Den Deutschen geht es immer schlechter
Seite 2 von 3 Neuester Beitrag: 19.08.16 10:52 | ||||
Eröffnet am: | 15.08.16 09:35 | von: Glam Metal | Anzahl Beiträge: | 75 |
Neuester Beitrag: | 19.08.16 10:52 | von: kiiwii | Leser gesamt: | 9.334 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 4 | |
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Der Ort wurde praktisch aus den Köpfen und en Erinnerungen der Menschheit gelöscht. Ist auch der Grund weshalb man dann Bielefeld erfunden hat. Zur Umlenkung des Briefverkehrs. Nur die Postobersten wussten davon!
Der Artikel im Spiegel unterstellt das mittlere Einkommen und fabuliert, daß 25% des Nettolohns für Wohnen Pflicht ist, um zu suggerieren, daß deutsche Mieter sich immer mehr Wohnraum leisten können. Es wurde offenkundig darauf verzichtet, Hausbesitzer aus dem Durchschnittseinkommen rauszustreichen.
http://www.wohnungsboerse.net/mietspiegel-Hof/1829
der Bürgermeister dort ist an Neubürgern sehr interessiert und freut sich auf Deinen Anruf..
da bin ich mir sicher
lacht
Pimpernelle
Dass die Preise in den Großstädten deutlich gestiegen sind, liegt vor allem daran, dass sich immer mehr Menschen mehr Wohnraum leisten können.
Wäre dem nicht so, wäre auch nicht die Nachfrage derartig groß und würden auch die Preise nicht so deutlich ansteigen.
Die Schicki-Micki - Wohlstandsviertel werden größer und größer.
Bundesweit hingegen sind die Mieten in den vergangenen sechs Jahren weniger stark gestiegen als das verfügbare Einkommen der Haushalte. Das Gefälle zwischen den Kreisen hat in den zurückliegenden Jahren allerdings zugenommen.
Quelle: http://www.morgenpost.de/berlin/article208062681/...ngen-leisten.html
Dass sich die Berliner immer weniger Wohnraum leisten können liegt letztendlich an der Zunahme an Wohlstand. Dies zieht immer mehr Leute mit mehr Geld in die Zentren, welche dann die Geringverdiener verdrängen.
Die Geringverdiener müssen dann ob sie wollen oder nicht, sich günstigeren Wohnraum außerhalb der Zentren suchen.
Solch Anpassungen sind kein neues Phänomen, sondern in Städten wie München längst vollzogen bzw. bereits ausgeprägter. Geringverdiener wurden dort längst aus München in äußere Stadtviertel verdrängt und müssen zwangsläufig täglich 1h in die Zentren pendeln.
Will man dies verhindern, so muss man unpopuläre Maßnahmen treffen, d.h. in den Markt eingreifen und Städte neu konzipieren.
Genau das ist das Problem.........seit Jahren merkt man eigentlich das politisches Eingreifen die Situationen schlimmer macht und genau mit dem Blödsinn kommt Tony um die Ecke.
Nur um dann Hochglanz-Magazine wie "Landleben" und "Landlust" und so'n Mist zu kaufen ??
Wenn man nicht eingreift, wird der Markt dafür sorgen, dass die Stadtzentren nur noch für Besserverdiener bezahlbar sein wird.
https://de.wikipedia.org/wiki/Austernzucht
Die pazifischen die inzwischen im Wattenmeer hausen sind ein wenig schlammig .... aber genießbar.