Das barbarische Metall


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Neuester Beitrag: 06.11.24 22:27
Eröffnet am:09.09.11 16:18von: harcoonAnzahl Beiträge:4.311
Neuester Beitrag:06.11.24 22:27von: warumistLeser gesamt:711.375
Forum:Börse Leser heute:140
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17333 Postings, 7203 Tage harcoonNoch immer aktuell: Hankel

 
  
    #276
2
26.10.11 18:44
 

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3078 Postings, 5792 Tage John Rambo?

 
  
    #277
26.10.11 18:50
Als es mit dem Euro prima lief dachte ich die Euro Kritiker sind voll die Spinner. Du mussten eine Weile Warten aber irgendwann bekommt man ja meistens mal recht.  

1035 Postings, 7790 Tage GlücksteinHankel sieht zu viel Inflation

 
  
    #278
1
26.10.11 19:15
Im Moment zahlt D keine Realzinsen für seine Schulden. Italien aber doch.
Italien hat 2,5% Inflation, glaube ich.

Ich hate es eher mit Milton Friedman, der den EURO auch für Unsinn hielt. Einfach zerbrechen tute er aber nicht und D geht auch nicht pleite. Eher gibt 100% Inflation.  

17333 Postings, 7203 Tage harcoones kommt darauf an

 
  
    #279
1
26.10.11 20:11

wie man den Warenkorb zusammenstellt. Das ist völlig willkürlich.

Betrachten wir mal: Lebensmittel, iete, Nebenkosten

also das, was man zum Leben braucht

und nicht die verzichtbaren Güter!

 

echte Inflation

 

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2873 Postings, 4810 Tage 25karatGold und Silber wie auch z.B Benzin

 
  
    #280
2
26.10.11 23:21
Wollte nur mal anmerken, Gold und Silber wie auch Benzin usw. steigen....
Anscheinend scheinen die nicht im Warenkorb zu sein....
Ach ja meine Müllrechnung ist auch ca. 20% angestiegen bei gleicher Menge  

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17333 Postings, 7203 Tage harcoonEntlarvt:Unruhestifter,vom Deutschen Staat bezahlt

 
  
    #281
2
26.10.11 23:26

17333 Postings, 7203 Tage harcoonWann galt das? Im Mittelalter? Echt barbarisch!

 
  
    #282
27.10.11 00:00

http://www.ariva.de/forum/...t-die-Welt-357283?page=1818#jumppos45464

Zitat:

"Eichelburg: Goldener die Zukunft nicht sein kann, aber nur für jene, die Gold und Silber bereits haben. Für jene, die es nicht haben: Elend. Es gilt dann wieder: Wer Gold hat, macht die Regeln."

Ja, auch im "Dritten Reich"  war das Gold ungleichmäßig verteilt. Der Recyclinggedanke spielte dabei auch eine Rolle. Besonders elend für die, die es nicht mehr hatten...

 

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17333 Postings, 7203 Tage harcoonAber wehe, wehe, wehe, Wenn ich auf das Ende sehe!

 
  
    #283
2
27.10.11 00:24

 http://www.ariva.de/forum/...t-die-Welt-357283?page=1818#jumppos45471

Wie bitte? Welch ein Vergleich! Positv bewertet?

Die Tendenz in jenem "Forum" wird immer klarer erkennbar. Es wird offen mit Kräften sympathisiert, die eine demokratisch gewählte Regierung beseitigen wollen. Bei aller berechtigten Kritik ist diese Demokratie noch immer eine der humansten Staatsformen, die wir je gehabt haben. Jedenfalls möchte ich niemals eine "Regierung" erleben und erleiden, die von solchen Gestalten errichtet oder eingesetzt wird!

 

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17333 Postings, 7203 Tage harcoonAuch der Glanz des Goldes kann

 
  
    #284
1
27.10.11 00:35
die Schwärze der Fäulnis in ihren Seelen nicht erhellen  

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3078 Postings, 5792 Tage John Rambo:)

 
  
    #285
2
27.10.11 00:56
Golddrücker bei Ariva...

Da kann man sehen zu welch irrationalen Wahrnehmungen es führen kann wenn man seinen Fetisch in Gefahr wähnt.

Na ja, wie sagte Rosa Luxemburg: Freiheit ist immer die Freiheit des andersdenkenden.

Es gehört auch zur persönlichen Freiheit dumm zu sein und kein Gold zu horten.  

3078 Postings, 5792 Tage John Rambo!

 
  
    #286
1
27.10.11 00:59
Messing glänzt auch schön.  

3078 Postings, 5792 Tage John Rambo?

 
  
    #287
1
27.10.11 01:06
Statt sich gegenseitig zu bestätigen das der Weltuntergang unweigerlich bald kommt und man nach dem "Ereignis" zur Elite  gehören wird weit über jenen stehend die nur Messing und Toilettenpapier haben könnte man doch mal einen schönen Spaziergang machen.

Ein Spaziergang ist immer gut.

http://www.youtube.com/watch?v=k-qx47-C2Q0  

2873 Postings, 4810 Tage 25karathallo

 
  
    #288
27.10.11 11:26
sehe ich schlecht, oder hat der da goldene Regler an seiner Gitarre....  

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2873 Postings, 4810 Tage 25karatDemokatie?

 
  
    #289
27.10.11 20:28

Na ja,gut man kann wählen, das ist positiv unbestritten....

Allerdings direkte Demokratie haben wir nicht, in der  direkten Demokratie ist die größte Opposition im Zweifel immer das Volk....

Volksbefragungen sind meiner Kenntnisnahme nach aber äußerst selten in Bezug auf Finanzpolitische und Europäische Themen, ja in BW hat sogar der letzte Ministerpräsident nachweislich gegen die Verfassung verstoßen.....

Das schmeckt der Politerelite in der BRD und in der ganzen EU wohl nicht besonders...

Sogar Wirtschaftsexperten werden teilweise ignoriert.

Bleibt nur zu hoffe, das sie mit ihrem Gewurstel, nicht wieder unerwünschte Leute stark machen.....

 

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966 Postings, 5070 Tage acmisRichtig

 
  
    #290
1
27.10.11 20:55
Eventuell wurde der ganze Zinnober sogar von EU Gegnern und weltweit gesehen von eben solchen "Kräften" eingefädelt.
Mit ein wenig Verstand läßt sich ja so einiges vorhersehen, wenn man eine Sache einfach laufen läßt. Am Ende zerstört sie sich dann selbst, da es keine nötige Korrektur , Anpassung an geänderte Rahmenbedingungen oder eben einfach nach Erreichen des Zieles kein Anhalten und damit alles über dieses Ziel hinaus geradewegs in den ( nach jedem Berg wieder kommenden ) Abgrund schießt.

Demokratie ist schon alt und schon bei den Römern und Griechen konnte so manches dem Volke vorgemacht werden.
Nicht das Demokratie schlecht sei, nein . Aber der Feind schläft eben nicht.
Deshalb sind die einfachen Leute alls auch ihre gewählten Vertreter eben stets zur Vorsicht anzuhalten.
Ob dies in den nordeurepäischen Monarchien (z.B.) durch eine eingebaute Konstante oder Supervising nun besser ist oder nicht, mag ich nicht zu sagen, aber es sind auch Demokratien aber mit ein wenig mehr Kontinuität.
Zumindest gegenüber Italien.

Letztendlich wird zur Zeit eher wirtschaftlich als militärisch Krieg geführt(oh mit den üblichen Ausnahmen,,,natürlich) Das steben nach der Macht, Vorherschaft, das Tun und lassen können was "eine Regierung/Nation/Land möchte ist meist nun nach seiner wirtschaftlichen Dominanz der Fall.

Geld oder Leben?  

Immer noch also das gleiche?  

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966 Postings, 5070 Tage acmis#290.2

 
  
    #291
27.10.11 21:20
Nein.
Es gibt, zumindest in USA, schon ganze Zirkel die sich mit dem Manipulieren ganzer Volksgemeinschaften sozusagen Hauptberuflich beschäftigen.
Was wollen da mehr oder weniger private, oder durch die "lust am regieren" ( wenn man dies wohlmeinend sieht und nicht wie eigentlich vorsichtshalber anzunehmen,, der Fall sein sollte, Lust am herrschen)  inspirierte Volksvertreter der indirekten Demokratien diesen Intriegenspielen auf die Schliche kommen ehe es zu Spät ist und deren Saat aufging?

Es ist also noch schlimmer geworden

Es heißt  Geld und Leben!  

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17333 Postings, 7203 Tage harcoonHörmann: den haben sie bei Beckmann vorgeführt

 
  
    #292
28.10.11 00:47

Univ.Prof. Franz Hörmann bei Beckmann:
Mehr zu diesem Thema am kommenden Donnerstag, den 27.10.2011, ab 23:00 Uhr bei Beckmann/ARD. 
Dort wird Prof. Dr. Franz Hörmann persönlich zu Gast sein. "

Schade, für einen Moment habe ich gedacht, die Sache wird interessant. 

Außer Müller scheint das keiner verstanden zu haben (oder wollte es nicht verstehen). Und dann wieder dieser selbstgefällige Weigel und der eitle, geltungssüchtige Streber von der FDP ("haben Sie das verstanden, Herr Rösler?)...

http://spreegurke.twoday.net/stories/49594757/

 

 

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2873 Postings, 4810 Tage 25karatZirkel

 
  
    #293
2
28.10.11 00:54

Solche Zirkel gibt es wohl schon lange....

Wo es Menschen gibt da menschelt es halt, sie zeichnen sich aus durch übermäßiges Verlangen nach Loyalität, geht es am Ende gar nicht ums Geld? Sondern um Macht? Wer schon genug Geld hat, nach was stebt er?Fragen über Fragen, wer weiß die Antwort?

 

Na wenigstens wissen wir ja das die Erde keine Scheibe ist......alles andere fällt unter Schweigepflicht.
Und das LEBEN ist schön und heute war wieder schönes Wetter zum spazieren gehen....  

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17333 Postings, 7203 Tage harcoonDie Frage nach den Ursachen des Desasters

 
  
    #294
3
28.10.11 00:56

"Die Antwort auf diese Frage hängt unmittelbar mit der Natur unseres Bildungssystems zusammen. Wir werden darin, das beginnt schon in der Grundschule, nicht darauf vorbereitet, Dinge, die an uns herangetragen werden, kritisch zu hinterfragen, sondern darauf konditioniert, die Erwartungshaltungen anderer Menschen zu erfüllen, der Lehrer, der Vorgesetzten, der Amtsträger etc. Der Vorgang der Geldschöpfung im Kredit durch private Geschäftsbanken durch Bilanzverlängerung (und damit die Erzeugung einer doppelten Schuld, nämlich der Schuld des Kreditnehmers UND einer Schuld der Bank!) ist zwar gut dokumentiert und öffentlich zugänglich z.B. in der Broschüre "Geld und Geldpolitik" der deutschen Bundesbank, ab Kapitel 3.5., es wird aber in der Ausbildung, auch an den Hochschulen, nicht auf die sich daraus ergebenden Konsequenzen (die sinnlose doppelte Verschuldung, die fehlende Erzeugung von Geld für die Zinszahlungen, die bilanzrechtliche Fragwürdigkeit der Begründung einer verzinsten Forderung mit einer bilanziellen Verbindlichkeit) hingewiesen. 
Daraus folgt, dass wohl 99 Prozent der Menschen, welche diese Ausbildung absolviert haben, die Problematik schlicht übersehen und der Rest einfach annimmt, irgendetwas daran falsch verstanden zu haben. Die Absurdität dieses Vorgangs ist ja so atemberaubend, dass niemand sich blamieren will, indem er öffentlich so abenteuerliche Bedenken anmeldet. Die Situation gleicht daher exakt der Geschichte von "Des Kaisers neuen Kleidern" – man muss Verständnis heucheln um seinen guten Ruf nicht zu beschädigen! "

mehr: http://spreegurke.twoday.net/stories/49594757/

Sieh da, wir brauchen also keine geistigen Tiefflieger und goldanpreisenden Diplomingenieure, es gibt andere Kaliber.

 

 

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2873 Postings, 4810 Tage 25karatBeckmann

 
  
    #295
28.10.11 00:57
Na ja, der Weigel hat seine Rolle ja auch ganz gut gespielt....
Bei der Rhethorik könnte der glatt als Bankverkäufer äh Bankkaufmann gehen....  

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17333 Postings, 7203 Tage harcoonIch glaube, der Vorschlag stammt von Gysi:

 
  
    #296
28.10.11 01:04
Die Banken verlangen für Dispokredite unverschämte 12% und mehr. Es wäre doch nur recht und billig, wenn sie für ihre Schulden (denn ihre gottähnlich aus dem Nichts geschöpfte Gelder sind doch nichts anderes als Schulden) Zinsen in gleicher Höhe zahlen müssten.  

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17333 Postings, 7203 Tage harcoonHerr Illmen, bitte entscheiden Sie sich!

 
  
    #297
28.10.11 01:17
Kopp (Eva Herrmann) oder Gysi?

Beides geht nicht.

Es geht bei der ganzen Goldarie nicht um Sicherheit und Wertbewahrung,
sondern um ungerechte Besitzverteilung. Es ist doch egal, um welche nicht für den persönlichen Gebrauch erforderlichene Güter es sich handelt (Häuser, Grundbesitz, Kunstwerke, was auch immer).

Wenn wir über Tauschmittel sprechen,  dann müssen wir darüber nachdenken, wie verhindert werden kann, dass diese aus dem Umlauf entzogen und unproduktiv von Einzelnen gehortet werden.

Es wäre sehr praktisch, wenn gelagertes Gold z.B. pro Jahr 3% an Wert verlieren würde und den vollen Wert erst wieder erreicht, wenn es den Besitzer wechselt.  

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325 Postings, 6285 Tage MistahS@ harcoon

 
  
    #298
28.10.11 01:29
Tolle Möglichkeit mit den 3 %

Wir haben das aber schon getestet un probiert und es funktioniert aber nicht.

Bei dem Versuch wird es mit Holz und Baumwolle praktiziert und heißt geld. Und den Wertverlust haben wir Inflation genannt.  

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17333 Postings, 7203 Tage harcoonEin leistungslos erzielter Mehrwert

 
  
    #299
1
28.10.11 01:39
wie z.B. Zinsen und Zinseszins kann nur durch Inflation und Steuern abgebaut werden.

Das Gute an geldlosen Tauschsystemen ist ja gerade, dass vergleichbare (Arbeits)leistungen  gegeneinander verrechnet werden können.  

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17333 Postings, 7203 Tage harcoonSilber - der Hebel des kleinen Mannes

 
  
    #300
28.10.11 11:07

 

 

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