Den Deutschen geht es immer schlechter
Seite 1 von 3 Neuester Beitrag: 19.08.16 10:52 | ||||
Eröffnet am: | 15.08.16 09:35 | von: Glam Metal | Anzahl Beiträge: | 75 |
Neuester Beitrag: | 19.08.16 10:52 | von: kiiwii | Leser gesamt: | 9.333 |
Forum: | Talk | Leser heute: | 3 | |
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und jetzt kann jeder seine schlüsse daraus ziehen.....
wie durchsichtig muss es noch sein, damit der doofe michel kapiert, dass er verar......... wird.
Bei 2 Personen liegt die Grenze im sozialen Wohnungsbau bei 60qm...
Natürlich sind die Ansprüche gewachsen und es ist eins der vielen Probleme, worauf der Wohnungsmarkt zu spät reagiert hat.
quintessenz ist vielmehr: euch gehts zu gut, in der nächsten tarifrunde werdet ihr deshalb mit 0,5% abgespeist.
Eine Rechnung je Einwohner ist aber uninteressant, denn es geht um die Zahl der Haushalte. Und hier hat man das Phänomen, das die Zahl der Haushalte schneller als die Zahl der Einwohner wächst. Und nimmt man die Haushalte, dann ist das verfügbare Einkommen NICHT schneller als die Mieten gewachsen.
Überdies unterstellt die reißerische Überschrift, dass man sich mehr Wohnraum leisten könne. Man müsste dazu allerdings umziehen. Und da gibt es dann eine ganz andere Welt, denn dann greifen die Mietpreise für Neuvermietungen - und hier ist die Entwicklung ganz anders als bei den Bestandsmieten.
Kurzum: Die Einwohner in Deutschland können sich von der Entwicklung der Einkommen und der Haushalte immer weniger größere Wohnungen leisten.
aber schön, dass glam das inzwischen auch eingesehen hat.......
Sag mal Karlchen, stellst du dich absichtlich immer wieder so blöd dar?
Ist das eine Art Masche oder Tick?
Aber ich lasse es.
;-)
Lügenpresse, Lügenstatistik, Lügenglam
Diese kleine Spielerei hat mein Leben bereichert.
Ich denke jetzt vor jedem Gespräch, dass ich den Fall unbedingt lösen muss!
In dem Spiegel-Artiken in #1 ist ausdrücklich vom verfügbaren Einkommen privater HAUSHALTE die Rede und nicht wie von Karlchen falsch dargestellt, auf Einwohner bezogen.
Fakten sind da überflüssiger Ballast.