Das barbarische Metall
Während EU weit die Haltung von Hühnern in Legebatterien verboten wurde ( wurde am 1.01.2012 gesetzlich vorgeschrieben ),übernimmt die Bundesregierung mit Hermes-Bürgschaften Kreditgarantien für 2 riesige Legebatterien in der Ukraine. Ein Großkonzern plant die Haltung von 8 Millionen Hühnern. Hier wird wieder nur auf den Profit geschielt, dafür nimmt man auch Tierquälerei in Kauf. Sinnvoller wäre doch die Ukrainer zu beraten, EU konform zu bauen.......
Hoffentlich werden die Eier in die Bundestagskantine exportiert.
Ein Hoch dem Export, Export, Export über alles!
Quelle: Schrot und Korn Okt.2012 Seite8 links oben.
Wir können zwar Bioeier kaufen, wissen aber leider oft nicht, was in den Fertigprodukten enthalten ist. Ein Grund mehr, auf den Inhalt zu achten.
"Mir ist natürlich unbekannt aus welchen Gründen du die veröffentlichten Innenansichten eines biol. Artgenossen von "Hartgeld" zitierst.
Ich interpretiere dein "Zersetzend" als kritisch zum Leserbrief. Es ist kein Geheimnis, dass, so mein Eindruck und meine Meinung, "Hartgeld" und ähnliche einschlägige Seiten und "Info und Forum-Platformen" ein Nest schwarz-braun-orange-beige-gelb-gefärbter Menschenwesen sind. Insgesamt ist das Thema Edelmetalle als Wertanlage m. E. nach ab politischer Mitte in Richtung weit Rechts zu Hause."
Wie recht Mauersegler mit seiner Ansicht hat, zeigt mal wieder die ungebrochene Zustimmung der Forenleser. Und die verhaltene Reaktion ebenfalls, oder wo findet die berechtigte Entrüstung ihren Ausdruck?
interessant GoldMutter 01:34
interessant Bernd99 31.10.12
interessant Ilmen 31.10.12
gut analysiert LASSITER . 31.10.12
gut analysiert Biowolke 31.10.12
gut analysiert fi|yachtex. 31.10.12
gut analysiert mienensam. 31.10.12
gut analysiert Falkenhors. 31.10.12
Diese Argumentation ist nicht neu und nur allzu leicht durchschaubar. Es ist eigentlich selbstverständlich, dass auch Nazis von menschlichen Grundbedürfnissen abhängig sind. Nur weil auch Nazis essen und trinken mussten, sind eben nicht alle Menschen Nazis.
Gold spielt aber eine andere Rolle und war auch keinesfalls für alle "Volksgenossen" verfügbar. Oder habt ihr vergessen, wer seinen Opfern das Zahngold herausgerissen und eingeschmolzen hat und wo es schließlich gelandet ist?
http://books.google.de/...A#v=onepage&q=Zahngold%20KZ&f=false
http://projects.brg-schoren.ac.at/nationalsozialismus/banken.html
http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/rezensionen/2009-4-112
http://www.sven-giegold.de/tag/finance-watch/
Nach den Grundsätzen von Finance Watch hat der Finanzsektor gegenüber der Realwirtschaft eine zwar wichtige, aber dienende Funktion, nämlich Kapital und Finanzdienstleistungen für produktive Zwecke bereitzustellen. Zwar ist es auch im Finanzwesen legitim und notwendig Gewinne zu erzielen, allerdings sollen die Gewinne nicht auf Kosten der Gesellschaft gehen. Entsprechend dürfen die Risiken von Krediten, mit denen die Finanzwirtschaft verdient, nicht auf die Gesellschaft übertragen werden. Das Ziel von Finance Watch besteht letztlich darin, dass die Realwirtschaft Kapital und Finanzdienstleistungen nachhaltig, gerecht und transparent erhält.[1] Der Generalsekretär und Hauptakteur von Finance Watch, der Franzose Thierry Philipponnat sagt hierzu:
„Wir brauchen Banken, die die Wirtschaft mit Geld versorgen. Wir brauchen keine Banken, die auf alles wetten, was sich bewegt.“
– Finance Watch will Finanzmarkt ändern, boerse.ard.de, 1. Juli 2011[2]
http://www.finance-watch.org/wp-content/uploads/...hikon_26.10.12.pdf
chinesischer Unternehmensberater
Was auffällt: Informationen zu diesem Thema habe ich nur auf Business-Seiten gefunden.
Und: es handelt sich ursprünglich um Kriegslisten.
http://www.sourceit.de/wissen/...-chinesen-scheinbar-listig-sind.html
"Nach Harro von Sengers Überzeugung "krankt der westliche intellektuelle Umgang mit dem Listphänomen u. a. daran, daß es gänzlich ignoriert wird und daß infolge einer vorschnellen ethischen Mißbilligung (...) jeglicher Impuls zu einer ernsthaften wissenschaftlichen Auseinandersetzung damit von vornherein unterbunden wird.""
http://www.lernforum.uni-bonn.de/list.html
Unhaltbarer Zustand, findet von Senger. Wir Abendländer seien „listenblind“, die „Ressource List“ in Europa eine unbekannte Größe. Damit stünden wir „strukturell dümmer“ da als andere, mehr strategemkundige Kulturen....
STRATEGIEN: „Die 36 Strategeme“ - weiter lesen auf FOCUS Online: http://www.focus.de/kultur/leben/...die-36-strategeme_aid_183207.html
http://www.brainworker.ch/Wissen/list.htm
Ich habe den Verdacht, dass in den Ausbildungszentren der Finanzinstitute chinesische Lehrmeister beschäftigt werden, die für die Unterweisung künftiger Anlageberater zuständig sind.
Wer 10 Jahre lang zugeschaut hat, wie der Goldpreis steigt und steigt, ohne selbst investiert zu sein, stellt nun seine Intelligenz endgültig unter Beweis, indem er zu diesen Höchstkursen einsteigt?
Minenaktien sind zwar kein Ersatz, aber durchaus eine Alternative. Es kommt eben immer darauf an, wie man eine Aussage interpretiert (vor allem, vor welchem gedanklichen Hintergrund) und ob man frei ist von Befangenheiten und vorgefassten Meinungen.
http://www.daf.fm/video/...-ersatz-fuer-physisches-gold-50158345.html
Dabei sagt Adebar im Grund nichts anderes, als dass Minenaktien eben, wie Aktien allgemein, anderen Risiken ausgesetzt sind, spricht sich jedoch durchaus positiv für Aktien aus.
Ich kaufe keine Mienenaktien. Warum? Warum sollte man das Risiko eingehen ( Steiks, Unfälle, Fuhrparkerneuerung, evtl. Energieverteuerung, Erschließung neuer Klaims ohne Gewährleistung usw.usw. ) warum wenn ich doch das Endprodukt haben kann. Oder zieht ihr etwa eure Schweine selbst groß, weil ihr Schnitzel mögt? Ich kaufe meine Schnitzel beim Metzger und nicht mal der züchtet Schweine........
Das Aktien mit Risiken verbunden sind, wird ja auch keineswegs bestritten. Darauf wird in dem Interview auch eingegangen (Stichwort Diversifikation), er lässt sich die Antwort zum Schluss ja auch nur höchst wiederwillig abringen (Barrick).
Andererseits habe ich auch Bekannte, die vor über 20 Jahren mit physischem Gold so große Verluste gemacht haben, dass sie Schreikrämpfe bekommen und tätlich werden, wenn ich nur das Word "Gold" erwähne.
Auch bei physischem Gold darf die spekulative Komponente nicht vernachlässigt werden.
Das Verhältnis von physisch vorhandenem Metall zu derivativem (Papier-)gold beträgt mutmaßlich 1:45. Für die Besitzer von Futures und Optionen ist die Kursmanipulation u.a. durch Meinungsbeeinflussung in diesem engen (physischen) Markt äußerst lukrativ. Andererseit kann ein Umschichten oder eine plötzlich erzwungene Liquidation den Kurs kräftig nach Süden schicken.