2020 QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD-JPY
"Tendenz: Seitwärts / Abwärts
Intraday Widerstände: 1,0840 + 1,0865 + 1,0879
Intraday Unterstützungen: 1,0823 + 1,0755 + 1,0740
Rückblick:
Der Euro pendelte sich gegenüber dem US-Dollar gestern weiter seitwärts ein am Jahrestief, ein Ausbruchsversuch nach unten scheiterte in der Nacht. Die Handelsspanne verengt sich immer weiter, die tieferen Zwischenhochs seit dem Freitagshoch werden weiterhin unterhalb des EMA50 im Stundenchart markiert. Damit bleibt das Chartbild bärisch zu werten.
Charttechnischer Ausblick:
Kurzfristig ist offen, in welche Richtung die dreiecksförmige Seitwärtskonsolidierung seit Freitag aufgelöst wird. Im Zweifel sind die Bären die Herren im Haus, mit Kursen nachhaltig unter 1,0823 USD könnte es wieder abwärts gehen zur Trendkanalunterkante bei 1,0755 und später 1,0740 USD.
Werden hingegen intraday der EMA50 sowie die jetzt schon angeknabberte Trendkanaloberkante signifikant überwunden, wäre eine Erholungswelle bis 1,0827 und zum Widerstandsbereich des alten 2019er Tiefs und der alten Trendkanalunterkante bei 1,0879 – 1,0900 USD möglich. Erst oberhalb von 1,0894 USD entstehen größere Kaufsignale."
EUR/USD-h
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Quelle: EUR/USD-Tagesausblick: Spannung im Bärenland | GodmodeTrader"Widerstände: 17,89 + 18,18 + 18,33 + 18,50
Unterstützungen: 17,65 + 17,40 + 17,35 + 17,30
Rückblick: Nach einer fulminanten Aufwärtsbewegung im Dezember 2019, die auch in den Januar 2020 hineinreichte, korrigierte der Silberpreis in den darauffolgenden Wochen lehrbuchmäßig bis an das 61,8 %-Fibonacci-Retracement dieser Aufwärtsstrecke und bildete dort einen kleinen Boden aus. Gestern gelang dem Edelmetall der Sprung über den kurzfristigen Abwärtstrend.
Charttechnischer Ausblick: Es fehlt nun nur noch ein kleiner Schritt über den horizontalen Widerstand bei 17,89 USD und ein Kaufsignal bei Silber wäre ausgelöst, welches Kursgewinne zunächst auf 18,18 USD und im Anschluss 18,33 und 18,50 USD mit sich bringen könnte. Im Bereich letzterer Marke verläuft eine mittelfristige Abwärtstrendlinie. Konsolidierungen sollten aus Sicht der Bullen nun oberhalb des Tiefs bei 17,40 USD verbleiben. Erst unter der Marke von 17,30 USD entstehen Verkaufssignale in Richtung 17,00 USD."
Kursverlauf vom 16.10.2019 bis 18.02.2020 (log. Kerzenchartdarstellung/ 1 Kerze = 1 Tag)
Silber-Chartanalyse
"Brent Crude Oil Future
Tendenz: Seitwärts / Abwärts
Intraday Widerstände: 58,50 + 59,25 + 60,50
Intraday Unterstützungen: 56,30 + 56,00 +55,00
Rückblick:
Nach einer Seitwärtsbewegung auf hohem Niveau im gestrigen Handel kam es am frühen Abend noch zum Ausbruch auf neue Februarhochs. Heute kippt der Ölpreis jedoch wieder deutlich zurück in die Handelsspanne der vergangenen beiden Handelstage. Innerhalb des Aufwärtstrendkanals ist das kurzfristige Chartbild noch bullisch zu werten.
Charttechnischer Ausblick:
Das bärische Reversal gestern könnte durchaus noch etwas belasten, kurzfristige Abgaben bis 56,20 - 56,30 USD scheinen möglich. Anschließend wäre eine weitere Aufwärtswelle bis zu den wichtigen Hürden bei 58,50 und 59,20 – 59,30 USD denkbar. Kritisch wird es erst unterhalb von 55,80 USD, dann drohen Abgaben bis rund 55 USD."
Brent Crude Oil 60 min
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Brent Crude Oil
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Quelle: BRENT ÖL-Tagesausblick: Die Bullen versagen zunächst | GodmodeTraderhttps://www.ariva.de/forum/...n-thread-283343?page=5581#jumppos139528
Vor etwa 1 Woche war die offizielle Verlautbarung
"in etwa vergleichbar mit saisonaler Grippe"
Heute Generalstreik
https://www.scmp.com/business/article/3051091/...r#Echobox=1582002183
Hab mir mal ne Kauforder im Bereich 94EUR eingestellt.
https://www.btc-echo.de/...g-laesst-kurse-der-altcoins-zurueckkommen/
Dieser Algo-Dreck mit permanenter Aufhebung von kurzfristrigen Short- oder Longsignalen geht einem aber tierisch auf den Sack. Des Traders Geduld wird dieses Jahr mal wieder maximal auf den Prüfstand gesetzt.
"Die ZEW-Konjunkturerwartungen für Deutschland gehen im Februar um 18,0 Punkte zurück. Mit einem Wert von 8,7 Punkten liegen sie leicht unter dem Stand von Dezember 2019, wie das ZEW-Institut am Dienstag in Mannheim mitteilte. Die Einschätzung der konjunkturellen Lage für Deutschland hat sich ebenfalls gegenüber dem Vormonat verschlechtert. In der aktuellen Umfrage liegt der Lageindikator bei minus 15,7 Punkten und damit 6,2 Punkte unterhalb des Wertes vom Januar. „Die befürchteten negativen Folgen der Coronavirus-Epidemie in China auf den Welthandel führen zu einem markanten Rückgang der ZEW-Konjunkturerwartungen für Deutschland“, kommentierte ZEW-Präsident Achim Wambach. Besonders stark seien die Einschätzungen zur Entwicklung der exportintensiven Sektoren gesunken. Zudem habe sich die deutsche Wirtschaft Ende 2019 sowie zu Beginn des neuen Jahres schlechter als erwartet entwicklet. „Die neue, nach unten korrigierte Lageeinschätzung sowie die gesunkenen Erwartungen machen deutlich, dass die Konjunkturentwicklung derzeit recht fragil ist“, so Wambach.
Weil der Welthandel langsamer wächst als früher, muss die Wirtschaft neue Wege gehen. Das ist das Ergebnis einer Studie des ifo Instituts im Auftrag der IHK für München und Oberbayern. „Konnten die Unternehmen bislang mit klassischen Exportgütern große Erfolge auf den Weltmärkten feiern, so bieten in Zukunft Dienstleistungen sowie Kombinationen aus Gütern und Dienstleistungen ein deutlich größeres Wachstumspotenzial“, sagt ifo-Forscher Martin Braml. Große Chancen sieht die ifo-Studie in der kombinierten Vermarktung von Gütern und Dienstleistungen, zum Beispiel mit maßgeschneiderter Steuerungssoftware für Maschinen oder Ingenieurleistungen im Produkt- oder Konstruktionsdesign. Grund für den Wandel sei der seit bereits zehn Jahren langsamer wachsende Güterhandel, bedingt durch weltweit steigenden Protektionismus sowie eine stärkere Regionalisierung der Weltwirtschaft."
Quelle: www.godmode-trader.de