Danke Frau Dr. Merkel, super Arbeit geleistet
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"Leider wird aus der Anti-Europa-Ideologie, die David Cameron in der Opposition befeuert hat, nun offener Fremdenhass", sagt Denis MacShane (Labour), Mitglied des Parlaments und früherer Europaabgeordneter.
"Viele Konservative auf lokaler Ebene glauben, dass Deutschland zu mächtig wird", sagt MacShane. Er bewertet das Ende der Städtepartnerschaft denn auch als klar politisch motivierte Entscheidung. "Das wundert mich nicht", sagt er. "Es ist traurig: England distanziert sich mehr und mehr von Kontinentaleuropa." ....
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irgendwie ganz schön durchgeknallt. :-(
Und genau hier ist das Problem.
Alles das was in der EU nicht passt wird halt passend gemacht,wo hat das nochwas mit Freiheit zu tun.
Die ganze EU ist und war vorher schon zum Scheitern verurteilt.
Wir müssen zurück zu alten Wurzeln.
Dann geht es uns wieder besser.
Nicht alles was es früher gab war schlecht,und nicht alles was neu ist ist gut.
Ihr befürwortet der EU werdet euch noch Wundern,und sagt der Häbbi hatte ja sowas von Recht.
Eigentlich wer in Geschichte aufgepasst hat,braucht meinen Ratschlag nicht,der weiß das ich Recht habe.
Wegen Napoleons Kontinentalsperre haben sie sich dinstanziert und sind seitdem nie mehr real zurückgekommen.
Für ihre aufkeimende Industrie sahen sie im Kontinent nur einen Absatzmarkt ihrer Industriegüter bis Dld. mit dem "made in germany" dagegensetzte.
Dies veranlasste die Briten (u.A.) im1.WK mitzuschiessen, um die wirtschaftl. Vorherrschaft in Europa zu erlangen.
Als dies auch mit den Bomben des 2.WK's nicht dauerhaft gelang, näherten sie sich den USA und zogen sich von der Europa-Politik zurück.
Was Einige heute als Veränderung sehen, ist nur die Verdeutlichung des alten Zustandes.
Geographisch gehört Vieles zu Europa, doch politisch wird es noch lange 2 Außenseiter geben:
England (UK) und Russland. Das sah schon Metternich so.
.... Cameron gefällt sich in der Rolle des Patrioten
Im Unterhaus wurden jedoch weitere Zweifel an Camerons Veto laut. Was genau Großbritannien bei einem Ja zur EU-Vertragsänderung denn verloren hätte, wollten die früheren Außenminister Jack Straw und David Miliband wissen. Schließlich hätte die Vereinbarung zu stärkerer Haushaltsdisziplin doch nur die Euro-Zone betroffen. Cameron wich aus: Er sei zu dem Urteil gekommen, dass eine Änderung des Lissabon-Vertrags das nationale Interesse stärker gefährde als ein separater Vertrag der Euro-Staaten. ....
"Griechenland lebt seit 30 Jahren mit einer Lüge" (sehr interessant)
http://www.welt.de/kultur/musik/article13762948/...t-einer-Luege.html
Wir haben die vergangenen 30 Jahre, seit wir in der Europäischen Gemeinschaft sind, in einer Lüge gelebt, in einem falschen Wohlstand.
Und die Wohlhabenderen haben die gewählt, die in ihrem Sinn regiert haben."
(...)
"Sie haben ihre Wähler darin bestärkt, dass sie meinten, nicht zu viel arbeiten zu müssen in ihren sicheren und gut bezahlten Jobs. Das alles wurde mit europäischem Geld finanziert – die Häuser, die Autos, die Wahlen.
Europa hat das Recht, darüber verärgert zu sein. Auch wenn man sagen muss: Europa hätte auch beizeiten einschreiten können.
Insgesamt aber gilt: Griechenland braucht Europa mehr, als Europa Griechenland braucht."
http://www.welt.de/kultur/musik/article13762948/...t-einer-Luege.html
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