Deutsche Post
Also fallen die Aktienkurse.
Die Zinsen werden aber erst angehoben, wenn sich die Inflation dauerhaft
auf diesem 3% Niveau etabliert, wovon zur Zeit niemand ausgeht.
Nachholeffekte sollen zu der höheren Inflation geführt haben!
Das die Preise von diesem Niveau aus anziehen ist erstens keine Überraschung und wird zweitens nicht andauern.
Zinsen erhöhen? Wie viele Industriestaaten können sich das bitte leisten?
Also ein Bissl auf und mag sein, aber eine große "Zinswende" sehe ich in den nächsten (100) Jahren eigentlich nicht.
https://www.finanznachrichten.de/...-deutsche-post-ag-deutsch-022.htm
https://www.finanznachrichten.de/...-deutsche-post-ag-deutsch-022.htm
https://www.finanznachrichten.de/...-deutsche-post-ag-deutsch-022.htm
https://www.finanznachrichten.de/...-deutsche-post-ag-deutsch-022.htm
Da kann sich jeder ausrechnen, dasss die Post keine Rücksetzer dulden wird.
Es gibt nur eine Richtung; und jede Kursschwäche wird sofort nachgekauft.
Und wie ich erwarte werden alle Aktienmärkte schon nach sehr kurzer Zeit die verirrten Zinsängste abschütteln, weil das billige Geld angelegt werden muss, und wer da nicht dabei ist, der verliert den Anschluß. Das aber um so mehr, wenn die komischen Zockungen auf Bitcoin usw. endlich als die Blase zerplatzen, die sie ist.
Alles Gute
Der Chartlord
Nichts desto trotz, sehe ich die Geschichte mit den Kryptos ganz ähnlich!
Auch die Post sehe ich weiterhin als sehr positives Investment, der Welthandel wird weiter zunehmen, und die Post wird davon profitieren, ich gebe keine Kursziele aus, da mir das eigentlich auch egal ist, für mich sind sichere und steigende Dividenden wichtig, und die sehe ich für die nächsten Jahre als recht sicher an!
Schönes Wochenende
Es handelt sich um die langfristigen Aktienoptionsprogramme die zwangsläufig zu Käufen führen, ob "die Vorstände" wollen oder nicht!
Grüße!
Jörg von Dorsky muss nur gemeldet werden weil er Arbeitgeberseitig im Aufsichtsrat sitzt. Er ist Leitender Angestellter mit Grade.
Weitere ca. 2.000 Führungskräfte haben diese Art von Optionen, müssen aber nicht gemeldet werden.
Grüße!
Entsprechend nach dem WpHG sind die veranlassenden Eigentümer, ggf. auch als Käufergemeinschaft immer als Handlungsbeteiligte zu benennen.
Und das auch mit dem dazugehörigen haftungsrechtlichen Rechtsgrundlagen. Die sind immer auf eine einzige natürliche Person bezogen, und die ist zu benennen. Es geht hier um die rechtsverbindlichen und sogar anfechtbaren (ggf. einklagbaren!) Veröffentlichungen.
Alles, was ihr jetzt dazu geschrieben habt, entspringt euren voreingenommenen Wahnvorstellungen. Vorstand im Sinne dieses Gesetzes sind die Personen, die nach dem WpHG dazugehörig anzusehen sind. Das kann ein anderer Personenkreis sein als nach dem Aktiengesetz oder dem GmbH-Gesetz oder sogar dem HGB usw.
Der Chartlord
Und als Kleinanleger habe ich genau soviel gekauft wie die 50-120 Aktien , welche die Vorstände
" als automatische Wiederanlage von Dividenden im Zusammenhang mit der Teilnahme an einem Belegschaftsaktienprogramm (Share Matching Plan)" investiert haben / investieren mussten .
Ganz ehrlich CL , weder mit meinen paar Euronen noch mit den 100 Aktien der Vorstände hast du irgendeinen Einfluss auf den Kurs, geschweige denn die Möglichkeit den Kurs zu stützen .
-
Ansonsten lese ich Deine Beiträge wirklich gernem, aber bitte seriös bleiben und nicht einen Mückensch... zu einem Elefanten aufblasen.
Mcht weiter so
Der Vorstand hat nachgekauft, ihr habt nachgekauft und natürlich haben das auch noch viele andere.
Das bedeutet, dass ihr nur den aktuellen Trend abseits der Rückkäufe schildert.
Auch wenn es im Einzelfall nur wenige Aktien sind, so ist das der enorme Dreck, der vom Kleinvieh gemacht wird.
Deswegen wundere ich mich nicht, dass der Dividendenabschlag so schnell aufgefangen worden ist. Schon alleine der erste Wochenschluß nach der Dividende liegt über dem Abschlag.
Aber damit nicht genug. Es gibt da noch etwas anderes, was hier im Forum erst einmal ganz kurz angerissen worden ist.
Ich rede von meinem Beitrag, in dem ich von der Nettofinanzverschuldung ("Besonders hervorheben muss man eigentlich die neuesten Zahlen von der Nettofinanzverschuldung, die über 1,1 Milliarden abgenommen hat. Von über 12,9 Milliarden auf nun 11,8 Milliarden . Und das nur innerhalb eines Quartals !") am 9.5. geschrieben habe. Zu leicht übersieht man, dass diese Tilgung auch in den Zahlen des ersten Quartals enthalten ist, und
g l e i c h z e i t i g
auch enthalten sein wird, wenn die Post die gleichen Zahlen jeweils in allen kommenden Quartalen vorlegt. Andernfals wäre der Betrag des Gewinns eben entsprechend höher. Damit kann man - so einfach es auch klingt - rein schematisch ausrechnen, wann die Post entschuldet sein wird. Das wird in etwa 11 Quartalen der Fall sein. Das aber muss/wird eine fundamentale Neu/Höherbewertung der Post nach sich ziehen, die noch nicht Gegenstand irgendeiner Schätzung/Analyse gewesen ist. Bislang wurde fast immer nur der gestiegene Free-Cash-Flow erwähnt. Das ist ja der Fall aber eben z u s ä t z l i c h zur Tilgung. Rein technisch muss die Post noch zu allen bekannten Schätzungen den harten Wert von ca. 12 Milliarden dann als Höherbewertung aufnehmen.
Man sieht an den bisher veröffentlichten Schätzungen der Analysten, dass nicht ein einziger dabei ist, der den neuen Maßstab des ersten Quartals beibehält. Alle stufen das zweite und die kommenden Quartale um jeweils mehr als 300 Mio. ab. Und natürlich ohne irgendeinen Grund dafür zu nennen. Aber im Gegensatz dazu kaufen fast alle nach. Das passt einfach nicht. Mir hingegen schon. Es ist die Abstimmung mit der Wahrheit, die einfach nur kauft.
Und genauso rein technisch liegt die Bewertung der Post dabei bei eben abgestuften 60 bis 70 pro Aktie.
Wehe aber die Post hält das Niveau...
Der Chartlord
https://www.finanznachrichten.de/...he-post-ag-auf-overweight-322.htm
Nur das entspricht eben nicht einer Bewertung wie ich gerade geschrieben habe.
So ist JPM die erste Bank, die die Post auf über 70 setzt.
Ich nenne das Realismus.
Der Chartlord
10.05.2021§ 140.498 51,4331 7.226.247,68
11.05.2021§ 153.814 50,2709 7.732.368,21
12.05.2021§ 151.595 50,3567 7.633.823,94
13.05.2021§ 160.085 49,7752 7.968.262,89
14.05.2021§ 128.371 50,6966 6.507.973,24
§
§
Gesamt§ 734.363 50,4773 37.068.675,96
Der Chartlord
Mal zwei Ecken weiter gedacht. Die Post macht einen Spinoff. Gliedert/Verkauft/Teil das Paketgeschäft.
z.b. mit Amazon.
Die Bewertung geht ins Unendliche.
BS
Neulich hatte ich das Argument geäußert, dass die Zinsen nicht steigen könnten, da die meisten westlichen Staaten sonst pleite gehen. Andreas Beck hat mich in einem seiner Videos daran erinnert, dass ein Staat der a) in eigener Währung verschuldet ist und b) die Kontrolle über die Zentralbank hat nicht pleite gehen kann. Die USA machen es uns gerade vor: wenn eine Billionen $ benötigt werden druckt man sie einfach. Da kürzlich die Eurobonds eingeführt wurden lässt sich das künftig auch wieder auf die Euroländer übertragen.
Fazit: steigende Zinsen sind im Bereich des Möglichen. An große Sprünge glaube ich allerdings immer noch nicht, da sonst die Wirtschaft abgewürgt wird und die Finanzmärkte verrückt spielen.
...wir werden sehen :-)
Gruß
Versandkostenfrei mit ...
Option Versand mit DHL zuzüglich 99 Cent.
Diese 99 Cent habe sehr gerne investiert.
Heute mit 52,00 Euro mal wieder ATH. Das Aktienoptionsprogramm tut sein übriges. Außerdem natürlich die guten Ergebnisse 2021 aufgrund der guten Weltwirtschaftsleistung von der DHL enorm profitiert.
Bis 60 Euro sind es nur noch ca. 15%. Durchaus machbar!!
Grüße!
Will jetzt aber nicht die Wende einleiten in dem ich schreib, der Anstieg könnte diesmal nachhaltig sein ;)
Bisher hat DHL nach eigenen Angaben weltweit 200 Millionen Dosen ausgeliefert, und zwar in mehr als 120 Ländern, darunter auch Deutschland. Eine Prognose, wie viele Dosen DHL bis Jahresende transportieren wird, wollte Ellmann nicht machen. "Das ist eher eine Frage, wie viel aus den Produktionsstätten rauskommen wird, und nicht, was wir aufnehmen können." Beim Transport von Vakzinen konkurriert DHL unter anderem mit Fedex US31428X1063 und mit Kühne + Nagel. Das Schweizer Unternehmen hat bis Ende März rund 50 Millionen Impfstoffdosen transportiert, aktuellere Zahlen liegen nicht vor.
Auf die Frage, in welchen Staaten die Vakzin-Auslieferung besonders schwierig ist, sagte DHL-Managerin Katja Busch, der Weg in ein Land sei kein Problem. Schwierig werde es aber, wenn Staaten generell nicht genug Kühlanlagen haben und "die lokale Infrastruktur auf der ersten Meile" Defizite habe. Damit meinte sie den Abschnitt von der Landung am Flughafen bis zum Zwischenlager - hierbei muss mitunter Trockeneis nachgefüllt werden und die Lastwagen müssen richtig gekühlt sein. An solchen wichtigen Logistik-Grundlagen mangele es leider in Südostasien und in Afrika. "Wir hoffen wirklich, dass bei diesem Prozess niemand abgehängt wird", sagte Busch./wdw/DP/fba
Nach Schätzung des RKI wird der Bedarf auch über das Jahr 2022 hinaus hoch bleiben.
Der Chartlord
Die Beschränkungen, die die HV dem Vorstand bei dem Rückkauf der Aktien auferlegt hat, beginnen sich schon ab der ersten Woche klar auszuwirken. Nur 734 000 Aktien für weniger als 38 Mio. bedeuten, dass die Post selbst für die ersten Tranche von 500 Mio. noch wochenlang einsammeln muss um das Soll zu erfüllen.
A b e r
wir sehen genau so schon ab der ersten Woche, dass es nur noch bergauf geht. Und man muss kein Chartlord sein um zu erahnen, dass es die von mir schon erwähnte und angekündigte Hyperbel sein wird, die den Kurs der Post aufbauen wird.
Und später, das ist erst einmal im kommenden Jahr, wird der Überschuß aus diesem Jahr überproportional größer sein. Bei gaaaanz vorsichtigen 7,6 Milliarden EBIT, die mittlerweile stillschweigend und unter der Hand als deutlich untertrieben angesehen werden, kommen 4712 Mio. Gewinn nach Steuern usw. dabei heraus. Rechnet man mit verbelibenden 1223 Mio. dividendenberechtigten Aktien und sehr zurückhaltenden 2,00 Dividende pro Aktie, so (4712-2446=2266) liegt die Post damit nicht nur unter der vorgezeichneten 60% Ausschüttungsmarke für die Dividende, sondern hat immer noch über 2200 Mio. für Rückkäufe übrig.
Und noch später, das ist dann vorerst nur das Jahr 2023, in dem die Gewinne des Jahres 2022 vorliegen, muss man davon ausgehen, dass der Höhepunkt der pandemischen Lieferungen erst in diesem Jahr erreicht werden wird. Gleichzeitig gehen fast alle Wirtschaftsexperten davon aus, dass die zur Zeit noch immer beeinträchtigte Weltwirtschaft auch dann erst ihre Nachholeffekte maximieren wird. Die Folge wird ein stärkeres Wirtschaftswachstum sein, das deutlich über dem langjährigen Durchschnitt liegen wird. Daneben wird es aber auch das Jahr sein in dem die Post wegen der länderübergreifenden CO2-Steuer klare Marktanteile im PeP-Bereich weltweit gewinnen wird. Gerade die Anschaffung von Benzintransportern in den letzten 2-3 Jahren (wie bei den Subunternehmern von Amazon), die dann längst noch nicht amortisiert sein werden, verhindern eine zusätzliche Anschaffung/Umstieg auf noch viel teuere Elektrotransporter.
Bleibt nur noch eine Frage :
Ab welchem Wert für den Gewinn nach Steuern sinkt die Dividende für 2021 unter den Mindestwert von vorgegebenen 40%, wenn die Dividende bei 2,00 bleibt ?
Ganz einfach - wir errechnen das aus dem Umkehrwert. 2,00=40% also sind 5,00=100% 1223 Mio. (restliche)Aktien mal 5,00 sind 6115 Mio. Gewinn nach Steuern. 6115 Mio. sind aber um 38% Abzüge für Steuern usw. gekürzt, so dass 9863 Mio. EBIT diese Grenze darstellen.
(Und wie aufmerksame Leser des Forums wissen, ist das ein Wert, den ich schon bei weitem für dieses Jahr im Bereich des Möglichen vorgerechnet hatte.)
Und hier noch der Hinweis :
Bitte nicht auf die Verschleierungstaktik der Post reinfallen, die bei den Zahlen des ersten Quartals 172 Mio. für Pandemielieferungen angegeben hat; und ausgerechnet jetzt den Wert von 200 Mio. Impfdosen geliefert hat. Eine Impfdosis wird nicht für 1,00 transportiert. Das hier sind nur die tiefgekühlten Lieferungen. Ich schätze das mal grob als jetzt schon von der Menge her als doppelt soviel wie im ganzen ersten Quartal ein.
(Auch wenn ich mich mit dem ganzen Forum anlege)
1900 Mio. des ersten Quartals sind erst ein kleiner Vorgeschmack auf die richtigen Zahlen der Post. Das RKI geht offiziell jetzt schon davon aus, dass in dem Jahren 2022 und 2023 jeweils 12 Milliarden Impfdosen vorgehalten werden müssen. Das entspricht einer durchschnittlichen Produktionsmenge pro Quartal, die erst im dritten Quartal dieses Jahres erreicht wird.
Ich sehe jetzt schon mit 51% Wahrscheinlichkeit, dass ich selbst meine Prognose von mindestens 80 für dieses Jahr noch weiter nach oben korrigieren muss/werde. Entsprechend früher kommen dann auch die 318 .
(Trost spende)
Für 1,0 Milliarden bekommt die Post wenigstens noch 3,144 Mio. Aktien zum Kurs von 318 .
HAHAHA
Der Chartlord
Forschungen und Entwicklungen von Covid 19 Medikamenten,
die zusätzlich für Nachbehandlungen benötigt werden.