Das barbarische Metall
Hätte ich auf den Staubsaugervertreter gehört, hätte ich seit Freitag 4% weniger für mein Gold bekommen.......na ja!
"Artjom Artjomow, ein Mitarbeiter des Milliardärs, sprach von "20 oder 30 Leute mit Masken, die automatische Waffen tragen. In Russland ist so etwas als Masken-Show bekannt.""
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/...en-bank-a-726699.html
http://wissen.dradio.de/...kowskaja.37.de.html?dram:article_id=248674
Die Weste des Lupenreinen bleibt sauber...
"Auch wenn die Ermittlungsbehörde hin und wieder Erfolge vermeldet, bis heute ist unklar, wer die Tat in Auftrag gab."
dern wird sich nichts.Die Buerger werden noch mehr ueberwacht alles nur Kasperletheater
um die Leut zuberuhigen.das man da was gegen tut.Der Mann lebt noch weil er noch paar Dokumente
in der Hinterhand hat als Versicherung fuer sein vorzeitiges Ableben.
Der Westen liqudiert seine Agenten auch nur wird das eben nicht in der Bildzeitung stehen.
Hier wurden schließlich keine Geheimnisse verkauft oder dem Gegner angeboten, wie das in Geheimdienstkreisen eben üblich ist, sondern der Weltöffentlichkeit zur Kenntnis gebracht - muss man da nicht Respekt haben und diese seltenen Ausnahmen schützen? Oder ist deren Motivation irgendwie fragwürdig?
Zum Beispiel Bradley Manning. Vielleicht gibt es hin und wieder mal jemanden, der alles aufs Spiel setzt, weil er oder sie das Unrecht nicht länger ertragen kann? Schließlich ist das die bessere Alternative zum SUIZID (kennt ihr die Selbstmordrate der US-Soldaten?)...
"Manning soll die geheimen Daten, darunter ein Video, das den tödlichen Beschuss von Zivilisten in Bagdad durch eine US-Kampfhubschrauberbesatzung zeigt, während seiner Stationierung im Irak von Militärrechnern heruntergeladen haben."
http://www.focus.de/politik/weitere-meldungen/...lang_aid_710618.html
"Leben ist kein Vergnügen mehr", schreibt Heinzlmaier im Vorwort. Anstelle von Selbstverwirklichung und der puren Freude am Dasein regierten Zukunftsangst und Depression den Alltag. "Eine menschenverachtende Leistungsideologie, propagiert von durch Ehrgeiz und Allmachtsfantasien getriebenen Neo-Yuppies, ist dabei, die für das Zusammenleben der Menschen so wichtigen Werte wie Toleranz, Solidarität, Gerechtigkeit und Mildtätigkeit zu verdrängen."
Welch ein Luxus, sagen zu können, das Leben sei ein Vergnügen! Für kurze Zeit vielleicht, und nicht für jeden, vorher war es auch nicht für alle so vergnüglich.
Die Betrachtung von Gut und Böse im Zusammenhang mit Geld und Reichtum führt Philosophisch und Theologisch zu folgender Erkenntnis menschlichen Seins: Die Anthropologie sieht das Hin und Her zu Geld und Gut durch den zusammenprall zweier menschlicher Urtriebe. Da wäre einerseits der Hamstertrieb, der den Menschen schon seit prähistorischer Zeit, vor allem in nödlichen Breitengraden das Überleben sichert. Ohne im Sommer zu sammeln u. zu horten, wäre ein Überleben im Winter fast nicht möglich. Man lernte zu planen und mit schlechteren Zeiten zu kalkulieren. Durch den Sammeltrieb ( Jäger und Sammler ) wurde die Aktivität und das Denkvermögen geschult und ausgebaut. Sparen und besitzen wollen sind also über Jahrtausende ausgeprägte Urinstinkte, die durch das erwerben wollen ergänzt werden.
Dieser Elementaren Erbausstattung steht ein anderes Urbedürfnis entgegen, der religiöse Trieb ( oder die ethische Weltsicht ). Der Glauben an ein gutes Leben im Jenseits. Durch Trank - Speise, oder Tieropfer versuchte man die Götter gütig zu stimmen, als die Gesellschaft arbeitsteiliger wurde, löste man sich durch Geldopfer von den inneren Konflikten. Mit Verbreitung der monotheistischen Hochreligionen wurde mehr gefordert als gelegentliche Opfer, nämlich ein Gottgefälliges Leben ( Du kannst nicht Gott und dem Mamon dienen ).
Dadurch wurde eine permanente Konfliktsituation zwischen den beiden Trieben heraufbeschworen. Nur ganz wenige Menschen können radikal leben ( viele im Kirchenstaat" Vatikan" meiner Meinung nach nicht ), ohne jedes geistig oder seelische Bedürfnis oder umgekehrt in der Askese eines Mönchs. Die wenigsten Menschen können sich ganz einer Idee verschreiben. Der Durchschnittsmensch sucht das harmonische Mittelmaß, er will nicht nur vom Brot allein, aber auch nicht nur vom Gebet leben. Ein Stück vom Paradies im Diesseits, ohne die Verheißungen im Jenseits aufzugeben ist sein Ziel. Sonst wären alle Franz von Assi"s.
Also mit der Agression haben wir uns ja schon mal befasst, ich weiß aber nicht mehr ob das hier war oder im anderen Forum....?
Primär ging es ja um die Vorsorge, Rente, Sozialversicherungen, Sachwerte, usw.
Ich finde Kinder sollten auch lernen mit Geld umzugehen, Sparschweinchen füllen etc.
Und wenn ich mir anschaue was so mit der Rentenkasse los ist, mache ich mir auch so meine Gedanken, private Vorsorge wird ja staatlich immer propagiert......!
http://www.google.de/imgres?imgurl=http://...0CEwQ9QEwBQ&dur=7373
Kinder sind auch Menschen und durchaus fähig zu lernen, habe kürzlich eine Ausstellung ( malen ) von Hochbegabten Kindern besucht, also da waren tolle Sachen dabei. Ein 11 jähriger der die Illustration für ein Buch gemalt hat, kommt halt auf die Förderung an.
Also wie willst Du bei jemanden so etwas kreatives wie malen durch Zwang fördern, das halte ich fast für unmöglich. Das sieht man doch, ob das mit Talent gemacht ist, oder nicht.......
Leider gibt es schon so Eltern, die meinen Ihr Kind muß ein Musikgenie oder ähnliches werden, leider, da hast Du Recht!
Es ist nicht unbedingt immer so, viele Jugendliche beschäftigen sich auch mit folgenden Themen: Wie kann ich andere Menschen treffen, um mehr zu lernen oder wie gelingt es unserer Gesellschaft mehr Sinn zu geben. Zur Begabtenförderung und Eliten kann ich nur sagen, ohne Eliten geht es nicht. Es waren stets Vordenker, die die Menschheit zu neuen Zielen geführt haben, sonst wäre die Erde immer noch eine Scheibe, und niemand hätte Amerika entdeckt..........
Ab hierher schaffe ich es alleine...
Für mich hat der Begriff "Eliten" immer einen negativen Touch. Die bleiben nämlich unter sich und vererben ihre Privilegien an ihre Brut, die sich darauf noch etwas einbildet.
7 Prozent Arbeiterkinder! Es gilt das U-Bahn-Prinzip: wer drin ist, hält die Tür zu.
"Die Bildungsrevolution Ende der sechziger Jahre sollte eigentlich bewirken, dass der Mensch nicht länger ist, "als was er geboren war", sondern "wird, was er kann". Bildung sei Bürgerrecht, schrieb Vordenker Ralf Dahrendorf 1965: "Es ist die Pflicht des Staates, für dieses Recht Sorge zu tragen." Die Regierung reformierte das Abitur und führte Bafög ein. Immerhin stieg der Anteil der Arbeiterkinder, die in die Mittelschicht aufsteigen, seit damals von drei Prozent auf sieben Prozent. Seit 1990 sinkt er wieder. "