NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen
-> Die Antragsteller sollen „im April/Mai 2024“ über die Ergebnisse der Bewertung informiert werden. Bei einem erfolgreichen Antrag sollen die geförderten Unternehmen anschließend ihre Förderverträge vorbereiten und „bis spätestens November 2024“ unterzeichnen.
https://www.hydrogeninsight.com/electrolysers/...ct-in-us/2-1-1633863
-> 'nur' Reservierung aber noch kein Auftrag
https://businessportal-norwegen.com/2024/03/01/...-tankstellensparte/
-> Ausgliederung des Kraftstoffbereichs
Moderation
Zeitpunkt: 01.05.24 13:53
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Besser nicht an der Börse zocken
Gut Ding braucht Weil
Es reicht, wenn deine Shortkumpel zum Monatsende ihre Zockerpositionen glattstellen…. Musst dich an die wenden wenn deine Schmerzen zu groß werden, wenn deine Sicherheuten nicht mehr ausreichen oder die Puts nur noch als Grillanzünder taugen
Da müsste doch die Tage was bekannt gegeben werden!?
Nel war die letzten Monate fleißig am kalkulieren und anbieten.
Ich bin mir fast sicher dass wir die Tage was hören werden.
Schwitzen. Aber die Nel-Banging-Group, da hast du bestimmt recht, überlegt noch wann sie ihre Jungschrecken schlachten…..
Table with 6 columns and 7 rows. Sorted descending by column "Bid capacity (MW)"
Catalina§Renato PtX Spain 480 500 0.48
MP2X§Madoquapower 2x Portugal 511 500 0.48
Grey2Green II Petrogal Portugal 216 200 0.39
Skiga Skiga Norway 169 117 0.48§
eNRG Lahti Nordic RenGas Finland 122 90 0.37
El Alamillo H2 Benbros Energy Spain 65 60 0.38
Hysencia Angus Spain 17 35 0.39
§
NEL ist nicht dabei, aber wenn diese Preise möglich sind, gibt das H2 mächtigen Auftrieb.
Bin dennoch erst mal wieder an die Seitenlinie getreten, ich traue dem Markt gerade nicht.
Kann gut sein dass man für eine der Firmen elektrolyseure liefern darf.
Da müssen wir jetzt abwarten was nel selber dazu sagt.
Moderation
Zeitpunkt: 02.05.24 20:02
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Leider weiß man noch nichts genaues über die Projekte. Also kann man bis jetzt nur Vermutungen anstellen.
Ich vermute, die Projekte sind so aufgestellt, dass sie ausschließlich „übrigen“ Strom verwerten, also immer dann produzieren, wenn der Strompreis ins negative fällt, bzw. wenn er beica. +1-0Cent liegt. Wenn man in dieser Bandbreite kalkuliert, kann man mit Sicherheit Betriebsstunden voraussagen. Interessant zu wissen wäre auch, ob es von Seite der EU Vorgaben gibt, ob die Anlagen im Dauerbetrieb laufen müssen oder ob ein Betreiber komplett frei entscheiden darf, wann er produziert.
Als Bsp: 365 Tage x 24Std sind 8760 Std a 1MW Anlage ergibt H2 Menge X.
Oder darf man 4380Std a 2MW Anlage produziert im Jahr die selbe Menge an H2.
Ich hoffe und gehe davon aus, dass die Betreiber wählen können, wann sie produzieren.
Die Tatsache, dass Spanien und Portugal stark vertreten sind zeigt mir, dass die Regionen mit viel PV Strom und evt. auch mit konstantem Windstrom hier wirtschaftlich waren. In diesen Regionen ist dann auch recht schnell ein Strompreis von 0Cent erreicht.
Hier bei uns in Deutschland sind große PV Anlagen aktuell mit 5Cent wirtschaftlich. Daher rechne ich in Spanien mit 3-3,5Cent je kwh.
Stellt sich heraus, dass diese Projekte rein aus eigenen PV Anlagen die Energie nutzen wäre das ein weiteres starkes Signal für h2.
Wenn wer sichere Infos zu den Projekten hat immer her damit
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Unternehmen aus Norwegen und Finnland gaben 14 bzw. fünf Gebote ab, Unternehmen aus Portugal und den Niederlanden jeweils sieben.
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Drei spanische Unternehmen siegten, dicht gefolgt von zwei aus Portugal sowie je einem aus Norwegen und Finnland.
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Griechenland und Schweden erwiesen sich mit einem LCOH-Wert von 5,30 €/kg bzw. 5,56 €/kg nach Angaben der EG als die günstigsten Standorte für die Produktion von grünem Wasserstoff. Allerdings kostet die Produktion in Norwegen, das wie Schweden über einen LCOH verfügt, 7,61 € Wasserkraft im Überfluss und 7,57 € in Finnland.
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Also 14 Gebote aus Norwegen aber wohl zu teuer im Vergleich zu anderen Ländern mit günstigeren Standorten / LCOH-Werten
Die Europäische Kommission hat einen neuen Entwurf der Geschäftsbedingungen für die zweite Förderauktion der Europäischen Wasserstoffbank (EHB) vorgestellt, die später in diesem Jahr stattfinden soll und die wesentliche Änderungen an den Regeln der ersten Ausschreibung für grünen H2 vorsieht.
Das neue Dokument, das von der Generaldirektion Klimapolitik der Kommission veröffentlicht wurde, senkt den Höchstpreis für Subventionen von 4,50 auf 3,50 Euro pro Kilogramm (4,82 bis 3,75 US-Dollar) und verkürzt gleichzeitig die Zeit, die Entwickler benötigen, um ihre Projekte in den vollen Betrieb zu bringen nach Unterzeichnung der Fördervereinbarung – von derzeit fünf Jahren auf nur noch drei.
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Ich behaupte keines. Ich behaupte weiter, dass jedes Unternehmen neu für diese Projekte gegründet wurde
Gutes Beispiel: der Katalysator. Anfangs teuer und stark subventioniert, heute nicht mehr wegzudenken und zu einem Bruchteil der ehemaligen Kosten zu produzieren.
H2 wird sich -auch auf der Kostenseite- durchsetzen, da habe ich keine Zweifel. Denn außer den derzeit noch hohen Kosten spricht eigentlich alles dafür. Im stationären Bereich auch ohne Umweg mit Brennstoffzellen. Nur den Anteil von NEL am Erfolg kann ich noch nicht einschätzen. Allerdings ist es ein gewaltig großer Kuchen, man darf also längerfristig durchaus optimistisch sein.
Nur meine Meinung ohne Empfehlungen.
Ich zitiere mal etwas aus dem Link von Obiwanreborn2
https://www.hydrogeninsight.com/policy/...art-the-sector-/2-1-1635957
“Personally, I was expecting low bids, but not this low,” said Gniewomir Flis, hydrogen analyst and senior advisor at Kaya Partners, on LinkedIn. “Either there is a high willingness to cover the green premium among offtakers, or, more likely, projects underbid as they did in the Danish auction, reasoning that a small subsidy is better than no subsidy.”
Das entspricht dann eher meiner Sicht auf die Dinge!
Deine Zitat/Quelle sagt nicht, dass die Projekte deshalb nicht rentabel sind…
Keiner ist gezwungen, ein solches Projekt zu starten, da es jedoch gemacht wird bedeutet, dass Investoren eine Wirtschaftlichkeit sehen.
Also gibst du mir sogar recht?!