Löschung
es liegen doch schon dbzgl. alle klagen bei gericht...……..
wir sehen doch in dem heutigen bericht,das die sta münchen,trotz begründerter verdachsfälle alles im sande verlaufen ließ...………. die schützende Hand...……..
- Wirecard Management + friends hat sich das Geld in die Taschen gesteckt (wird in den Medien immer mal geäußert in letzter Zeit)
- zuviel gezahltes Geld sollte für Roundtripping genutzt werden ("Luftbuchungen" blabla )
- es wurde gar nicht zuviel gezahlt, sondern es mussten mit der Differenz Bestechungsgelder für Lizenzen gezahlt werden an die man sonst nicht ran kam
- es wurde gar nicht zuviel gezahlt, man wollte nur die Vorbesitzer (die ja dann in London auch geklagt hatten aber ohne Erfolg) raushalten darum diese seltsame Konstruktion ; dafür spricht auch einiges denn sonst waren die Wirecard Zukäufe und da gab es viele nicht so umstritten wie Indien/Mauritius
- es sollte Geld in die "Schattenfintechs" von Wirecard überführt werden (Zwecke unklar - eventuell Aufbau von Firmen/Partnern in Lybien/Iran und ähnlichen problematischen Lokationen)
Was nun stimmt , wer weiß ?
Wenn es der deutschen Politik so wichtig ist, könnte ja Merkel bzw. die Regierung mal etwas Druck machen in Mauritius das die Details des Fonds enthüllt werden der den Deal abgewickelt hat.
Gibt ja auch Gerüchte das Marsa's britischer "buddy" hinter dem Mauritius Fond steckt aber sicher ist es nicht ...
Wenn nur ansatzweise stimmt, was wir hier denken und ein Teil davon wurde mit dem gestrigen Handelsblatt- Artikel bestätigt, dann werden es spannende Monate:
Warum sollte jemand der eigentlich nichts mehr sagen will und seine Identität auslöschen will, weiter mit seinem Anwalt in Kontakt bleiben. Geld, Kontakte und Hirn hat Marsalek genug.
Es wird also noch um etwas anderes gehen...
Ggf. war das ja sogar der Tipp der involvieren Politiker, dass die ganzen Dienstleistungen nicht for free waren, sollte klar sein...
Zitat:
Der große Witz von Olaf Scholz
Und nun kommt ein echter Hammer. Ein echter Kracher. Der Wirtschaftsprüfer EY ist im Rahmen des Wirecard-Skandals (Insolvenz Ende Juni) in ein verdammt schlechtes Licht geraten (hier die aktuelle Lage). Und die ganze Prüfungsbranche ebenfalls. Deswegen hat man sich auch diesen Sektor „vorgenommen“. Und siehe da, das Maßnahmenpaket besagt, dass eine Rotationspflicht für Wirtschaftsprüfungsunternehmen eingeführt werden soll. Und, wie oft soll gewechselt werden? Alle zwei oder drei Jahre? Nein, nach 10 Jahren soll ein Wechsel stattfinden müssen. Kein Witz. Nach 10 Jahren. Denkt man mal an Wirecard: Für ihr Betrugsgerüst brauchten die Münchner wohl deutlich weniger als 10 Jahre Zeit. Ein echter Witz, das für so eine lange Zeit kein Wechsel notwendig sein soll.
Und noch etwas: Die Bereiche Prüfung und Beratung soll bei Wirtschaftsprüfungsunternehmen getrennt werden. Ein wichtiger Punkt. Ein weitreichendes Verbot der gleichzeitigen Prüfung und Beratung von Unternehmen soll finanzielle und andere Interessenkonflikte vermeiden, so das Bundesfinanzministerium im aktuellen Papier. Dazu darf von unserer Seite aus angemerkt werden: Wer sich im politischen Berlin ein wenig auskennt, der weiß: Gerade diese Trennung zwischen Prüfung und Beratung sollte schon vor Jahren umgesetzt werden. Aber offenbar dank massivem Einsatz von Lobbyisten in Berlin wurde dies bisher verhindert. Und nun, erst nach solchen Skandalen wie Wirecard, kommt da wirklich etwas in Gange. Aber ob die Lobbyisten auch dieses Mal wieder ihre Finger im Spiel haben? Denn im Papier von Olaf Scholz ist die Rede von einem Zitat „weitreichenden Verbot“ der gleichzeitigen Prüfung und Beratung. Also kein Komplettverbot? Warum nicht?
Zitat Ende
was Portugal doch für gute Journalisten hervor bringt, hut ab ! einfach und logisch nach zu vollziehen,
ein vorbild für deutsche Regime Reporter.
herr Staatsanwalt,vielleicht sollte sie mal eine Buchprüfung bei der fa. von ole van beust durchführen lassen und um Amtshilfe in den USA nachsuchen ,das der gleichen auch bei fa. von ktg durchgeführt wird,in welchen form und höhe in den letzten zehn jahren an merkels Partei usw parteispenden oder andere zuwenden geflossen sind.
an die spiegelredaktion: ICH WEISS IMMER NOCH WESHALB MAN WIRECARD VON OBEN GESCHÜTZT HAT UND FÜR WEN UND WAS WIRECARD GENUTZT WURDE, WARUM IST DER KPMG BERICHT NOCH UNTER VERSCHLUß ?.
https://www.berliner-zeitung.de/news/...ueher-von-problemen-li.110375
Irgendwann kam die Sprache auf Amazon: es ist bekannt, dass die cia Amazon massiv unterstützt hat, wegen der Daten, die durch Amazon gesammelt wurden...
Die cia hat ein eigenes Budget um selbst solche Firmen zu gründen und zu unterstützen.
Leider fürchte ich, ich war der einzige, dem bei dem Thema wirecard in den Sinn kam...
Deutschland hat das einzige in diesem Sinne brauchbare Unternehmen platt gemacht ...
In jedem anderen Land hätte man die Probleme und den Betrug irgendwie hinter den Kulissen geregelt.
Aber hier hat halt keiner Rückgrat...
Hoffen wir mal, das Amazon uns weiter mitteilt, wenn in einem asozialen Kölner Stadtteil einer von Muttis Gästen soviel Chemikalien bestellt hat, dass man damit tausende Menschen töten kann...
Selbst haben wir ja niemanden, der es mitbekommt...
man sieht wenigstens mit welchen Geistesgrößen man es hier zu tun,diese versager und betrüger würden in der freien wirtschaft bei legalen Geschäftsgang,kein bein auf den boden bekommen,so und jetzt zur Chefin...……………..hihihohohaha
https://www.abgeordnetenwatch.de/blog/lobbyismus/...hilfe-zu-wirecard
Es wäre also schon erstrebenswert, wenn mal jemand aus der Deckung käme und ein bisschen was enthüllt...
* Wer soll haften, womit und warum
* wer haftet ist wirklich dumm
* Wer waltet hier ganz an, das ist der Anwalt der nimmt den Rest weil er es kann
* Nochmal in die Haftung gehen und wer wird dann bald im Regen stehen ?
* Ist der PF solide oder vor der Zahlung an den Anwalt invalide
Ich kann es leider selbst nicht lesen, geht wohl um den Kredit 50 Mio. Von Braun an Marsalek. Scheinbar war UniCredit M. Hausbank und hat wegen Geldwäsche gemeldet. Wundert mich eigentlich, dass die Italiener da sensibler sind, hätte er sich denken können.