DIC Asset - TopPick?
Prognose 2024 bestätigt
Die Branicks Group AG plant insgesamt für 2024 unverändert segmentübergreifend Transaktionen im Volumen zwischen 0,8 und 1,2 Mrd. Euro. Ankäufe in einer Gesamthöhe von rund 0,15 Mrd. bis 0,3 Mrd. Euro sind ausschließlich für das Segment Institutional Business geplant, sowohl für bestehende Mandate als auch im Rahmen von neuen Mandaten und Investmentvehikeln. Branicks rechnet mit Verkäufen über alle Segmente in einem Volumen von rund 650 bis 900 Mio. Euro. Davon entfallen rund 500 bis 600 Mio. Euro auf das Commercial Portfolio und rund 150 bis 300 Mio. Euro auf das Institutional Business. Auf Basis des aktuellen Eigenbestands, der geplanten Vermietungsleistung und weiterer bilanzwirksamer Verkäufe im laufenden Geschäftsjahr rechnet Branicks mit steigenden Bruttomieteinnahmen aus dem Commercial Portfolio in einer Spanne von 160 bis 175 Mio. Euro. Ferner erwarten wir für das Geschäftsjahr 2024 insgesamt Erträge aus dem Immobilienmanagement in Höhe von 40 bis 50 Mio. Euro. Der Fokus von Branicks liegt im Jahr 2024 insbesondere auf einer weiteren Portfolio- und Cashflow-Optimierung, sodass insgesamt FFO (nach Minderheiten, vor Steuern) in einer Spanne von 40 bis 55 Mio. Euro erwartet werden. Die Geschäftsprognose steht unter den im Geschäftsbericht der Branicks Group AG auf Seite 89 erläuterten wesentlichen Annahmen.
VIB wird die operative Tochter mit allen Immobilien sein und jedes Jahr der Mutter Branicks fette Dividende bezahlen!
Wer die Aktie nicht hat ist selbst schuld!
https://www.wallstreet-online.de/diskussion/...-ag%23beitrag_76301243
Hallo lazy-invest,
es wäre wünschenswert, wenn es bei der Bildung des Kurswertes nur um Fakten gehen würde. Das ist aber nicht der Fall.
Die Psyche (bei Branicks z. B. die Angst vor der Insolvenz) führt bei unsicheren Anlegern zu Panickverkäufen, vor allem weil der Leerverkäufer die Tendenz nach unten unterstützend begleitet hat.
Andererseits können z. B. Analysten, schön dargestellte Meldungen und Einkäufe von Vorständen oder Aufsichtsräten die Kurse so weit in die Höhe treiben, dass Überbewertungen vorleigen und in der Zukunft zwangsweise mit Kursminderungen gerechnet werden muss.
Ich würde sogar behaupten, dass die Psyche kurzfristig häufig mehr Einfluss auf den Kurs hat als die Fakten.
Als Anfang des Jahres von Branicks gemeldet worden ist, dass die Kreditgeber zu Verlängerungsgesprächen eingeladen worden sind und damit gleichzeitig Angst bezüglich der dorhenden Zahlungsunfähigkeit geschürrt worden ist, fiel der Kurs, wie allen bekannt ist, unter 90 Cent (8 % des Eigenkapitals).
Würden sich alle Anleger an den Fakten oritieren, dann wäre nach dieser Meldung ein Kurs von 5 bis 7 € gerechtfertigt gewesen.
Unterstelle ich, dass Insolvenzverfahren wäre wegen Zahlungsunfähigkeit eröffent worden, dann hätte der Insolvenzverwalter so viele Immobilien verkaufen müssen, bis die Zahlungsfähigikeit wieder hergestellt worden wäre. Ich vermute, dieser Vorgang hätte Eigenkapital verbraucht. Das Eigenkapital je Aktie würde jetzt also etwas unter dem jetzt bekannten Wert liegen. Hätten die Anleger, die zu 3 € eingekauft haben, Geld verloren oder gewonnen? Ich beahupte, wenn dere Kurs sich aufgrund der Fakten (sprich dem tatsächlichen Unternehmenswert je Aktie) bilden würde, dann läge der Kurs jetzt oberhalb der oben genannten Spanne.
Dabei lasse ich jetzt außer Acht, dass viele Anleger dem Ertragswert bei Immobiliengesellschaften ein wesentlich höheres Gewicht beimessen, als ich das mache.
Folglich lese ich gerne viele von Emotionen geprägte Meinungen um mir leichter ein Gesamtbild über die kurzfristige Entwicklung machen zu können.
Bei meiner langfristigen Erwartung konzentriere ich mich hauptsächlich auf die betriebswirtschaftlichen Fakten.
Nehmen wir den Beitrag von giledos.
Er traut vermutlich weder dem Vorstand noch dem ausgeschiedenen Aufsichtsratsvorsitzenden.
Mit Recht?
Ehrlich gesagt, mache ich mir auch viele Gedanken, von wem der Leerverkäufer 4,41 % der Aktien (3.685.000 Stück) ausgeliehen hat. Mir wurde in diesere Diskussionsrunde schon einmal erläutert, dass es Broker gibt, bei denen es üblich ist, dass der Kunde sein Einverständnis erklärt, dass er die Entleihung an Leerverkäufer erlaubt. Meine Meinung dazu: Es mag sein, dass es solche Fälle gibt. Aber in Anbetracht der Gesmtkonstellation, halte ich diese Begründung für sehr unwahrscheinlich.
Der Entleiher muss jemand sein, der daran interessiert ist, dass der Kurs möchlichst weit vom anteiligen Unternehmenswert je Aktie entfernt ist um selbst billig einkaufen zu können.
Da kann ein Leerverkäufer gute Dienste Leisten.
Gleichzeitig ist unverständlich, warum ein Leerverkäufer die Nettolehrverkaufsposition weiter ausbaut, obwohl das Gespenst die Zahungsunfähigkeit viele Anleger nicht mehr ängstigt und mit steigenden Kursen gerechnet werden muss.
Er muss sich also sicher sein, dass er die Position ausgleichen kann ohne erhebliche Vermögenseinbußen hinnehmen zu müssen.
Wir haben auf der einen Seite einen Dr. Schmidt, bei dem man nur dann feststellt, dass er über 28 Mio. Aktien indirekt hält, wenn man längere Zeit nachforscht. Einige Anleger denken, dass er sich in der Vergangenheit mit hohen Einkaufskursen übernommen hat und er deshalb billig nachkaufen muss. Sicher, dass ist Spekulation, aber wer hält eine so hohe Anzahl von Aktien, dass er 4,11 % der Aktien entleihen könnte?
Ich komme immer wieder auf den Namen Dr. Schmidt.
Jetzt eine Frage:
Hat jemand Erfahrungen dahingehend gemacht ob es möglich ist, dass der Entleiher einen Deal mit dem Leerverkäufer abschließt, dass er ihm seine Position ausgleicht und neben seinen Aufwendungen noch eine Provision bezahlt?
Damit möchte ich meine inhaltslosen Phrasen beenden.
Wichtiger sind, langfristig betrachtet, ohnenhin die Meldungen zu den Halbjahresabschlüssen.
Grüße
hätten nicht so einen Erfolg, wenn es zeitglich nicht mehrere Total- oder Fasttotalausfälle in der Branche gegeben hätte( Eyemaxx, Corestate, Adler usw).
Das Helikon die Shares von Goldman bekommen hat, dachte ich, wäre soweit bekannt gewesen?
Frage in die Runde, welche Strategie steckt dahinter???
immer wieder den Anstieg der Aktie verhindert. Natürlich müssen Sie irgendwann covern und solange müssen Sie Gebühren
zahlen an den Verleiher.
Ich vermute, dass sie warten bzw. spekulieren, dass Branicks die Refi der Anleihe nicht hinbekommt. Fast alle Immo AGs hatten/haben
massive Schwierigkeiten Ihre Anleihen zu bedienen...siehe Demire oder Corestate
Große Pakete von 35k Stücken etc.
Ich denke der Hedgefonds fängt an zu Covern gerade.
Wird den Kurs gut antreiben! Happy trading!
82.479 3§2,35 EUR
das ist schon sehr viel für diesen Wert - ungewöhnlich!
Helikon hat ja probiert zu bremsen mit 80k Stücken bei 2-2.09 EUR. Die Aktie ist aber gut durchmaschiert nach oben.
Heute geht die Rutsche erstmal wieder nach unten.
Seltsamerweise ändert sich nichts bei Helikon…
Vielleicht ist es wieder der Professor :-D oder die Prinzessin bzw die Mann Vermögensverwaltung die bei VIB eine Sonderprüfung gefordert haben und gescheitert sind, wollen nun bei Branicks dabei sein :-D
Fragen über Fragen… die fundamentale Richtung stimmt.
Die Verschuldung wird weiter gesenkt und die Aktie steigt.
Transaktionen von Ankäufen und Verkäufen!
Prognose 2024 bestätigt
Die Branicks Group AG plant insgesamt für 2024 unverändert segmentübergreifend Transaktionen im Volumen zwischen 0,8 und 1,2 Mrd. Euro. Ankäufe in einer Gesamthöhe von rund 0,15 Mrd. bis 0,3 Mrd. Euro sind ausschließlich für das Segment Institutional Business geplant, sowohl für bestehende Mandate als auch im Rahmen von neuen Mandaten und Investmentvehikeln. Branicks rechnet mit Verkäufen über alle Segmente in einem Volumen von rund 650 bis 900 Mio. Euro. Davon entfallen rund 500 bis 600 Mio. Euro auf das Commercial Portfolio und rund 150 bis 300 Mio. Euro auf das Institutional Business.
Also entspannen und die günstigen Kurse zum einkaufen nutzen!
BRANICKS Group AG
Historie
DE000A1X3XX4
4,50 %
2024-08-29
https://www.bundesanzeiger.de/pub/de/nlp?2