DaimlerChrysler
Seite 2 von 3 Neuester Beitrag: 20.09.22 14:29 | ||||
Eröffnet am: | 25.12.05 01:37 | von: nuessa | Anzahl Beiträge: | 75 |
Neuester Beitrag: | 20.09.22 14:29 | von: hansdieter69 | Leser gesamt: | 74.335 |
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VWD
STUTTGART (AP)--Wegen des Verdachts auf Insider-Handel hat die Staatsanwaltschaft Stuttgart Ermittlungen gegen den Aufsichtsratsvorsitzenden der DaimlerChrysler AG, Hilmar Kopper, eingeleitet. Die Behörde bestätigte am Mittwochabend auf AP-Anfrage einen Bericht der "Stuttgarter Zeitung" (Donnerstagausgabe).
Das Verfahren sei in Stuttgart eingeleitet und dann an die Frankfurter Staatsanwaltschaft weitergegeben worden, sagte Sprecherin Tomke Beddies. Die Frankfurter Ermittler prüfen demnach die Übernahme. Nähere Angaben wurden nicht gemacht.
Nach Informationen der "Stuttgarter Zeitung" basieren die Ermittlungen auf Untersuchungen der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) im Zusammenhang mit der Rücktrittsankündigung des damaligen DaimlerChrysler-Vorstandsvorsitzenden Jürgen Schrempp im vergangenen Jahr.
Kopper stehe im Verdacht, den Vorstandssprecher der Deutschen Bank AG, Josef Ackermann, vor der offiziellen Bekanntgabe über den Führungswechsel unterrichtet zu haben. Nach dem Wertpapierhandelsgesetz ist nicht nur der Handel mit so genannten Insider-Papieren, sondern auch die unbefugte Weitergabe von Insider-Informationen verboten.
DaimlerChrysler und die Deutsche Bank gaben zunächst keinen Kommentar zu den Ermittlungen ab. Die BaFin war am Mittwochabend nicht mehr erreichbar. Eine BaFin-Sprecherin sagte laut "Stuttgarter Zeitung", zu laufenden Untersuchungen gebe man keine Auskunft.
DJG/brb/nas
Gruss Ice
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Börsengewinne sind Schmerzengeld. Erst kommen die Schmerzen, dann das Geld...(A.K.)
VWD
FRANKFURT (Dow Jones)--Der italienische Motorradhersteller Piaggio erwägt ein Übernahmeangebot für die zur DaimlerChrysler AG gehörende Kleinwagenmarke smart. Nach Informationen der Branchenzeitung "Automotive News Europe" aus Verhandlungskreisen sprechen DaimlerChrysler und Piaggio derzeit über die Bedingungen für eine Übernahme.
Piaggios Mehrheitsaktionär IMMSI SpA bestätigte dem am Montag erscheinenden Magazin, dass die Investmentbank Goldman Sachs im Auftrag von DaimlerChrysler "Kontakt mit IMMSI aufgenommen hat, um das Interesse an einer Übernahme abzuschätzen". Weitere Kommentare lehnte die Gruppe ab.
Laut Bericht soll DaimlerChrysler Piaggio zu einem "sehr vernünftigen Preis" die smart-Markenrechte, das Werk in Hambach sowie alle Unterlagen und Rechte an geplanten Modellen angeboten haben. Eine smart-Sprecherin dementierte laut Bericht, dass DaimlerChrysler den Kleinwagenhersteller verkaufen will.
Piaggio plane dem Vernehmen nach eine Verlagerung der smart-Produktion von Hambach nach Indien, schreibt das Branchenmagazin. Suzuki als weiterer potenzieller Bieter habe kein Interesse an smart. Dies habe Chairman Osamu Suzuki dem Magazin am Freitag gesagt.
DJG/rio
Quelle: VWD 22.01.2006 14:32:16
Gruss Ice
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Börsengewinne sind Schmerzengeld. Erst kommen die Schmerzen, dann das Geld...(A.K.)
§23.01.2006 14:36:00
§
Der Automobilhersteller DaimlerChrysler AG (ISIN DE0007100000/ WKN 710000) verbuchte im abgelaufenen Jahr 2005 einen Rekordabsatz im Bereich Nutzfahrzeuge.
Wie der Konzern am Montag bekannt gab, wurden im Jahr 2005 insgesamt weltweit 824.900 LKW, Omnibusse und Transporter verkauft, nach 712.200 im Vorjahr. Wesentlichen Anteil hatte dabei die gesteigerte Nachfrage in der NAFTA-Region, wo der Gesamtabsatz bei Nutzfahrzeugen im Vorjahresvergleich von 177.100 auf 217.800 Einheiten gesteigert werden konnte. In Westeuropa wurden 277 000 Einheiten verkauft (Vorjahr. 274 400), während in Lateinamerika 63.200 Einheiten (Vorjahr. 57.600) abgesetzt werden konnten. Außerhalb der Kernmärkte stieg der Absatz in den restlichen Regionen der Welt sogar von 203.100 auf 266.900 Einheiten. Im asiatischen Markt setzte der Konzern 168.600 Einheiten (Vorjahr. 119.400 Modelle) ab.
"Der Absatzrekord 2005 beweist, dass unsere Lkw, Busse und Transporter weltweit auf eine außerordentlich positive Resonanz bei den Kunden stoßen", erklärte Andreas Renschler, im Vorstand der DaimlerChrysler AG verantwortlich für das Geschäftsfeld Nutzfahrzeuge: "Den Herausforderungen in den kommenden Jahren werden wir mit Initiativen zur Optimierung operativer Abläufe, zum Wachstum in neuen und bestehenden Märkten sowie mit faszinierenden neuen Produkten wie dem neuen Mercedes-Benz Sprinter begegnen."
Die Aktie von DaimlerChrysler notiert aktuell mit einem Minus von 0,84 Prozent bei 42,48 Euro.
§
Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
Gruss Ice
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Börsengewinne sind Schmerzengeld. Erst kommen die Schmerzen, dann das Geld...(A.K.)
§24.01.2006 13:14:00
§
Der Automobilhersteller DaimlerChrysler AG (ISIN DE0007100000/ WKN 710000) kündigte am heutigen Dienstag ein neues Führungsmodell an, mit dem
die Wettbewerbsfähigkeit des Konzerns verbessert und weiteres profitables Wachstum ermöglicht werden soll. Das Modell, in dessen Rahmen 6.000 Stellen wegfallen sollen, ist darauf ausgelegt, das Unternehmen weiter zu integrieren, die operativen Bereiche voll auf die jeweiligen Kernprozesse zu fokussieren und die Zusammenarbeit im Unternehmen zu fördern.
Zu den strukturellen Änderungen gehört die Konsolidierung und Integration
aller Verwaltungsfunktionen, wie etwa Finanzen und Controlling, Personal und
Strategie. Diese Funktionen werden zentralisiert und berichten, über das ganze
Unternehmen hinweg, an den jeweiligen Leiter dieser Funktion. Doppelkapazitäten zwischen Konzernebene und operativer Ebene werden abgebaut, womit die Komplexität im Unternehmen verringert wird. Durch die Integration der Verwaltungsfunktionen werden Berichtswege und Entscheidungsprozesse kürzer, schneller und schlanker. Mit dem neuen Führungsmodell soll die Wettbewerbsfähigkeit des Konzerns verbessert und weiteres profitables Wachstum ermöglicht werden.
Wie bereits entschieden, wird Dieter Zetsche die Doppelfunktion als Vorstandsvorsitzender und gleichzeitig Leiter der Mercedes Car Group beibehalten. Vorstandsmitglied Bodo Uebber wird seine doppelte Verantwortung - für Finanzen und Controlling sowie DaimlerChrysler Financial Services - ebenfalls weiter wahrnehmen. Vorstandsmitglied Rüdiger Grube verantwortet neben dem Ressort Konzernentwicklung auch die Informationstechnologie (IT) und ist im Vorstand für die Beteiligung EADS (ISIN NL0000235190/ WKN 938914) zuständig. Insgesamt reduziert sich die Zahl der Vorstandsmitglieder auf neun (von zwölf vor einem Jahr).
Zu den weiteren organisatorischen Veränderungen gehört, dass die konzernweite Forschung und Technologie sowie die Entwicklung der Mercedes Car Group in der Verantwortung von Vorstandsmitglied Thomas Weber zusammengeführt werden.
Auch in der von Vorstandsmitglied Andreas Renschler geleiteten Commercial Vehicles Division wird es Veränderungen geben. Sie wird sich unter dem Namen Truck Group auf das Kerngeschäft Lkw fokussieren. Die Ergebnisse des Bus- und Transportergeschäfts werden in einem anderen Segment berichtet. Zur Truck Group gehören in Zukunft: Trucks Europe/Latin America (Mercedes-Benz), Trucks NAFTA (Freightliner, Sterling, Thomas Built Buses), Mitsubishi Fuso Truck and Bus Corp. sowie Truck Product Creation.
Zusammen mit anderen laufenden Programmen (wie dem CORE-Programm in der Mercedes Car Group) sollen die Verwaltungskosten um rund 1,5 Mrd. Euro pro Jahr verringert werden. Der Nettoeffekt der heute angekündigten Maßnahmen beträgt 1 Mrd. Euro pro Jahr. Die Vorbereitung für die Umsetzung dieses umfassenden Programms beginnt sofort; die komplette Umsetzung wird drei Jahre dauern. Der Gesamtaufwand für das Programm von 2006 bis Ende 2008 wird bei etwa 2 Mrd. Euro liegen.
Durch die Beseitigung von Doppelkapazitäten, die Konsolidierung von Verwaltungsfunktionen und die Optimierung von Prozessen wird sich die Mitarbeiterzahl über die nächsten drei Jahre um etwa 6.000 Mitarbeiter verringern, was rund 20 Prozent der Verwaltungsstellen weltweit (30 Prozent auf Management-Ebene) entspricht. Der Stellenabbau in den Verwaltungsfunktionen kommt weltweit zum Tragen, wobei für die tariflichen Mitarbeiter in Deutschland der Beschäftigungspakt "Zukunftssicherung 2012" gilt.
Die Aktie von DaimlerChrysler gewinnt aktuell 1,51 Prozent auf 44,17 Euro.
§
Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
Gruss Ice
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§16.02.2006 09:19:00
§
Der Automobilkonzern DaimlerChrysler AG (ISIN DE0007100000/ WKN 710000) verbuchte im abgelaufenen Fisaljahr trotz der Sonderbelastungen bei der Kleinwagensparte "smart" einen Gewinnanstieg.
Wie der deutsch-amerikanische Automobilhersteller am Donnerstag bekannt gab, lag der Operating Profit im Gesamtjahr bei 5,2 Mrd. Euro, nach 5,8 Mrd. Euro im Vorjahr. Dabei haben Sondereffekte aus der Restrukturierung von "smart" das Ergebnis mit 1,1 Mrd. Euro belastet. Der Konzernjahresüberschuss verbesserte sich von 2,47 Mrd. Euro auf 2,80 Mrd. Euro, während der Gewinn je Aktie von 2,43 Euro auf 2,80 Euro anstieg. Der Konzernumsatz verbesserte sich von 142,06 Mrd. Euro auf 149,78 Mrd. Euro.
Konzernchef Dieter Zetsche zeigte sich mit dem erreichten Ergebnis nicht ganz zufrieden: "DaimlerChrysler hat im Jahr 2005 deutliche Fortschritte gemacht. Aber beim Ergebnis sind wir noch nicht da, wo wir hin wollen. Wir wollen profitabel wachsen und nachhaltig Wert schaffen? zum Nutzen unserer Kunden, Mitarbeiter und Aktionäre."
Die Aktie von DaimlerChrysler notierte zuletzt bei 50,09 Euro.
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Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
Gruss Ice
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§17.02.2006 14:18:00
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Chrysler-Modelle bis zu 2000 Euro günstiger/ Zudem kostenlose Inspektionen München. Der Autokonzern DaimlerChrysler setzt im Kampf um Marktanteile in Deutschland auf eine neue Preispolitik und senkt erstmals die Listenpreise für Neuwagen. Wie EURO am Sonntag (E-Tag: 19. Februar 2006) unter Berufung auf Firmenkreise berichtet, sollen die regulären Preise für Chrysler-Modelle um durchschnittlich fünf Prozent sinken. Unter anderem soll der Mini-Van PT Cruiser statt 17850 Euro nur noch 15990 Euro kosten. Darüber hinaus will DaimlerChrysler seine Garantieleistungen verbessern. Künftig sollen Kunden der Marken Chrysler und Jeep vier Jahre lang oder bis zu einer Fahrleistung von 50.000 Kilometern kostenlos Inspektionen und Reparaturen bekommen. Wie die Wirtschaftszeitung weiter meldet, will der Autokonzern das Chrysler-Händlernetz in Deutschland ausbauen und 30 weitere Standorte eröffnen. Damit wäre Chrysler mit 200 Standorten vertreten.
Gruss Ice
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§01.03.2006 18:31:00
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Der deutsch-amerikanische Automobilkonzern DaimlerChrysler AG (ISIN DE0007100000/ WKN 710000), der weltweit fünftgrößte Automobilhersteller, gab am Mittwoch seine Absatzzahlen für den Monat Februar in den USA bekannt.
Der Konzern konnte demnach im letzten Monat auf dem US-Markt im Jahresvergleich einen Absatzanstieg von 4 Prozent verzeichnen.
So verkaufte der Konzern im letzten Monat 207.723 Einheiten. Die Marke "Chrysler" gewann 3 Prozent hinzu bzw. verkaufte 190.367 Einheiten, die Marke "Mercedes-Benz" wiederum setzte 17.356 Einheiten ab (+ 28 Prozent).
Die DaimlerChrysler-Aktie schloss am Mittwoch bei 47,43 Euro.
Gruss Ice
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DaimlerChrysler: Wie der Abschied versüßt werden soll
Montag 20. März 2006, 23:02 Uhr
DaimlerChrysler will ein Teil seiner Führungskräfte mit hohen finanziellen Zusagen und langen Freistellungszeiten zum Ausstieg bewegen. Jetzt wurden Details zum geplanten Personalabbau bei Topangestellten bekannt.
Stuttgart - Eine DaimlerChrysler-Sprecherin sagte gegenüber manager-magazin.de, dass zwei Monatsgehälter pro Beschäftigungsjahr "die Basis" bei der Berechnung der Abfindungssumme für Führungskräfte seien. Ein überdurchschnittliches Angebot: Gängige Praxis an deutschen Arbeitsgerichten ist derzeit, dass lediglich ein Monatsgehalt pro Dienstjahr zugesprochen wird. Auch Alter, Einkommen und die Tätigkeitsebene würden berücksichtigt. Feilschen mit den Betroffenen soll allerdings unterbunden werden, die Abfindungsrechnungen seien standardisiert: "Zwei Mitarbeiter mit den selben Rahmenbedingungen werden exakt die selbe Abfindungssumme erhalten", so die Sprecherin.
Zusätzlich bietet das Unternehmen den Führungskräften "eine professionelle Begleitung zur beruflichen Neuorientierung außerhalb des Unternehmens" an. Dazu könnten sich Freiwillige bis zu zwölf Monate von ihrer derzeitigen Tätigkeit freistellen lassen. Eine Beratung könne aber auch nach dem Ende des Arbeitsverhältnisses noch in Anspruch genommen werden, sagte die Sprecherin.
Um die Mitarbeiter auf dem Weg zu einem neuen Arbeitsplatz zu begleiten, werde DaimlerChrysler einen externen Outplacement-Berater engagieren, dessen Name allerdings noch nicht genannt wird. Beim Stellenabbau in der Mercedes Car Group ist die Dekra Personaldienste GmbH für diese Aufgabe rekrutiert worden.
Ebenso wie für die Tarif-Mitarbeitern bei Mercedes wird auch Führungskräften der Verwaltung "eine Turbo-Regelung für Schnellentschlossene angeboten", so die Konzernsprecherin gegenüber manager-magazin.de. Der zunächst nicht näher bezifferte Betrag werde als Alternative zu dem Freistellungsjahr angeboten. Sobald betroffenen Führungskräften vom Konzern Angebote für eine Abfindung mit Freistellungsjahr, Turbo-Zuschlag oder, als dritte Alternative, zur Frühpensionierung gemacht werden, haben diese zwei Monate Bedenkzeit für ihre Entscheidung.
Entscheiden sie sich nicht zur Annahme des Angebots, erhöht sich das Risiko für eine betriebsbedingte Kündigung. Denn die Führungskräfte genießen im Gegensatz zu tariflichen Mitarbeitern keinen Kündigungsschutz durch die bis Ende 2011 laufende Beschäftigungssicherung bei DaimlerChrysler. Freiwillige können sich ab dem 1. April melden, wenn sie aus dem Unternehmen ausscheiden möchten. Bis dahin laufen an verschiedenen Unternehmensstandorten Informationsveranstaltungen zum Thema, heute fand die Aktion vor Führungskräften in der Konzernzentrale des Autobauers in Stuttgart-Möhringen statt.
Etwa jede fünfte Verwaltungsstelle fällt weg DaimlerChrysler will bis zum Jahr 2008 weltweit 6000 Stellen in der Verwaltung streichen, das ist etwa jede fünfte Stelle. Wie viele Führungskräfte abgebaut werden sollen, beziffert der Konzern nicht. Im Zuge des Stellenabbaus soll die Zentrale des Konzerns von Möhringen in den Stadtteil Untertürkheim umziehen, wo Motoren und Komponenten für Mercedes-Benz-Fahrzeuge produziert werden.
Seit Herbst läuft bereits ein Stellenabbau in der Produktion von Mercedes-Benz, da die Nobelmarke unter Überkapazitäten leidet. Binnen eines Jahres sollen dort 8500 Beschäftigte oder knapp zehn Prozent der Belegschaft mit Abfindungen bis zu 275.000 Euro freiwillig zum Gehen bewegt werden.
Im Januar hatte DaimlerChrysler berichtet, dass bei dem Personalanpassungsprogramm der Mercedes Car Group bis Ende Dezember etwa 5000 Beschäftigte Verträge über ihr Ausscheiden aus dem Unternehmen unterzeichnet hätten. Davon entfielen etwa 1100 Verträge auf Frühpensionierungen. Aktuellere Zahlen sollen nach dem 31. März vorgelegt werden. Dann läuft die bereits zweite Turbo-Zuschlagregelung für Mitarbeiter, die den Konzern zügig verlassen, aus.
manager-magazin.de mit Material von reuters
Gruss Ice
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Börsengewinne sind Schmerzengeld. Erst kommen die Schmerzen, dann das Geld...(A.K.)
'Handelsblatt': DaimlerChrysler zieht Angebot zu Smart-Verkauf zurück
Montag 20. März 2006, 19:50 Uhr
DÜSSELDORF (dpa-AFX) - DaimlerChrysler (Xetra: 710000) gibt nach Informationen des "Handelsblatt" seine Pläne zum Verkauf der Kleinwagenmarke Smart auf. Vorstandschef Dieter Zetsche habe den Auftrag an die Investmentbank Goldman Sachs storniert, einen Käufer für Smart zu finden. Eine rasche Trennung von dem Problemfall Smart sei damit vom Tisch, berichtet die Zeitung (Dienstagausgabe). Finanzkreisen zufolge solle die Investmentbank jedoch in jüngster Zeit im Auftrag von DaimlerChrysler aktiv nach Interessenten gesucht haben.
Ex-Mercedes-Chef Jürgen Hubbert trage die Entscheidung des neuen Vorstandschefs mit. Den Smart aufzugeben wäre "ein Jammer", sagte der Ex-Daimler-Manager dem "Handelsblatt". Mehrere Fonds und Daimler-Großaktionär Kuwait hätten sich jedoch für einen Ausstieg stark gemacht, hieß es in dem Bericht./she/rw
Gruss Ice
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Börsengewinne sind Schmerzengeld. Erst kommen die Schmerzen, dann das Geld...(A.K.)
Ich bin nicht
ProMinEnd
Einpreisen geht da wegen der Möglichkeit der Ausübung nicht so einfach.
Immerhin ist der kurzfristige Kurstrend leicht positiv, von Seiten des Relative Stärke Index 15-Tage ist der Kurs "nicht überkauft",
s.a. http://www.traducer.de/star/include/acte_c.htm
Gruß emarald
Ich kaufe nach und hoffe auf neue einschätzungen von Analysten.
Mein Kursziel liegt jetzt bei 50€ bis mitte August...
good luck @ all
Stimme dir mit Kursziel 50 für August zu
aber war ja irgendwie klar das sowas kommen muss....
mein Tip (für mich und ohne Gewähr) buy now...
good trade
München (rpo). Der Autokonzern DaimlerChrysler will einem Bericht des Magazins "Focus-Money" zufolge deutlich mehr Stellen abbauen als bisher geplant. Bis 2008 sollen demnach 20.000 Stellen gestrichen werden. "Wir müssen den Gürtel noch enger schnellen", zitiert das Magazin einen Konzernmanager.
Der Einschnitt solle "möglichst sozialverträglich über die Bühne gehen". Bei Mitarbeitern in nicht leitender Position wird DaimlerChrysler dem Bericht zufolge aber weiter auf Kündigungen verzichten. Man setze auf Abfindungen und Altersteilzeitregelungen auf freiwilliger Basis. Offiziell bestätigte das Unternehmen bisher, 14.800 Arbeitsplätze abbauen zu wollen. Darunter fallen das Stellenabbauprogramm in der Mercedes Car Group (MCG) mit 8.500 Stellen, das nach Informationen der Zeitschrift praktisch abgeschlossen ist, sowie 6.000 Arbeitsplätze in der DaimlerChrysler-Verwaltung und 300 Stellen bei der Kleinwagentochter smart.
Nach inoffiziellen Angaben wird dem Magazin zufolge in der Konzernspitze nun allerdings über den Abbau von 2.500 Stellen in der Sparte Truck diskutiert sowie über 1.000 weitere Verwaltungsstellen. Wie "Focus-Money" unter Berufung auf einen Konzernmanager berichtete, sollen zudem 2.000 leitende Mitarbeiter gehen.
Die neue Organisationsstruktur soll nach Angaben der Zeitschrift bis Ende April festgelegt werden. Dabei drohe den leitenden Mitarbeitern in Deutschland, die seit 1. April keinen Abfindungsvertrag unterschrieben haben, die Kündigung. Sie seien oberhalb der Teamleiterebene von der "Zukunftssicherung 2012" ausgenommen. Der Vertrag sieht vor, dass DaimlerChrysler bis Ende 2011 auf betrieblich bedingte Kündigungen verzichtet.