Das barbarische Metall

findet leider immer mehr Anhänger in den unreflektierten Forenbeiträgen.

"Sozialdarwinistisches Gedankengut wird heute mehrheitlich als amoralisch und antisozial angesehen weil von allen moralischen Kategorien bei der Beurteilung einer Handlung abgesehen und eine Verbesserung sozialer Verhältnisse durch Eingriffe von außen ablehnt wird."  

"jüngere wissenschaftliche Studien" (?!)
"unglaublich viele solcher Studien" (?!)
Ja, das sind natürlich durchschlagende Argumente

Barbarische Publikationen - was meint ihr dazu?

"Ein Beispiel: Jüngere wissenschaftliche Studien bescheinigen beispielsweise serbischen Roma einen Intelligenzquotienten von nur 70. Ulfkotte hat unglaublich viele solcher Studien aus aller Welt ausfindig gemacht. Man muss daher nicht lange fragen, warum viele serbische Romakinder trotz größter Förderung bei der Integration versagen (müssen) und ihr Leben lieber auf Betteln, Diebstahl und Kriminalität ausrichten, was in ihrem Kulturkreis allgemein akzeptiert wird."  

 

 

Goldene Gespräche, der zweite Platz  

in der bild ist ein artikel - sollte jeder lesen und vorallem die leserkommentare - die leute wünschen sich eine vermögensabgabe für reiche weil die ärmsten ja so arm sind - aber sie denken nicht wirklich weiter... is schon hart zu lesen wenn die eigene bevölkerung voller neid zerfressen gerne eine zwangsabgabe für "reiche" fordert.

ich bin weder reich noch habe ich viel sachanlagen - ich hab selber nix aber du kannst den menschen doch nicht ihr erspartes und auf kredit gekauftes erspartes rauben !

einer fordert sogar, dass erbschaftssteuer viel höher angesetzt werden sollte.

nur mal so als beispiel - ich erbe - dann erbt mein kind und dessen kind... irgendwann is das was ich alles versteuert hatte zu meiner lebzeit soweit versteuert, dass nix mehr +brig ist... KRANK

http://www.bild.de/geld/wirtschaft/euro-krise/...e-25100722.bild.html  

wenn man auf der einen Seite über die griechischen Millionäre schimpft, die ihr Vermögen außer Landes schaffen, und auf der anderen Seite dann diesen Vorschlag auch wieder pauschal verurteilt?

Interessant finde ich auch, wie wenig dessen Quelle die Leute interessiert. "Die..."
Welche Wirtschaftswissenschaftler, und wenn ja, wie viele, warum, weshalb und überhaupt...?  

Was du erbst, wird doch auch in Zukunft nicht versteuert werden, weil es vermutlich unterhalb der Freigrenze liegt. Häuser werden nach dem Einheitswert versteuert, also nur einem Bruchteil der Verkehrswertes. Warum wird da immer soviel verschwiegen und herumgelogen?

Wenn ab beispielweise einer Million eine moderate progressive Erbschaftssteuer erhoben wird, würde das niemandem weh tun. Wer da gleich von Enteignung spricht, bedient sich der  falschen Klischees und zeigt, dass er das Problem noch nicht verstanden hat.

Andererseits könnte man es auch so betrachten, dass der Erblasser die Erbmasse zwar versteuert hat (sic ?), die Erben es aber leistungslos als unversteuerten Zugewinn erhalten. Eine Erbschaftssteuer würde diese Ungerechtigkeit gegenüber den Vielen ein wenig ausgleichen, die nichts, nämlich 0,00  erben.  

nicht nur das Ererbte verbraucht, sondern es durch Eigenleistung vermehrt. Ansonsten bliebe spätestens für das Enkelkind ja sowieso nichts mehr übrig, was versteuert werden könnte...  

Das Problem liegt ja nicht an den Steuern. Steuern fließen üppig....

Das Problem ist das die Staaten über ihre Verhältnisse leben und das schon lange!

 

 

 

Also in Deutschland, im Süden ist die Steuerzahlungsmoral glaube nicht so ausgeprägt!

 

"Verhältnisse" leben würden und die Konzerne ihre Eigenkapitalquote nicht ständig verringert hätten, wäre die ganze Schuldenblase nicht entstanden. Das Prinzip Pumpe - Düse funktioniert eben nur beim Dieselmotor.  

hängt aber nur mit der typischen Obrigkeitshörigkeit  und fehlender Zivilcourage zusammen. Steuerhinterziehung gilt inoffiziell als Kavaliersdelikt.

Im Süden wird auch schon mal schwarz gebaut oder Blutrache praktiziert, ohne dass die Welt gleich untergeht.  

Die Bürger bezahlen ja, dafür können sie ja wohl auch etwas erwarten, da verlange ich schon mehr Ehrlichkeit von der Politik, ich kann nur Ausgeben, was ich einnehme, ansonsten muß ich mich verschulden. Aber Wahlversprechen die nicht finanzierbar sind, so eine Politik halte ich für unseriös.

Oder denkt etwa jemand, das Geld aus den Rettungsschirmen kommt mal wieder zurück?

Verschulden müssen sie sich aber so oder so sonst würde es ja wieder kein Geld geben, es ist zum verzweifeln!

 

Auch Menschen die nicht besonders intelligent sind, haben ein Recht auf ein schöne und Menschenwürdiges leben.

 

Kriminalität wird natürlich in unserem Kulturkreis nicht toleriert und das finde ich auch gut.....jeder der sich jedoch anpaßt muß meiner Ansicht nach kein Professor sein. Gibt sicher auch Leute die sich integrieren und fleißig sind und wenn auch als Reinigungskraft, wer hat es denn nicht gerne sauber?

 

in jedem Kulturkreis etwas Anderes, es kommt eben auf die Definition an.
Auch bei uns gilt so Manches als legal, was eigentlich kriminell ist.  

"Es gibt keine von allen Psychologen geteilte, eindeutige Definition von Intelligenz. Stattdessen existieren verschiedene Intelligenzmodelle."

http://de.wikipedia.org/wiki/Intelligenztheorie

Zu # 902 ist zu ergänzen, dass es natürlich äußerst unfair ist, mit einem westlich-technologisch geprägten Intelligenzmodell die Intelligenz anderer Kulturkreise messen zu wollen. Da müssen diese ja zwangsläufig schlechter abschneiden, da ein völlig undifferenzierter Intelligenzbegriff benutzt wurde. Welche Art von Intelligenz meint Herr Ulfkotte? Mit solchen Methoden kann man natürlich beweisen, was man will.

"Intelligenz wird häufig als statistisches Konstrukt kritisiert. Es gibt einen starken Zusammenhang zwischen IQ und Sozialschicht. Leute aus den unteren Sozialschichten und deren Kinder erreichen auf standardisierten Intelligenztests einen niedrigeren IQ als Leute aus den oberen Sozialschichten und deren Kinder.[25] Es wird diskutiert, ob dies daran liegt, dass traditionelle Intelligenztests gegenüber Arbeitern und deren Kindern unfair sind,[26] IQ-Tests wurden deswegen als klassistisch kritisiert.[27] Durch regelmäßiges Üben lassen die Aufgaben von Intelligenztests sich trainieren und damit ein besseres Ergebnis erzielen, als unvorbereitete Personen erreichen würden. Dies bezeichnet man als Testintelligenz (englisch: test-wiseness). Es wird befürchtet, dass IQ-Tests nicht wirklich aussagekräftig wären."

http://de.wikipedia.org/wiki/Intelligenz



"Oft wird der Vorwurf erhoben, dass es sich bei Intelligenztests um Tests handele, die in der nordamerikanischen und europäischen Mainstream-Kultur verwurzelt seien. Die Fähigkeiten anderer Völker würden dabei übersehen. Auch würden die Fähigkeiten von ethnischen Minderheiten wie etwa Afroamerikanern, Deutschtürken oder Moslems generell übersehen. Anderson führt aus:"  

Der T-Score hingegen folgte nicht diesem Muster: Er war in der untersten Schicht am höchsten. Da der durchschnittliche T-Score aller Sozialschichten beim Minnesota Mechanical Assembly Test 50 war, was der erwartete Wert war, ist bei diesem Test nicht mit systematischen Verzerrungen zu rechnen.[6]

interessant ist, dass die E-Gruppe dabei am besten abschnitt (53)!

Auch sehr bemerkenswert finde ich die Ergebnisse der Adoptionsstudien.  

unterschätzen. Wer wäre wohl die Intelligenzbestie, wenn die Aufgabe darin bestünde, sich nachts im Dschungel zurecht zu finden, Herr Ulfkote oder ein Pygmäe?  

Den Dschungel mit Napalm abbrennen und mit Räumpanzern hindurchfahren. Das wäre dann eher westliche Intelligenz.  

Das Geniale daran ist, als Jude darf er fast alles sagen...  

Bafin nicht zuständig...