2020 QV-GDAXi-DJ-GOLD-EURUSD-JPY
"Widerstände: 1.591 + 1.611 + 1.650 + 1.700
Unterstützungen: 1.556 + 1.535 + 1.519
Rückblick: Die Aufwärtsbewegung des Goldpreises seit November 2019 gipfelte im Januar in einem Blow-off, den das Edelmetall seither konsolidiert. Dabei hat sich ein Dreieck als Konsolidierungsformation ausgebildet. Heute schickt sich Gold an, aus dem kurzfristigen Abwärtstrend auszubrechen.
Charttechnischer Ausblick: Noch ist die Konsolidierung im Goldpreis formal nicht beendet, die Chancen dafür stehen aber nicht schlecht. Kurzfristig gilt es für die Bullen die Widerstände bei 1.591 und 1.611 USD aus dem Markt zu nehmen. Gelingt dies, wäre der Weg zum mittelfristigen Ziel bei 1.700 USD frei. Kurzzeitige Abpraller an der Marke von 1.591 USD würden kein Problem darstellen. Scheitert der Basiswert aber erneut am Abwärtstrend und wird stark verkauft, käme das Ausbruchsniveau bei 1.556 USD wieder als Unterstützung ins Spiel. Erst darunter müsste man einen Test des Zwischentiefs bei 1.535 USD favorisieren."
Kursverlauf vom 20.08.2019 bis 17.02.2020 (log. Kerzenchartdarstellung/ 1 Kerze = 1 Tag)
Gold-Chartanalyse
Benachteiligungen von Privatanlegern:
Initiative: Rücknahme der steuerlichen Benachteiligungen privater Anleger - Online-Petition
"Die chinesische Zentralbank PBoC hat den Zinssatz für mittelfristige Darlehen an Finanzinstitutionen (MLP) herabgesetzt. Der MLP wurde von 3,25 auf 3,15 Prozent gesenkt. Es wird erwartet, dass dem Schritt am Donnerstag eine Senkung des Referenz-Zinssatzes (LPR) folgt. Ziel ist, die Auswirkungen, die der Ausbruch des Coronavirus auf die Wirtschaft hat, zu mildern.
Die japanische Wirtschaft ist im vierten Quartal unter die Räder geraten. Auf das Jahr hochgerechnet sei das Bruttoinlandsprodukt (BIP) in den drei Monaten bis Ende Dezember im Vergleich zum Vorquartal um 6,3 Prozent geschrumpft, teilte die Regierung am Montag mit. Die seit dem 1. Oktober höhere Mehrwertsteuer belastete die Binnenkonjunktur massiv, außerdem kam es zu einer wieder schwächeren Nachfrage aus dem Ausland. Darüber hinaus machten der Wirtschaft unwetterbedingte Produktionsunterbrechungen zu schaffen. Da die Wirtschaft Anfang des Jahres vom Ausbruch des Coronavirus in China belastet ist, könnte es zu einer Rezession in Japan kommen.
Die Zahl der Neu-Infektionen und Todesfälle durch das Coronavirus in China steigt nicht mehr so stark wie noch zuletzt. Nach Angaben der Behörden starben am Montag 105 Patienten. Damit liege die Zahl der Toten nun insgesamt bei 1.770. Es wurden 2.048 neue Infektionen mit dem Erreger nachgewiesen. Seit Ausbruch der Krankheit wurden 70.548 Fälle in Festland-China bestätigt. Experten vermuten aber eine hohe Dunkelziffer.
Ende Dezember 2019 waren in Deutschland gut 5,6 Mio. Personen in den Betrieben des Verarbeitenden Gewerbes mit 50 und mehr Beschäftigten tätig, wie das Statistische Bundesamt nach vorläufigen Ergebnissen mitteilte. Damit nahm die Zahl der Beschäftigten gegenüber Dezember 2018 um knapp 30.000 ab (-0,5 %)."
Quelle: www.godmode-trader.de
H4 (Trefferquote bisher: 55%) = flat (seit heute morgen 9h)
H3 (TQ: 77%) = long seit 13304 ("letzter" Einstieg)
H1 -a (68%) = short seit 13765
H1 -b (81%) = long seit 13318
M5 (61%) = long seit 13784
Ich hoffe, dass hilft dir weiter, janfer.
Ich geh was futtern und mich n büschn wundern...
Können ja solange Ariva`s Superbär suchen...^^...Wer nimmt die Herausforderung an und gewinnt den Titel...lol
Mahlzeit!!
"[...] Wer nimmt die Herausforderung an und gewinnt die Titten [...]"
gelesen...
Da wird doch wohl nen Mittagsschläfchen angebracht sein...
Bis morgen und allen noch erfolgreiche Trades.
- " In der Vorwoche markierte der DAX aber ein weiteres Allzeithoch, der Widerstand bei 13.640 Punkten wurde zur Oberseite aufgeweicht.
- Erst im Bereich einer seit November deckelnden Trendlinie kam der Index nicht weiter.
- Ein kurzer Auswachs am vergangenen Donnerstag wurde von den Käufern direkt wieder aufgefangen.
- Der DAX wirkt kurzfristig extrem ausgereizt.
- Das Chance-Risiko-Verhältnis auf der Long-Seite ist nicht mehr gut.
- Klassische Umkehrsignale gibt es aber auch nicht, womit die Ausgangslage für diese Woche als neutral zu werten ist.
- Der steile Trend wäre derzeit formal erst unter 13.576 Punkten, also dem Donnerstagstief, unterbrochen.
- Konsolidierungsziele lassen sich für diesen Fall bei 13.445 Punkten und darunter 13.374 Punkten nennen, wo in Kürze auch der EMA50 auftreffen wird.
- Auf der Oberseite bringen den Käufern nur klare Schlusskurse über der seit November deckelnden Trendlinie bei derzeit rund 13.780 Punkten einen Vorteil.
- Die nächsten Trendziele wären in diesem Szenario bei 13.890 und darüber 14.000 Punkten zu sehen.
- Supertrend-Betrachtungen:
- Der Supertrendindikator im Monatschart lieferte im Oktober 2018 ein Ausstiegssignal, welches erst über 13.513 Punkten aufgehoben wäre. Aktuell notiert der DAX über dieser Marke.
- Im Supertrendindikator im Wochenintervall ist seit April 2019 ein Longsignal aktiv. Dieses wäre erst unter 12.766 Punkten negiert. (Wochenschlusskurs entscheidet!).
- Der Supertrend auf der Tagesebene steht nach der schnellen Erholung auf long. Ein Tagesschlusskurs über 13.355 Punkten würde das Signal wieder drehen.
- Ichimoku-Betrachtungen:
- Im Tageschartverläuft der Tenkan Sen bei 13.509 Punkten, der Kijun Sen notiert bei 13.384 Punkten.Der DAX hat von der grünen Wolke aus wieder deutlich Boden gutmachen können.
- Im Wochenchart bietet die Wolke bei 11.950 Punkten Halt.DerTenkan Sen verläuft bei 13.371 Punkten, der Kijun Sen notiert bei 12.673 Punkten.
- Im Monatschart verblieb der DAX trotz des Sell-offs im vierten Quartal 2018 über der Wolke. Der Tenkan Sen hat den Kijun Sen im Oktober 2019 mit Ansage bullisch geschnitten, was die erwartete Trendbeschleunigung zur Folge hatte. Kijun Sen und Wolke bieten um 11.940 Punkte nun eine hervorragende Unterstützung für die kommenden Monate.
Fazit: Nahezu täglich markiert der DAX neue Rekordstände und dennoch hängt der Index charttechnisch betrachtet immer noch fest. Die Situation ist folglich etwas skurril. Ohne Untestützung aus Amerika geht sowieso nichts, das zeigt der heutige Tag einmal mehr. Trader richten den Fokus weiter auf die mehrmonatige Deckelung im Chart auf der Oberseite und das Donnerstagstief bei 13.576 Punkten auf der Unterseite. Dazwischen ist der Index neutral zu werten, wirkt aber, wie bereits am Freitag bei den US-Indizes geschrieben, "ausgelutscht". "
"Die Bundesbank sieht den Coronavirus-Ausbruch mit Sorge. Man sehe für Deutschland erhöhte Konjunkturrisiken, heißt es im aktuellen Monatsbericht. So sei mit einem Rückgang der Nachfrage aus China zu rechnen, außerdem könnte es in einzelnen Branchen zu Lieferengpässen kommen. Allerdings, sollte es China gelingen, die Krankheitswelle einzudämmen, dann werde sich auch die Wirtschaft zügig normalisieren.
Das Coronavirus in China könnte nach Einschätzung die globale Autoindustrie empfindlich belasten. Das Coronavirus habe schon viele Branchen in Mitleidenschaft gezogen, so die Boston Consulting Group (BCG). „Aber die Autoindustrie sticht hervor als eine, die die Auswirkungen schnell und tief spürt angesichts der entscheidenden Rolle Chinas." So sei das Land der größte Absatzmarkt für Neuwagen und zugleich wichtiger Standort für Hersteller und Zulieferer. „Die Autoindustrie wird lokal und rund um den Globus betroffen sein", so BCG mit Blick auf gestörte Lieferketten."
11:00 DE: ZEW-Konjunkturerwartungen Februar !
11:00 EWU: ZEW-Konjunkturerwartungen Februar !
14:30 US: Empire State Manufacturing Index Februar
14:30 CA: Industrieumsatz Dezember
16:00 US: NAHB-Hausmarktindex Februar
Quelle: www.godmode-trader.de
Kann der NDX dieses Mal erstmals seit der Finanzkrise den Kanal nach oben durchbrechen?
Die Fed schiebt wegen der Corona-Epidemie in China Unmengen an Geld in die Märkte!
Ich bleibe vorerst positiv gestimmt. 10% Korrektur wäre jederzeit möglich, aber IMO mit dieser lockeren Fed und mit diesen relativ niedrigen US-Anleihenzinsen nicht viel mehr.
Also ich wäre mit solch einer simplen Buy&Hold Rendite durchaus zufrieden ;-)
Seit dem "Crash" 2018 und Anfang 2019 läuft es wegen dem U-Turn der Fed natürlich noch viel steiler nach oben.
1. Recht hast du!
2. Tatsächlich hab ich das "Wer n Bildchen will, sagt Bescheid" vergessen, was ich ab und an mal gepostet habe (die älteren werden sich erinnern).
Sorry!
Und, weil du eben Recht, senkrecht sogar, hast, anbei beide Aussagen auf einem Bildchen zusammengefasst.
Hilft zwar immer noch keinem weiter aber im Kontext, so denk ich doch, ausnahmsweise mal erlaubt... ;o)
Kaffee würde helfen... ;-)