows. That was another important level, and it may be flexing its muscle again here. A break much below this level, however, wouldn't be a good sign, as several unfilled gaps below are beckoning, beginning with the Nov. 6 gap at 1704 (shown in the chart below). I am betting those gaps wait a while longer, and I'm buying into this weakness, looking for Santa.
NDX Cracking support at the January highs |
Source: Lind Waldock |
At the time of publication, Schiller was long Dow, S&P, Russell 2000 and NDX funds, long QQQQ calls and SPY calls and short QQQQ puts, although holdings can change at any time.
Holiday's Slow Mortgage Activity
12/27/2006 7:43 AM EST
The MBA's weekly mortgage applications Index dove 14.2% on the holiday slow week ending December 22. On an unadjusted basis, the Index was up 16.6% compared with the same week one year earlier.
Applications for new purchases fell 10.6% while refinance activity tumbled 18.5% from one week earlier. The typically slow days leading up to holiday's was cited for the steep decline. Despite the decrease in both indexes from last week, the Refinance Index remained 41.6% higher than in the same week one year ago, while the Purchase Index's was basically unchanged from the same week one year ago.
People continue to opt out or choose fixed rate mortgages over adjustable-rate mortgage as the ARMs share of activity decreased to 23.1 from 23.6 percent of total applications from the previous week. The ARM share is now at its lowest level since October 2003.
The average interest rate for 30-year fixed mortgages increased to 6.12% from 6.10% and the average rate for 15-year fixed mortgages increased to 5.84% from 5.82% from a week ago.