Den Deutschen geht es immer schlechter


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Neuester Beitrag: 19.08.16 10:52
Eröffnet am:15.08.16 09:35von: Glam MetalAnzahl Beiträge:75
Neuester Beitrag:19.08.16 10:52von: kiiwiiLeser gesamt:9.201
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179550 Postings, 8404 Tage GrinchDrumm hörte man jahrzehntelang nix

 
  
    #26
2
15.08.16 10:50
aus dem Sauerland. Das war Nachrichtensperre! Man wollte das Spießbürgertum nicht beunruhigen ob der revolutionären Vorgänge dort in Brilon!

Der Ort wurde praktisch aus den Köpfen und en Erinnerungen der Menschheit gelöscht. Ist auch der Grund weshalb man dann Bielefeld erfunden hat. Zur Umlenkung des Briefverkehrs. Nur die Postobersten wussten davon!  

2811 Postings, 3204 Tage Pimpernelledann bin ich ja beruhigt und schlaf weiter....

 
  
    #27
15.08.16 11:09

2437 Postings, 7681 Tage VersägerNeu-Vermietungen legten deutlich stärker zu

 
  
    #28
2
15.08.16 11:10
Je nach Wohnungsgrößen zwischen 18 und 27% seit 2011, also gar noch ein Jahr weniger. Erfahrungsgemäß folgen die Mieterhöhungsverlangen auf Grund von Vergleichsmieten zeitverzögert. Zum anderen sind Energiepreise mit einbezogen (Rohöl ist heute währungsbereinigt um über 30% günstiger[, die Heizkosten dürften weniger nachgelassen haben]).

Der Artikel im Spiegel unterstellt das mittlere Einkommen und fabuliert, daß 25% des Nettolohns für Wohnen Pflicht ist, um zu suggerieren, daß deutsche Mieter sich immer mehr Wohnraum leisten können. Es wurde offenkundig darauf verzichtet, Hausbesitzer aus dem Durchschnittseinkommen rauszustreichen.  

2811 Postings, 3204 Tage PimpernelleUmziehen nach Hof in Oberfranken

 
  
    #29
1
15.08.16 11:13


... dort sollen die Mieten deutlich gesunken sein, hörte ich kürzlich  

2437 Postings, 7681 Tage Versäger@Pimpernelle

 
  
    #30
15.08.16 11:21

2811 Postings, 3204 Tage Pimpernelle... dann erkundige Dich in Hof

 
  
    #31
15.08.16 11:38

der Bürgermeister dort ist an Neubürgern sehr interessiert und freut sich auf Deinen Anruf..

da bin ich mir sicher

lacht
Pimpernelle  

2437 Postings, 7681 Tage Versäger@Pimpernelle

 
  
    #32
15.08.16 11:47
achnöö, hab nun 8 Jahre eine Schrottimmobilie auf Vordermann gebracht, bin zwar noch nicht fertig, aber auf Wohnungen hab ich keine Lust mehr.  

29769 Postings, 8553 Tage Tony Fordnatürlich können ...

 
  
    #33
3
15.08.16 11:56
sich immer mehr Menschen immer mehr Wohnraum in Dtl. leisten.
Dass die Preise in den Großstädten deutlich gestiegen sind, liegt vor allem daran, dass sich immer mehr Menschen mehr Wohnraum leisten können.
Wäre dem nicht so, wäre auch nicht die Nachfrage derartig groß und würden auch die Preise nicht so deutlich ansteigen.

Die Schicki-Micki  - Wohlstandsviertel werden größer und größer.  

11424 Postings, 3778 Tage PankgrafImmer weniger Wohnraum für Berliner

 
  
    #34
15.08.16 11:57

129861 Postings, 7627 Tage kiiwiiich wohne im Taunus - im kleinstmöglichen Wohnraum

 
  
    #35
2
15.08.16 12:03

29769 Postings, 8553 Tage Tony Ford#34

 
  
    #36
2
15.08.16 12:27

Bundesweit hingegen sind die Mieten in den vergangenen sechs Jahren weniger stark gestiegen als das verfügbare Einkommen der Haushalte. Das Gefälle zwischen den Kreisen hat in den zurückliegenden Jahren allerdings zugenommen.

Quelle: http://www.morgenpost.de/berlin/article208062681/...ngen-leisten.html

Dass sich die Berliner immer weniger Wohnraum leisten können liegt letztendlich an der Zunahme an Wohlstand. Dies zieht immer mehr Leute mit mehr Geld in die Zentren, welche dann die Geringverdiener verdrängen. 

Die Geringverdiener müssen dann ob sie wollen oder nicht, sich günstigeren Wohnraum außerhalb der Zentren suchen.

Solch Anpassungen sind kein neues Phänomen, sondern in Städten wie München längst vollzogen bzw. bereits ausgeprägter. Geringverdiener wurden dort längst aus München in äußere Stadtviertel verdrängt und müssen zwangsläufig täglich 1h in die Zentren pendeln.

Will man dies verhindern, so muss man unpopuläre Maßnahmen treffen, d.h. in den Markt eingreifen und Städte neu konzipieren.

 

37128 Postings, 5092 Tage NokturnalFalsch:

 
  
    #37
2
15.08.16 12:31
Will man dies verhindern, so muss man unpopuläre Maßnahmen treffen, d.h. in den Markt eingreifen
Genau das ist das Problem.........seit Jahren merkt man eigentlich das politisches Eingreifen die Situationen schlimmer macht und genau mit dem Blödsinn kommt Tony um die Ecke.  

5242 Postings, 5854 Tage TiefstaplerViel Wohnraum

 
  
    #38
3
15.08.16 12:36
können sich die Menschen vor allem im Osten leisten, also da, wo sie am lautesten jammern und wo die Renten am stärksten erhöht werden.  

129861 Postings, 7627 Tage kiiwii...und auf dem Land gibts reichlich Leerstand

 
  
    #39
3
15.08.16 12:40
Warum wollen eigentlich alle in die Städte - (selbst die Flüchtlinge) ?

Nur um dann Hochglanz-Magazine wie "Landleben" und "Landlust" und so'n Mist zu kaufen ??  

29769 Postings, 8553 Tage Tony Ford#37 ...

 
  
    #40
1
15.08.16 13:03
Habe nur geschrieben, dass wenn man soetwas nicht möchte, man eingreifen muss.

Wenn man nicht eingreift, wird der Markt dafür sorgen, dass die Stadtzentren nur noch für Besserverdiener bezahlbar sein wird.  

129861 Postings, 7627 Tage kiiwiies gibt leider schon viel zu viele Eingriffe in

 
  
    #41
2
15.08.16 13:05
den Wohnungsmarkt  

37128 Postings, 5092 Tage Nokturnal#40 Es gibt kein Recht darauf im Innenstadtbezirk

 
  
    #42
1
15.08.16 13:13
wohnen zu müssen. Wer es sich nicht leisten kann muss halt wegziehen.....  

29769 Postings, 8553 Tage Tony Ford#42

 
  
    #43
1
15.08.16 13:23
sicherlich richtig, doch dies bringt eine Klassen-Gesellschaft mit all ihren Konflikten mit sich, u.a. Ghettoisierung.  

69033 Postings, 7640 Tage BarCodeNr. 40 beschreibt doch nur,

 
  
    #44
3
15.08.16 13:26
wie es ist. Da steht nix von Recht haben oder so. Wenn man hier Zustandsbeschreibungen abgibt, wird sofort irgend ne (böse) Absicht unterstellt...

2437 Postings, 7681 Tage Versäger#33

 
  
    #45
2
15.08.16 14:58
Dem ist nur zu einem kleinen Teil so, Deine Logik erschließt sich mir nicht. Mieter müssen dort immer mehr für eine Wohnung bezahlen, aber das machen sie nicht, weil sie es gut können, sondern weil Wohnkosten und Fahrtkosten zum Arbeitsplatz ein gemeinsamer Kostenblock ist und die Fahrtkosten bis zum letzten Jahr explodiert waren. Auf dem Lande ist das ASrbeitsplatzangebot sehr überschaubar und daher finden sich Arbeitsplätze eher in den großen Städten.Das gilt in vermehrtem Maße für die jüngere Arbeitnehmergeneartion, wo häufig auf ein Auto komplett verzichtet wird. Zum anderen treibt es ältere Menschen vermehrt in die Städte, seitdem auf dem Land die ärztliche Infrastruktur immer schlechter wird. Zu guter Letzt wollen die meisten Immigranten vor allem in den großen Städten wohnen bzw. nahebei und die Zahl der Studenten, die in Universitätsstädten zusätzlich für Druck auf dem Wohnungsmarkt sorgen, ist weiter zunehmend.

 

29769 Postings, 8553 Tage Tony Ford#45 ...

 
  
    #46
15.08.16 17:50
Dem ist nur zu einem Teil so, wie man am Beispiel München sehen kann, wo die Arbeiterfamilie für gewöhnlich am Rande wohnt und täglich ins Zentrum pendelt.  

15069 Postings, 5839 Tage Karlchen_VIch wohne auch am Rande - so what?

 
  
    #47
15.08.16 18:00
Das Problem der Mieten darf man aber nicht isoliert betrachten. Da sind auch noch andere Variablen im Spiel: Einwohnerentwicklung, Lohnentwicklung, Bauauflagen usw.

 

2211 Postings, 3176 Tage Stuff_Wild@Abenteurer ....

 
  
    #48
15.08.16 18:07
Ich empfehle irische .....

https://de.wikipedia.org/wiki/Austernzucht

Die pazifischen die inzwischen im Wattenmeer hausen sind ein wenig schlammig .... aber genießbar.  

29769 Postings, 8553 Tage Tony Forddas ist doch mal ein Ansatz von Nok...

 
  
    #49
16.08.16 11:49
einfach den Leuten erklären, dass wenn sie sich die Wohnungen in der City nicht mehr leisten können, sie eben ausziehen müssen.

 

37128 Postings, 5092 Tage Nokturnalmein reden.....wer es nicht bezahlen kann

 
  
    #50
16.08.16 11:51
kann halt kein BMW fahren....muss er eben nen Dacia nehmen.
Ich erkenne das Problem nicht.  

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