Das Bärengebrüll wird schon wieder lauter,
Seite 1160 von 1170 Neuester Beitrag: 25.04.21 13:17 | ||||
Eröffnet am: | 20.08.07 21:30 | von: aktienspezial. | Anzahl Beiträge: | 30.241 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 13:17 | von: Andreaugqqa | Leser gesamt: | 2.155.368 |
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14:30 erstanträge auf arbeitslosenhilfe
16:00 philadelphia fed index
und eine zweite frage:
habe noch einen gold long im depot und erwarte eigentlich eine technische erholung bei gold bis min. 835 €. ist jetzt mehrmals seit gestern bei ca. 815 € abgeprallt. gibt es da einen widerstand? ich kann keinen erkennen!
danke für evt. info, opti
es ist so, je näher der Euro an die obere Barriere also das CAP rückt desto höher
steigt der Kurs des Scheins und umgekehrt halt andersrum, wenn der Euro
nicht aus der Range ausbricht kommen auf den Kurs 0,10 Cent Bonus je Tag hinzu,
deshalb die Schwankungen, ich hatte ja deshalb als der Euro bei 1,4640 stand
gepostet jetzt ist ein Einstieg optimal.
Das Prinzip ist so ähnlich wie bei Clickoptions mit den Tunnel Options, vielleicht
kennst Du die.
Freut mich dass Du damit einen Gewinn erzielen konntest, ich bleibe noch drin.
Grüsse
Anträge auf Erwerbslosigkeitsunterstützung
Vorschau 443.00K
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Philadelphia Fed Index für das herstellende Gewerbe
Vorschau -14.50
Vorherige -16.30
Seit Markteröffnung hätten die Verkäufer die Oberhand gehabt. Gestoppt worden sei die Abwärtsbewegung erst bei rund 11.315 Punkten. Die Notierungen hätten es anschließend aber nicht mehr über den Widerstand bei 11.380 Punkten geschafft. Mit einem Schlusskurs von 11.349 Punkten notiere der Dow Jones 1,14% oder 131 Punkte im Minus. Er sei nun bereits 220 Punkte vom kurzfristigen Aufwärtstrend entfernt, so dass die Möglichkeit des Fehlausbruchs aus dem bearishen Keil inzwischen ausgeschlossen werden könne.
Heute könne es zu einem kurzen Rücksetzer bis in den Widerstandsbereich zwischen 11.380 Punkten und 11.435 Punkten kommen. Grundsätzlich bleibe die Tendenz aber negativ. Mit dem Unterschreiten der gestrigen Tiefs auf Stundenbasis sollte sich der Dow Jones Potenzial bis 11.210 Punkte eröffnen. Könne auch diese Unterstützung gebrochen werden, wären Abgaben bis 11.130 Punkte möglich.
Sollte die Widerstandszone zwischen 11.380 Punkten und 11.435 Punkten auf Stundenbasis überschritten werden, könnten sich Anschlusskäufe bis zum gebrochenen kurzfristigen Aufwärtstrend ergeben.
Ich verstehe nicht, dass der Spread derart schwankt. Das hat nix mit dem underlying zu tun. Fast willkürlich scheint mir da die Festsetzung. Mal 30 ct und immer mal wieder nur 5 ct oder sogar nur 1 ct. Beim Verkauf wirkt sich das sehr günstig aus.
Ich schau mal nach einem günstigen Wiedereinstieg.
Auf BM konnte ich aus bekannten Gründen nicht antworten.
Ich mache mir Sorgen. Nein, nicht um die Kreditmarktkrise und auch nicht um Fannie und Freddie, die beiden US-Hypothekenfinanzierer, die aktuell die Börsen in Panik versetzen und deren Namen sich dabei anhören, als handle es sich um Figuren eines Walt-Disney-Comics.
Diesen beiden wichtigsten Hypothekenfinanzierer der USA sollen weitere 10 Mrd. Dollar abschreiben müssen, so wird berichtet. Die Informationen stammen von „anonymen Quellen“ innerhalb des Weißen Hauses. Es soll eine staatliche Übernahme kurz bevorstehen, heißt es.
Alan Greenspans Idee?
Der wahrscheinlich diesem Gerücht zugrunde liegende Vorschlag war unter anderem von Alan Greenspan gekommen. Er empfahl Freddie Mac und Fannie Mae zu verstaatlichen, in kleinere Einheiten aufzuspalten und dann zu verkaufen. In eine ähnliche Kerbe schlug auch der Präsident der Federal Reserve Bank von Richmond, Jeffrey Lacker, der am Dienstag in einem Interview mit Bloomberg sagte, dass die Unternehmen entweder verstaatlicht oder gänzlich privatisiert werden müssten. Er bevorzuge die letztere Variante.
Bisher bestreiten allerdings alle Seiten, dass ein Eingreifen überhaupt notwendig sei.
Stehen wir also kurz vor einer Verstaatlichung dieser beiden Hypotheken-Dinosaurier?
Es kann gut sein, dass der Markt genau darauf spekulieren wird. Wie immer, wenn irgendwelche „großen Adressen“ in Schieflage sind, riecht das der Markt und wird so lange auf diese Schwäche einschlagen, bis die große Adresse „aufgeben“ muss. „Markt“ muss man in diesem Zusammenhang als einen eigenständigen, nicht bewusst gesteuerten, dynamischen Prozess betrachten.
Es kann also sein, dass die Märkte die US-Regierung geradezu dazu zwingen werden, massive Rettungsmaßnahmen zu beschließen oder sogar tatsächlich die beiden Institute zu verstaatlichen.
Sollte es soweit kommen, wäre in diesem Moment ein riesiger Bremsklotz vom Markt genommen, so dass es anschließend zumindest kurzfristig zu einer Rallye kommen könnte. Das muss abgewartet werden.
ja weiss schon, liegt im Ermessen der Emmis, je näher es an die untere Schwelle läuft
erhöhen die den Spread, das geht mir auch so laufend bei einem KO-Zerti auf VW, der
Spread war bei CM0AEL mal fast 110% KK 0,25 VK 0,10, sind halt ....
Aber einen harten Trader kann das nicht von seinem Ziel abbringen, man muss
ja nicht auf den Deal dann eingehen selbst wenns juckt. *g*
wer will einen stuhl an der börse haben? günstig abzugeben. hier ein bild von meinem stuhllager:
Hier der Chart. Klarer Abwärtstrend:
Aber im RSI ist bereits ein Aufwärtstrend zu erkennen: