"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"
Toll, das hier die Post abgeht!
Wie gesagt war auf Konferenz und hatte die eine oder andere Gesprächsrunde. Auffallend war, dass wir im privaten Kreis immer/sehr oft von der Finanzkrise und der Vorsorge gesprochen haben, da waren sehr viele bereits gut aufgestellt! Dann, im offiziellen Teil, haben sehr viele so getan haben als ginge das endlos weiter. Immerhin haben wir Ziele und Strategien besprochen, die bis Ende 2010 und darüber hinaus gültig sein sollten.
Verkehrte Welt! Viele glauben privat nicht mehr daran, entwickeln aber Konzepte bis über den gedachten Zeitpunkt hinaus um den Arbeitsplatz noch bis zum bitteren Ende zu halten (um vielleicht doch noch die eine oder andere Unze kaufen zu können)? Was will ich damit sagen/fragen? Ist der Anteil der Kleingeistigen doch wesentlich geringer als wir denken? Oder, anders gesagt, ist der breiten Masse es ohnehin auch schon klar, dass es passiert, nur können die halt nichts dagegen tun (ausser pers. vorzusorgen?) Vielleicht wird "Otto" nur unterschätzt? Habe von einfachsten Leuten die letzten Tage sehr Vernünftiges gehört, lässt hoffen.................
Komisch war nur, dass die "Großkopferten" immer von Erholung und dergleichen gesprochen haben. Ist der "Kleine" realistischer als der "Grosse"? Oder lügen die nur? Bin hin und weg, waren interessante drei Tage!
Hallo Goldhamster,
das ist in meinem Fall (zwangsläufig) ebenso ... Wobei ich nicht für ein privatwirtschaftliches Unternehmen tätig bin. Aber auch hier ist es nun einmal so, dass man für 3 bis 4 Jahre im Voraus planen muss. Allerdings weniger unter dem Gesichtspunkt Gewinnerzielungsabsicht oder Sicherung des eigenen Arbeitsplatzes.
Natürlich hat mich im Oktober 2008 nicht für voll genommen, als ich damals die Finanzplanung 2009 - 2012 abweichend von den damals geschönten Vorgaben vorgestellt habe ... Mittlerweile hat aber viele die Realität eingeholt. Obwohl mein Chef immer noch von unbezahlbaren Prestigebauwerken träumt... Habe mich in diesem Zusammenhang auch schon mal zu der Bemerkung hinreißen lassen, dass man das einfach auch nur auf Pump finanzieren könnte, von wegen, wenn sonst Alles "an die Wand gefahren wird" , wäre das schließlich auch egal. Er (der Chef) wusste dann wohl nicht so recht, ob er mich jetzt ernst nehmen sollte, oder nicht ...
Na ja, warten wir die weitere Entwicklung ab. Sicher ist, dass nicht sicher ist ... Vielleicht stelle ich in drei, vier oder fünf Jahren wirklich keine Finanzpläne mehr auf, sondern gebe Essensmarken und Notgeld aus ...
Gruß
flowi
Weiß jemand wo man diese 25er Tubes bestellen kann? Wäre sehr dankbar für einen Tipp.
Wenn jetzt neben dem immer noch starken Investment-Bedarf aus dem Westen nun noch der Bedarf nach Gold aus dem Osten hinzukommt, dann sprechen die Fundamental-Daten trotz aller Eingriffe der Zentralbanken über das Gold-Kartell als ausführenden Agenten für steigende Preise.
Aus charttechnischer Sicht ist der Gold-Preis stark angeschlagen, so dass wir die nächsten Tage von den Charttechnikern Verkauf-Empfehlungen oder sogar das Eingehen von Short-Positionen sehen werden. Während sich dann die spekulativen Teilnehmer mit Short-Positionen in Gold versorgen, baut das Gold-Kartell seine die letzten Tage eingegangegen Short-Positionen zum reduzierten Preis ab. So ist es für JP Morgan, HSBC und andere möglich, trotz tendentiell steigendem Gold-Preis mit ihrer Short-Strategie Geld zu verdienen.
Bis auf dem Montag ist Gold im asiatischen Markt gegenüber dem Schluss-Kurs des New Yorker Handels gestiegen.
Die Londoner A.M. Fixe der vergangenen drei Tage:
- Montag: $879,50 (EUR 650,42), minus $22 im Vergleich zum Freitag
- Dienstag: $879,25 (EUR 662,39), gegenüber dem Montag unverändert
- Mittwoch: $887,25 (EUR 671,40), plus $8 im Vergleich zum Dienstag
Die Londoner P.M. Fixe der vergangenen drei Tage:
- Montag: $870,25 (EUR 646,93), minus $35 im Vergleich zum Freitag
- Dienstag: $879,75 (EUR 663,36), plus $9 im Vergleich zum Montag
- Mittwoch:$880,00 (EUR 664,90), gegenüber dem Dienstag unverändert
Aus dem COMEX-Handel hat sich Gold heute mit $884 verabschiedet.
Dass der heutige Tages-Tiefstand bei Gold zum Londoner P.M. Fix zustande kam, lässt erwarten, dass das Gold-Kartell auch weiterhin massiv mit Zentralbank-Gold versorgt wird. Auf der anderen Seite scheint ab einem Niveau von $870 die Nachfrage aus Indien zuzunehmen, so dass Gold eigentlich nach unten hin gut abgesichert sein sollte.
Das einzige, was das Gold-Kartell in dieser Situation tun kann, ist einen massiven Preis-Rutsch bei Gold vor allem im Derivate-Handel hervorzurufen, der die Käufer aus Indien verunsichert. Verunsicherte Käufer warten dann auf eine Boden-Bildung beim Gold, bevor sie mit Käufen wieder massiv einsteigen.
(Erlaubnis zur Veröffentlichung liegt vor!)
http://www.hartgeld.com/Ziemanns-gold-news.htm
Ist zwar aus Übersee aber zuverlässig!
Hab da schon mal bestellt!
http://www.jpscorner.com/Quality_Coin_Tubes.htm
Oder wirklich in Deutschland unter Laborbedarf, ist zwar unkonventionell aber das gleiche!!!!
http://stores.ebay.de/Weso-Med-Laborbedarf
http://www.ipa-plast.de/
Dort nach Röhrchen anfragen, gibts in allen Größen!
50 Stück Röhrchen 100425 (41/39mm x 103mm) mit passenden Stopfen 110390 (Bestellnummern aus PDF-Katalog auf deren Seite) für 30 EUR + pp.
Hoffe gedient zu haben!
http://www.abgeltungssteuer2009.net/fileadmin/...trittserklaerung.pdf
schmälern!"
Die Turbulenzen auf den Kapitalmärkten und in der Politik sorgen bei vielen Anlegern für Unruhe.
... (automatisch gekürzt) ...
http://www.faz.net/s/...A6A1E12483739B8537~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Moderation
Zeitpunkt: 10.04.09 11:34
Aktion: Kürzung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung, bitte nur zitieren
Original-Link: http://www.faz.net/s/...739B8537~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Zeitpunkt: 10.04.09 11:34
Aktion: Kürzung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung, bitte nur zitieren
Original-Link: http://www.faz.net/s/...739B8537~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Auf das Alle gestärkt und mit frischem Elan in der neuen Woche wieder ans Werk gehen!
http://www.faz.net/s/...537~ATpl~Ecommon~Scontent.html?rss_googlefeed
Wer jetzt Gold oder Silber (auch Platin und Palladium) physisch kauft, für den gilt weiterhin: Liegt zwischen Kauf und Verkauf eine Frist von mehr als einem Jahr, bleiben die Gewinne steuerfrei. Achtung nur Physisches Gold und Silber. Hier gilt also weiterhin der §23 EStG!!
Kann das ener bestätigen, das es so läuft. Wenn ja, dann ist das nicht nur eine verarsche an jeden Steuerzahler, sondern in meinen Augen Betrug an den Steuerzahler!
GIFTPAPIERE IN BANKBILANZEN
IWF erwartet Abschreibungsbedarf von vier Billionen Dollar
Die Finanzkrise ist noch nicht überwunden: Speziell den Banken steht nach Überzeugung des Internationalen Währungsfonds noch einiges bevor. Die Experten vermuten, dass sich der Abschreibungsbedarf für wertlose Papiere inzwischen auf rund vier Billionen Dollar summiert.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,617814,00.html
http://www.zeit.de/2009/16/Versicherungen?page=1
Was sagt uns die Prophetie der Bibel über die aktuelle Krise?
Dieser Artikel ist der Auftakt einer Reihe von Artikeln, die anhand der biblischen Prophetie aufzeigen wollen, dass wir uns nun an einem kritischen Wendepunkt der Weltgeschichte befinden. Weil es in den Schulen und Universitäten nicht gelehrt wird, weiß kaum jemand, dass die Bibel viele hunderte Voraussagen gemacht hat, die alle eingetroffen sind. Dies lässt sich anhand der Geschichtsschreibung und der Archäologie klar beweisen. Die biblische Prophetie hat sich bisher nicht ein einziges Mal geirrt, daher ist fest davon auszugehen, dass auch der kleine Rest, der sich noch nicht erfüllt hat, bald eintreffen wird.
http://www.wahrheiten.org/blog/2009/04/08/...eber-die-aktuelle-krise/
mE eine sehr gute Chance von Aktien ins noch billige Gold zu shiften.
Ich werde es tun und meine Goldbestände aufstocken, weil dass dalles nicht gut gehen kann, ist wohl auch einem Anhungslosen klar.
Es werden Unsummen von Geld gedruckt, die Verluste werden sich nach Einschätzung des IWF auf 4,2 Billiarden $ (!!!!) addieren, davon sind bislang gerade mal 1,5 Mrd abgeschrieben.
Was das heisst, muss jeder selbst beurteilen.
Für mich klar: Es handelt sich bei den Kusranstiegen um eine Bärenmarktrallye, die schnell wieder drehen wird.
Und mE ist das einzige, wovon ich derzeit überzeugt bin, [b]Gold[/b].
Auch Prof. Max Otto sieht das so und empfiehlt in jedem Falle einen Goldvorrat anzusammeln, die Zeiten werden kommen, da wird Papiergeld entwertet werden und Gold wird dann explodieren, wenn dies absehbar ist. Due Staaten haben gar keine andere Möglichkeit, von Ihren Schulden runterzukommen, weil wenn Sie den Weg über Steuern gehen, dann bricht die Weltkomjunktur völlig zusammmen.
DH. die Notenbanken wollen Inflation, ebenso die Staaten, dem Bürger wird es nur anders verkauft !
Zudem wird China mit Ihren Dollarbeständen zunehmend nervöser !!
Jetzt kommt man noch billig zu 900 $ rein, das kann schnell drehen und deswegen werde ich mir jetzt für 10.000 Euro Gold kaufen. Am besten bei meiner Hausbank.
Meine Oma gat 2 Geldentwertungen mitgemacht und sie sagt mir mit Ihreb 93 Jahren, dass das damals auch so begonnen hat und keiner glaubte daran .... .
brokersteve
Als Darlehensgeber (Privatperson) werde ich zu keiner Zeit Eigentümer der gemäß Sicherungs-übereignungsvertrag übertragenen physischen Metalle, welche im Depot eines unabhängigen Lagerhalters sachgemäß eingelagert werden.
Müssten die evtl. erzielten Gewinne also nicht als sonstige Einkünfte weder nach § 22 , noch nach
§ 23 EStG als privates Veräußerungsgeschäft versteuert werden, da sie für den Darlehensgeber keine Spekulationsgewinne darstellen?
Es findet tatsächlich auch keine Veräußerung der physischen Metalle statt.
Vielen Dank im Voraus
Auf der anderen Seite wurde das Schein-Vermögen der Bürger und Investoren insbesondere durch die Immobilien-Blase so stark aufgebläht, dass eine riessige Menge an Geld-Vermögen auf Konten bei Banken liegt. Wenn nun durch die Unsicherheit im Banken-System nur ein kleiner Teil dieser Vermögen in Sachwerte fliesst, ergiesst sich das im Rahmen der Zentralbank-Aktionen neu geschaffene Geld fast ungehindert über den Markt. Dadurch kann sich über Nacht, quasi "aus dem Nichts" eine Hyperinflation entwickeln, die auch durch liquiditäts-abschöpfende Massnahmen der Zentralbanken nicht mehr aufzuhalten sein wird. Würden die Zentralbanken nämlich 70-90 Prozent der erst in den letzten 6-9 Monaten geschaffenen Geld-Menge dem Markt wiederentziehen, dann würde das Banken-System augenblicklich kollabieren.
In meinem Kommentar vom 31. März habe ich aufgezeigt, wie ein Haus mit einem Wert von 10.000 Geld durch die Geld-Schöpfung im Banken-System plötzlich 100.000 Geld Wert sein kann. Alle Parteien, die das Haus für 10.000 Geld teurer weiterverkauft haben, fühlen sich um 10.000 Geld reicher. Würden von diesen 90.000 Geld nun z.B. 45.000 Geld in Sachwerte getauscht, dann konkurriert nicht die ursprüngliche Geld-Menge 10.000 um dieselbe Menge der Sachwerte, sondern 45.000. Es ist einsichtig, dass dies zu einer Preis-Explosion der Sachwerte führen würde. Entzöge nun die Zentralbank der Bank, wo die Kunden ihre 90.000 Geld liegen haben, wieder 30.000-40.000 Liquidität (= Zentralbank-Geld), um diese Preis-Explosion zu verhindern, dann könnte die Bank nur 12.000 Geld den Kunden auszahlen. Die Bank würde untergehen und damit die verbliebenen Konto-Guthaben i.H.v. 90.000 Geld. Das System wäre dann wieder bei seinem Ausgangs-Zustand angelangt.
Ein lesenwerter Artikel wurde im Wall Street Journal am 6. April 2009 veröffentlicht. Dieser Artikel kann unter http://online.wsj.com/article/SB123897612802791281.html heruntergeladen werden. In diesem Artikel wird auch gut dargestellt, wie die von Eichelburg und Ziemann als "Wahrheits-Ministerium" verspottete Statistik-Behörde "Bureau of Labor Statistics" (BLS) die Inflations-Zahlen eklatant gefälscht hat. Durch eine Bindung des Preis-Indexes (CPI) an die Mietkosten (obwohl in den U.S.A. praktisch alle Bürger in den eigenen vier Wänden leben) wurde so im Jahre 2004 eine Inflations-Rate von 3,3 % ausgewiesen, obwohl sie bei Berücksichtigung der wirklichen Kosten der eigenen vier Wände 6,2 % betragen würde. So stieg das Verhältnis der Kosten eines Eigenheims zu den Mietkosten innerhalb der Jahre 1983 bis 1996 nur von 1-zu-19,0 auf 1-zu-20,2 (d.h. der Preis eines Eigenheims beträgt das zwanzigfache der jährlichen Mietkosten für ein entsprechendes Objekt). In den Jahren 1999 bis 2006 hat sich dieses Verhältnis von 1-zu-20,8 auf 1-zu-32,3 vergrössert. Bei nichtveränderten Mietkosten von $10.000 in den Jahren 1999 und 2006 haben sich die Kosten eines Hauses von $208.000 auf $323.000 erhöht. Wenn das BLS nun lediglich die (nicht veränderten) Mietkosten bei der Berechnung der Inflations-Rate berücksichtigt, die (stark gestiegenen) Kosten eines Eigenheim aber vernachlässigt, so handelt es sich hier um eine reine Manipulation der Statistik.
Im WSJ Artikel wird die Frage gestellt, warum das Platzen der DOTCOM-Blase (Dez 1999 bis Sep 2003) $10.000 Mrd an Vermögen auslöschen konnte, ohne dass das Finanz-System auch nur im Ansatz gefährdet wurde. Und auf der anderen Seite der heutige Crash der US-Immobilien-Werte, der z.Zt. in etwa $3.000 Mrd an Vermögen ausgelöscht hat, das Finanz-System an den Rande des Zusammenbruchs bringen konnte. Die Antwort: In der ersten Krise wurden wirkliche Vermögen ausgelöscht, während die heutige Krise nicht vorhandene Vermögen (siehe obiges Beispiel und meinen Kommentar vom 31. März) ausgelöscht hat. Dadurch, dass die immobilien zu 90 bis 100 % "on Margin" gekauft wurden, verloren die Eigentümer relativ wenig Geld. Während die grössten Verluste durch die finanzierenden Banken zu tragen waren.
Der Bericht schlussfolgert, dass sowohl die heutige Krise als auch die "Great Depression" der 20/30er Jahre durch exzessive Verschuldung der Konsumenten insbesondere durch Hypotheken hervorgerufen wurde. Und dass diese Entwicklung wohl das Ende des massiven Konsums der vergangegen Jahre, insbesondere im unteren Bereich der Einkommen einläuten wird.
Die ultimative Schluss-Folgerung wird aber nicht gezogen: Dass nämlich nicht das Banken-System die Lasten tragen muss, sondern dass lediglich Schein-Vermögen in Form von Einlagen bei den Banken eliminiert wird (diese Vermögen sind schon eliminiert - man hat es den Leuten nur noch nicht gesagt und versucht die Erkenntnis durch Staats-Garantien und Geldspritzen herauszuzögern). Die während der DOTCOM-Blase vernichteten Vermögen wurden schnell in eine neu aufgebaute Blase umgeschichtet, so dass der Kollaps des Papier-Geldsystems noch einmal verhindert werden konnte.
Im gestrigen Londoner Handel wurde Gold zum P.M. Fix auf $880 gedrückt wurde, konnte ich aber zum Schluss des Handels an der New Yorker COMEX wieder auf $884,60 befestigen. Das schmeckte dem Gold-Kartell überhaupt nicht, nachdem man mit der Aktion am Montag ein charttechnisch sehr bearisches Szenario für Gold hergestellt hatte: Im späten Access Handel verlor Gold knapp $5 und ging mit $880 aus dem New Yorker Handel.
Im heutigen asiatischen Handel konnte sich Gold wieder stabilisieren. Das Niveau in Asien konnte auch im frühen Londoner Handel bestätigt werden. Mit $883,75 (EUR 664,92) kam der A.M. Fix allerdings um $3 niedriger als noch vor 24 Stunden zustande. Im Anschluss an den A.M. Fix erreichte Gold mit $886 seinen Tageshöchstand.
30 Minuten vor Eröffnung des Handels an der COMEX sackte dann Gold plötzlich von $884 auf $876 ab. Im MIDAS wurde berichtet, dass ein grosser börsennotierter kanadischer Gold-Fond (ETF) sein Gold immer um 8:00 Uhr EST kauft. Danach ist das Gold-Kartell damit beschäftigt, den Gold-Preis wieder unter Kontrolle zu bringen. Das war wohl heute wieder der Fall. Kurz vor dem P.M. Fix konnte sich Gold allerdings wieder auf $882 befestigen, und so schloss Gold den Handel in London mit $880,50 (EUR 663,13) praktisch unverändert gegenüber dem gestrigen P.M. Fix.
Gleich im Anschluss setzte im reinen Derivate-Handel ein weiterer Preis-Rutsch auf $876 ein. Gold konnte sich jedoch wieder stabilisieren und ging mit $881 aus dem Handel an der COMEX.
(Erlaubnis zur Veröffentlichung liegt vor!)
http://www.hartgeld.com/Ziemanns-gold-news.htm
http://www.mmnews.de/index.php/200904102721/...resstest-zensiert.html
Stocks May See ‘Correction’ of 10%, Marc Faber Says
http://www.bloomberg.com/apps/...&sid=a1imS..JF52A&refer=home
Lesenswert!
The Financial New World Order
http://www.globalresearch.ca/index.php?context=va&aid=13070
Schöne Feiertage euch allen!
freizeitdesigner
Jetzt werden die Gesetze ausgedehnt und bis ans Limit durch die Behörden ausgenutzt!
Wir sollten uns alle fest anschnallen, es sind nur noch gut 4 Monate bis zur Wahl! Schonfrist!!!
http://www.mmnews.de/index.php/200904102716/...durch-Finanzamter.html
Massenhafte Konto-Abfrage durch Finanzämter
Kontenabfrage durch Finanzämter erreicht Rekordstand. In einer erheblichen Anzahl von Fällen bislang unbekannte Konten und Depots festgestellt. „Misstrauensvotum des Staates gegenüber seinen Bürgerinnen und Bürgern“.
Die deutschen Finanzämter fragen immer mehr Konten ab. 2008 hat sich die Zahl der „Abrufe von Kontostammdaten“ im Vergleich zum Vorjahr um 14,8 Prozent auf 31.510 erhöht wie das Nachrichtenmagazin FOCUS berichtet.
Diese Zahlen teilte das Bundesfinanzministerium dem FDP-Abgeordneten Volker Wissing auf Anfrage mit. Für 2009 zeigt der Trend weiter nach oben: In den ersten beiden Monaten rief der Fiskus den Angaben zufolge bereits 5605 Kontendaten ab.
Dabei seien „in einer erheblichen Anzahl von Fällen bislang unbekannte Konten und Depots festgestellt“ worden, schreibt das Finanzministerium. Die Zahl tatsächlicher Verstöße gegen Steuer- oder Sozialgesetze läge der Bundesregierung allerdings nicht vor........................
http://www.mmnews.de/index.php/200904102721/...resstest-zensiert.html
US-Banken: Stresstest zensiert
Banken sollen bei der Vorlage ihrer Geschäftszahlen in den kommenden Wochen über Stresstests der Regierung auf Anweisung des Finanzministeriums Stillschweigen bewahren. Regierung will später "offizielle Version" präsentieren.
Wie eine mit den Regierungsgesprächen vertraute Person der Nachrichtenagentur Reuters am Donnerstag sagte, haben die Behörden noch nicht entschieden, wie die Ergebnisse der Tests veröffentlicht werden sollen.
US-Präsident Barack Obama sollte am Freitag mit den wichtigsten Behördenvertretern über die Bankentests beraten. An dem Treffen würden Finanzminister Timothy Geithner, Notenbankchef Ben Bernanke, die Chefinnen der Einlagensicherung FDIC und US-Börsenaufsicht, Sheila Bair und Mary Schapiro, sowie Obamas Wirtschaftsberater Larry Summers teilnehmen. Dabei werde es sowohl um den bisherigen Verlauf der Stresstests als auch um die im Anschluss nötigen Schritte gehen.
Geplant ist den Kreisen zufolge eine Bekanntgabe der Ergebnisse Ende des Monats, nachdem die Banken ihre Bilanzen vorgelegt haben. Die meisten veröffentlichen diese vor dem 24. April. Viele der Institute haben bereits interne Versionen der Prüfung abgeschlossen, aber die Institute kennen die Resultate der Regierungsversion noch nicht, sagte die Person weiter.
Mit dem Stresstest soll der Kapitalbedarf der 19 größten Banken unter widrigen wirtschaftlichen Umständen geprüft werden.
Die "New York Times" berichtete, die Verfassung der Banken könnte besser sein als allgemein angenommen. Alle 19 US-Banken, deren Bilanzen derzeit von der Regierung überprüft werden, würden den "Stresstest" bestehen, zitierte die Zeitung an den Untersuchungen beteiligte Personen.
Ob dies tatsächlich zutrifft, ist dennoch ungewiss. Nach Ansicht von Experten dürften die Untersuchungen zeigen, dass einige Banken einen beachtlichen Kapitalbedarf haben. Gemäß dem Executive Vice-President der American Bankers Association, Wayne Abernathy, ist mit einem Verwirrspiel zu rechnen, da über die Ergebnisse jedermann seine eigenen Ansichten zu interpretieren versuchen wird.
“Wir haben die Sorge, dass die Belastungstests eine neue Quelle für Belastungen darstellen werden. Zudem besteht die Sorge, dass die Ergebnisse über die Bankenprüfungen bereits während der Berichtssaison zur Durchsickerung gelangen. Im Falle einer negativen Aufnahme durch die Anleger könnten darunter insbesonders die Kurse von Banken leiden”, führte Abernathy weiter aus....................
http://diepresse.com/home/wirtschaft/...onal/469050/index.do?from=rss
1. Die genaue Summe, die in dieser Krise bisher vernichtet wurde gar nicht publiziert ist, und auch nicht veröffentlicht werden wird. (vielleicht irgendwann, in 20 Jahren, dann aber sie Gesamtsumme)
2. Wenn es "nur" die 3000 wären, war das sicher nur der Anfang!
Somit, be cool! Vertraue niemandem der sagt, dass die Krise vorbei ist ;-))
Heute schon Gold gekauft? Ich schon.....
Ich habe heute zwei alte, stillgelegte Lebensversicherungen auf den Markt geschmissen. Einbezahlt habe ich da 12000,-- herausbekommen sage und schreibe 7000,--! Richtige Dreckspapiere eben.