Das Bärengebrüll wird schon wieder lauter,

von welchem Anbieter ist die Graphik  

von tradesignalonline.com
 

Die nächsten drei Wochenenden kann ich nicht (nur für den Fall dass du mit dem Gedanken an's Bierchen gespielt hast).

*ggg*

@all: Servus Loide. Heute nur bis 12:30 im Büro, dann Grillgut und Bier für die Abwrackmannschaft besorgen, dann bei mir inne Bude abwracken, Bier trinken und dann lecker grillen. Ergo: Der Markt kann mich heute mal kreuzweise! Hab das Futter gestern schon verdient - insofern is mir das eh wurschd.

Wünsch euch allen fette Beute heute, tretet den Emmis ordentlich in den Hintern und immer dran denken: Vom Gewinne-realisieren is noch niemand arm geworden und wer nicht das tradet was er hofft sondern das, was er sieht hat gute Schangsen, mal ans Gewinne-realisieren denken zu können ;o)

Freitag sind viele schon in Feierlaune, da bleibt für die anderen mehr
übrig...
puts erstmal raus, um 14:29 kaufe ich wieder.
mfg nf

das Problem ist, dass man trotz SL viel verlieren kann, wenn die Kurse in die falsche Richtung abgehen ... dann gibt es manchmal 5ct-Abstände zwischen einzelnen Feststellungen  

die Zahlen ab um dann hinterher kurzfristig die Welle zu reiten??  

optimalerweise schon investiert, wenn die Zahlen kommen, allerdings würde ich mich unmittelbar vor den Zahlen nur in Ausnahmefällen positionieren....  

Mein Chart http://tools.boerse-go.de/dresdner/ zeigt für 9:00 keinen Ausschlag! An der Parkettkamera  http://www.finanzwissen.de/dax-verlauf-live.html ist als Eröffnungskurs 6461 und ein Tageshoch  von 4664 zu sehen ohne Hinweis im LS-Dax-Chart!

Also wurden alle Shorts bis 4660 kalt abgeräumt ohne eine Chance zu haben das durch eine SL-Order zu verhindern!

Also höchste Vorsicht bei knappen Scheinen. Ihr seid bis 9:00 schneller KO als ihr kucken könnt!

Peku

thomweh hat nicht unrecht. warten bis eine positionierung sinn macht, z. b. nach zahlen. häufig springen die kurse nach den zahlen wild hin und her, um erst nach 5 - 10 minuten eine tatsächliche richtung zu finden. nicht umsonst wird hier im thread häufig vor zu engen stops bei zahlen gewarnt. und im schlimmsten fall verpasse ich 20-30 punkte einer meist stärkeren bewegung. aber ich schliesse in jedem fall verluste aus. ich positioniere mich in 99% der fälle immer erst nach zahlen. hat bisher noch nicht wirklich weh getan. :-) und lieber entgangene gewinne als realisierte verluste.  

dat/die Bierchen bleib(t)en aber bestehen! Ist ja schon wieder zwei Wochen her der Trade;-) Dann eben im September;-)
Ach ja, mich kann der Markt auch kreuzweise heute, zumindest jetzt noch;-)

Würde dir widersprechen...

http://www.ariva.de/...nicht_im_Markt_t300364?pnr=4516099#jump4516099

Der letzte Teil is das, was ich dir zum Thema "zu spät" entgegenhalten würde - wie immer meine Meinung, kein Axiom!

Letzte Kurzbesprechung und dann:

WOCHENENDE!!!

ich positioniere mich wenn dann meistens ein bis 2 Stunden vor Zahlen antizyklisch long, wenn wir in der Nähe wichtiger Unterstützungen sind, da der Markt im Vorfeld meistens ansteigt. Es ein paar Minuten vorher zu tun, ist mir offen gestanden in der Regel zu riskant. Setzt sich der Trend nach den Zahlen fort, wird die Position so lange wie möglich gehalten, anderenfalls glattgestellt und eine neue Gelegenheit abgewartet, oder auch erstmalig eine Posi eröffnet. Ist doch ganz einfach.....;-)  

dein gesichtspunkt ist sicherlich ganz falsch. die erfahrung, dass die inidzes vor den zahlen steigen, habe ich auch schon gemacht. du müsstest somit bei bekanntgabe der zahlen bereits im plus und gut abgesichert sein. ist ein ansatz, den man überdenken kann. antizyklisch bedeutet dabei allerdings immer ein gewisses, meist unnötiges risiko. aber solange es bei dir funktioniert, ist ja alles im grünen bereich. :-)  

Mensch, überleg doch mal, wie oft Du selbst antizyklisch investierst, wenn du bspw. nach einem Anstieg auf 6500 short gehst. Das Problem ist der richtige Einstiegszeitpunkt, heute habe ich ihn bei 6416 verpasst, aber Du siehst, wie richtig es gewesen wäre...

sollte "nicht ganz falsch" heißen.  

Der angeschlagene Opel-Mutterkonzern General Motors hat im zweiten Quartal nach Informationen des Handelsblatts einen hohen Miiliardenverlust eingefahren.

HB DÜSSELDORF. Das Minus liege sogar noch höher als der Verlust des Erzrivalen Ford, sagte eine mit der Situation vertraute Person dem Handelsblatt (Online-Ausgabe). Ford hatte letzte Woche ein Minus von 8,7 Mrd Dollar vorgelegt. Der US-Autobauer GM wird die Zahlen im Laufe des Nachmittags vorlegen. Die Ziffern seien "desaströs", hieß es. Die Europadivison von GM mit ihrer Hauptmarke Opel habe dem Negativtrend aber trotzen können und werde erneut schwarze Zahlen ausweisen.

GM hatte bereits jüngst eingeräumt, dass der Hersteller im zweiten Quartal ein "signifikantes Minus" ausweisen werde. Analysten waren bisher aber lediglich von einem Nettoverlust im Durchschnitt von gut einer Milliarde Dollar ausgegangen. GM schreibt hohen Milliardenverlust.

 

kurzfristig.

von Andreas Wolf

Die SEC führte die Beschränkungen Mitte Juli ein, um den künstlichen Druck auf einige Aktien zu verringern und damit die Gefahr einer weiteren Bankeninsolvenz zu verhindern.

Wie sich an der Kurserholung des S&P 500 zeigt, hatte die Maßnahme kurzfristig Erfolg. Die Zugewinne im finanzlastigen Index sind sehr stark auf die Glattstellungen von Leerverkaufspositionen zurückzuführen. Viele Spekulanten wurden von der Verfügung überrascht und mußten zur Schliessung ihrer Position rasch Aktien kaufen, das trieb die Kurse kräftig nach oben. Von dem eigenen Überraschungscoup überzeugt verlängerte die Behörde die zeitlich begrenzte Maßnahme vor kurzem bis zum 12. August, danach werden die Beschränkungen wieder aufgehoben. Damit lässt sich aber auch absehen, dass ohne große fundamentale Veränderung des Marktumfeldes der Druck auf die so besonders geschützten Aktien wieder zunehmen wird. Für die Bullen wird das somit ein Wettlauf mit der Zeit.

Der S&P 500-Index ist gestern an einem wichtigen Widerstandsbereich gescheitert. Bei 1285 Punkten verlaufen sowohl ein kurzfristiger Abwärtstrend als auch die stark fallende 38-Tage-Linie. Um beide Widerstände zu überwinden, braucht es mehr von zunehmender Nachfrage erzeugten Schwungs. Neben der SEC-Beschränkung sprechen momentan noch der steigende MACD und der nicht überkaufte Markt für die Hoffnung der Bullen, die nächste Stufe der Erholung zünden zu können. Sehr wahrscheinlich wird mit dem nächsten Kursanstieg bis in den Bereich um 1.330 bis 1.365 Punkten allerdings die aktuelle Erholung auslaufen. Noch reichen die fundamentalen Einflüsse nicht aus, um den besonders geschützten Aktien eine nachhaltige Erholung zu garantieren. Vermutlich wird der Verkaufsdruck aber nicht mehr so stark sein wie von Mai bis Juli, weil Spekulanten nicht noch weitere unangenehme Überraschungen durch die SEC erleben wollen.

die Zahlen 14:30 und die Meldung von GM werden einen Verkaufsdruck erzeugen - gehe jetzt short mit weitem SL.  

ist man allerdings oftmals nicht so erfolgreich beim traden.
wer sagt, dass amis schlechte zahlen nicht wieder feiern wollen (weil es ja noch schlimmer haette sein koennen...)?
wenn die 14.30h zahlen ueberhaupt schlecht sind

wo  es angeblich  hoch und auch runter kann sind das blatt nicht wert auf dem sie gedruckt werden.Also es ist alles möglich.Je weniger mann von solchen mistblättern und kommentaren liest desto weiter kommt man.Mittlerweile habe ich nicht mal mehr bloomberg und andere mistsender an wenn ich trade.Bringt einen nur durcheinander!  

General Motors Q2 revenue $38.2 bln vs $46.7 bln
7:01 a.m.
[GM] General Motors Q2 adj loss $6.3 billion
7:00 a.m.
[GM] General Motors Q2 loss $15.5 billion

und derzeit den dax nach süden. :-)