DAX-Überblick
Seite 6 von 6 Neuester Beitrag: 20.12.24 17:58 | ||||
Eröffnet am: | 02.09.24 10:59 | von: Highländer49 | Anzahl Beiträge: | 133 |
Neuester Beitrag: | 20.12.24 17:58 | von: Highländer49 | Leser gesamt: | 17.599 |
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Vor den Sitzungen großer Notenbanken im weiteren Verlauf der Woche, allen voran die US-Notenbank Fed, nahmen Anleger einige Gewinne mit. Richtiger Verkaufsdruck sei aber nicht aufgekommen, stellte Analyst Konstantin Oldenburger von CMC Markets fest. Insofern könnte der Dax noch vor Weihnachten beispielsweise nach einer Zinssenkung der Fed "mit entsprechend positiver Begleitmusik" einen nachhaltigen Sprung über die Marke von 20.500 Punkten schaffen, so Oldenburger.
"Der Dax trudelt in die Feiertage", merkte Marktstratege Jürgen Molnar vom Handelshaus Robomarkets an. Mit der Fed-Sitzung am Mittwoch und dem großen Verfall an den Terminbörsen am Freitag stünden nun noch zwei wichtige Termine auf der Agenda. Vieles spreche für stabile Kurse bis zum Jahresschluss, glaubt der Experte.
Auf europäischer Bühne endete der EuroStoxx 50 mit einem Minus von 0,4 Prozent. Außerhalb der Eurozone konnte sich der Schweizer Leitindex behaupten, während jener in London um rund ein halbes Prozent nachgab. In New York präsentierte sich der Dow Jones Industrial zuletzt nahezu unverändert.
Kurz vor dem Jahresende setzten Anleger nochmals auf die Jahresgewinner: Siemens Energy stiegen um 4,5 Prozent und Rheinmetall (Rheinmetall Aktie) um 1,3 Prozent. Erstere haben sich in diesem Börsenjahr mehr als vervierfacht, Letztere mehr als verdoppelt. Mit Sartorius und RWE verloren dagegen zwei der größten Verlierer im Dax weiter an Boden.
Aktien von Vonovia (Vonovia Aktie) sackten um mehr als 4 Prozent ab. Der Wohnungskonzern zurrte den Fahrplan für die Komplettübernahme seiner Tochter Deutsche Wohnen und die Herausdrängung der noch übrig gebliebenen Aktionäre fest. Deutsche Wohnen fielen um 3,7 Prozent.
Die Volkswagen-Eigentümerholding Porsche SE muss voraussichtlich Milliarden auf ihre Beteiligungen an VW und dem Sportwagenhersteller Porsche AG abschreiben. Porsche SE verloren 2,2 Prozent. Die Papiere von Volkswagen (VW Aktie) und der Porsche AG büßten 2,0 beziehungsweise 2,4 Prozent ein.
Der Euro trat mit knapp 1,0504 US-Dollar fast auf der Stelle. Die EZB hatte den Referenzkurs am Nachmittag auf 1,0498 Dollar (Dollarkurs) festgesetzt.
Am Rentenmarkt stieg die Umlaufrendite von 2,17 Prozent am Freitag auf 2,19 Prozent. Der Rentenindex Rex fiel um 0,04 Prozent auf 126,65 Punkte. Der Bund-Future legte zuletzt um 0,14 Prozent auf 134,60 Punkte zu.
Quelle: dpa-AFX
Am Freitag hatte der deutsche Leitindex ein Rekordhoch von 20.522 Zählern erreicht. Der übergeordnete Trend nach oben bleibe intakt, schrieb Analyst Jochen Stanzl vom Handelshaus CMC Markets.
Der MDax verlor am Dienstag 0,47 Prozent auf 26.064 Zähler. Der Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 notierte 0,3 Prozent tiefer.
Am Vormittag stehen mit dem Ifo- und dem ZEW-Index die zwei wohl zentralen Wirtschaftsbarometer für Deutschland auf dem Programm. Am Nachmittag folgen aus den USA mit den Einzelhandelsumsätzen und Daten zur Industrieproduktion nicht minder wichtige Zahlen.
Die Ergebnisse der Ifo- und ZEW-Befragung dürften wohl ein anhaltend düsteres Bild der deutschen Wirtschaft zeichnen, gab Marktexperte Thomas Altmann von QC Partners zu bedenken. "Angesichts der jüngsten Wirtschaftsentwicklung in Kombination mit der politischen Unsicherheit in Deutschland ist das nicht verwunderlich. Dazu kommt, dass auch in den beiden wichtigsten Exportländern für deutsche Produkte, den USA und Frankreich, die wirtschaftspolitische Unsicherheit aktuell hoch ist."
Die Schweizer Großbank UBS nahm die Bewertung der Aktien von Jenoptik mit "Buy" auf. Die Thüringer seien ein Technologieführer mit unterschätztem Potenzial, schrieb Analyst Olivier Calvet. Für die Titel ging es um 3,5 Prozent hinauf.
Auch Jungheinrich wurden von einer Kaufempfehlung, und zwar von der Citigroup (Citigroup Aktie), angetrieben - ebenso wie die Papiere von Airbus , die von der Deutschen Bank auf "Buy" hochgestuft wurden. Die Anteile des Stapler- und Hubwagenherstellers verteuerten sich um 1,6 Prozent, jene des Flugzeugherstellers gewannen 1,2 Prozent.
Airbus lagen damit im Dax vorne, während auf den hinteren Plätzen DHL Group und Siemens Energy um 1,9 beziehungsweise 1,3 Prozent sanken.
Nach Geschäftszahlen zogen Thyssenkrupp (ThyssenKrupp Aktie) Nucera um mehr als 5 Prozent an. Die operative Marge sei besser als erwartet ausgefallen, auch wenn der Elektrolysespezialist immer noch nicht profitabel sei, schrieb Analyst Michele della Vigna von Goldman Sachs (Goldman Sachs Aktie).
Quelle: dpa-AFX
Der Markt konsolidiere nach der Rekordrally der vergangenen zwei Wochen, stellte Analyst Konstantin Oldenburger von CMC Markets fest. Neue Dynamik könnte am Mittwoch nach der letzten US-Notenbanksitzung des Jahres entstehen. "Der Markt rechnet mit einer Zinssenkung um 25 Basispunkte, alles andere wäre eine faustdicke Überraschung", so Oldenburger.
Mit dem Ifo- und dem ZEW-Index wurden am Vormittag zwei zentrale Wirtschaftsbarometer für Deutschland veröffentlicht. Das Ifo-Geschäftsklima fiel auf den niedrigsten Stand seit Mai 2020, hingegen hellten sich die ZEW-Konjunkturerwartungen überraschend auf.
Thomas Gitzel, Chefvolkswirt der VP Bank, kommentierte dies wie folgt: "Während der Ifo-Geschäftsklimaindex die Hoffnungen auf eine baldige konjunkturelle Trendwende im kommenden Jahr begrub, senden die ZEW-Konjunkturerwartungen noch ein Fünkchen Hoffnung." US-Einzelhandelsumsätze hatten am Nachmittag keinen Einfluss auf den deutschen Aktienmarkt.
Auf europäischer Bühne bot sich kein einheitliches Bild: Der EuroStoxx 50 gab um 0,1 Prozent nach. Außerhalb der Eurozone stieg der Schweizer Leitindex um 0,3 Prozent, während jener in London um 0,8 Prozent fiel. In New York präsentierte sich der Dow Jones Industrial zuletzt mit einem Rückgang von 0,5 Prozent.
Die Aktien von Eon rutschten angesichts eines drohenden Gerichtsurteils zu regulierten Netzrenditen um 3,2 Prozent ab. Dies bedeutete den letzten Platz im Dax.
Eine Kaufempfehlung der UBS trieb die Titel von Jenoptik um 3,9 Prozent nach oben. Die Thüringer seien ein Technologieführer mit unterschätztem Potenzial, schrieb Analyst Olivier Calvet.
Nach Geschäftszahlen sprangen Thyssenkrupp (ThyssenKrupp Aktie) Nucera um mehr als 16 Prozent nach oben, auf den höchsten Stand seit über fünf Monaten. Zahlen und Ausblick des Elektrolysespezialisten fielen besser als befürchtet aus.
Dass ProSiebenSat.1 Kreisen zufolge sein Vergleichsportal Verivox Anfang kommenden Jahres verkaufen könnte, bewegte die Titel des Medienkonzerns defacto kaum. Das Unternehmen befinde sich in Gesprächen mit dem italienischen Moltiply-Konzern; Verivox könnte dabei einen Preis von über 250 Millionen Euro erzielen, berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg am Dienstag unter Berufung auf informierte Personen.
Der Euro kostete zuletzt 1,0501 US-Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Nachmittag auf 1,0497 Dollar (Dollarkurs) festgesetzt.
Am Rentenmarkt stieg der Rentenindex Rex um 0,04 Prozent auf 126,70 Punkte. Die Umlaufrendite sank von 2,19 Prozent am Vortag auf 2,18 Prozent. Der Bund-Future legte um 0,03 Prozent auf 134,78 Punkte zu.
Quelle: dpa-AFX
Auch an den anderen europäischen Börsenplätzen war die Tendenz uneinheitlich. Der EuroStoxx 50 legte um 0,3 Prozent zu. Außerhalb der Eurozone fiel der Schweizer Leitindex um 0,9 Prozent, während jener in London nahezu stagnierte. In New York präsentierte sich der Dow Jones Industrial zuletzt mit einem Anstieg von 0,3 Prozent.
Als ausgemacht gilt, dass die Fed den Leitzins um weitere 25 Basispunkte senken wird. "Um ihre Handlungsfähigkeit angesichts unsicherer ökonomischer Rahmenbedingungen zu bewahren, sollte sie die Zinsen in den nächsten Meetings aber zunächst konstant halten", kommentierte Ökonomin Lena Dräger vom Kieler Institut für Weltwirtschaft (IfW) vor der Fed-Entscheidung. "Denn die Fed sieht sich einem schwierigen makroökonomischen Umfeld ausgesetzt: Vieles spricht derzeit für ein erneutes Anziehen der Inflation, gleichzeitig sind die Aussichten für die Konjunktur unsicher."
Unter den Einzelwerten standen die Aktien der Commerzbank (Commerzbank Aktie) im Anlegerfokus. Die italienische Großbank Unicredit baute ihre Beteiligung über Finanzinstrumente an dem deutschen Geldhaus auf nun 28 Prozent aus. "Die Ruhe und Entschlossenheit, mit der UniCredit-Chef Andrea Orcel die Übernahme der Commerzbank vorantreibt, obwohl er nahezu das gesamte politische und wirtschaftliche Establishment in Deutschland gegen sich weiß, zeugt von Weitsicht und Planung", lobte Analyst Konstantin Oldenburger von CMC Markets. Die Commerzbank-Papiere gewannen 1,4 Prozent.
Die Nachricht, dass Siemens (Siemens Aktie) in den kommenden Monaten 6 Prozent seiner Beteiligung an Siemens Energy veräußern will, belastete den Kurs des Energietechnik-Unternehmens letztlich nicht. Die Papiere von Siemens Energy endeten mit einem Plus von 0,2 Prozent. Die Siemens-Anteilsscheine verteuerten sich um 0,9 Prozent.
Redcare verloren 3,4 Prozent. Händler verwiesen auf einen Pressebericht, wonach Deutschlands größte Drogeriekette dm im Online-Apothekenmarkt aktiv werden will. Es droht also ein intensiverer Wettbewerb.
Das Technologieunternehmen Kontron sicherte sich einen weiteren Großauftrag im Bereich Verteidigung und Sicherheit im Wert von voraussichtlich 165 Millionen Euro. Die Aktien sprangen um 9,4 Prozent hoch.
Die MediaMarkt- und Saturn-Mutter Ceconomy will im neuen Geschäftsjahr operativ deutlich mehr verdienen und richtet ihre Dividendenpolitik neu aus. Künftig sollen 10 bis 25 Prozent des Gewinns je Aktie an die Aktionäre weitergegeben werden. Die Ceconomy-Titel legten anfangs deutlich zu, drehten dann aber noch deutlicher ins Minus und endeten mit einem Verlust von 12,5 Prozent. Der Ausblick des Elektronikhändlers wurde im weiteren Handelsverlauf immer stärker hinterfragt.
Der Euro kostete zuletzt 1,0475 US-Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Nachmittag auf 1,0496 Dollar (Dollarkurs) festgesetzt.
Am Rentenmarkt sank der Rentenindex Rex um 0,02 Prozent auf 126,67 Punkte. Die Umlaufrendite stieg von 2,18 Prozent am Vortag auf 2,19 Prozent. Der Bund-Future verlor 0,07 Prozent auf 134,60 Punkte.
Quelle: dpa-AFX
Der MDax sank um 1,19 Prozent auf 25.541 Zähler. Der Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 verlor 1,4 Prozent.
Die US-Notenbank Federal Reserve hatte am Vorabend wie erwartet zum dritten Mal in Folge ihren Leitzins gesenkt - sagte aber für das kommende Jahr wegen der hartnäckig erhöhten Inflation weniger Zinssenkungen als bisher voraus. Das hatte an der Wall Street und vor allem an der Technologiebörse Nasdaq die Kurse stark belastet.
Die US-Notenbank habe die Weihnachtsrally beendet, hieß es von der Landesbank LBBW. "Eine derart starke Zurücknahme der Zinssenkungsprojektionen hatten wohl wenige am Radar."
Nach der Fed rückt der große Verfallstag am Freitag in den Fokus. Dann laufen an den Termin- und Derivatebörsen Futures und Optionen auf die großen Aktienindizes aus. Beim Dax dürfte es wohl um die runde 20.000-Punkte-Marke gehen.
Quelle: dpa-AFX
Die Fed hatte am Vorabend wie erwartet zum dritten Mal in Folge ihren Leitzins gesenkt, für 2025 aber wegen der hartnäckig erhöhten Inflation weniger Zinssenkungen als bisher vorausgesagt. Das hatte an der Wall Street und vor allem an der Technologiebörse Nasdaq die Kurse stark belastet.
Die Lockerungsphase der Fed könnte fast schon wieder vorbei sein, nachdem der Markt noch kürzlich von einem Jahr der Leitzinssenkungen geträumt habe, schrieben die Experten von Index Radar. "Inzwischen scheint auch den Fed-Mitgliedern zu dämmern, dass die weiterhin robuste Konjunktur den Preisdruck hoch halten dürfte."
Nach dem Zinsentscheid rückt der große Verfalltag in den Fokus. An diesem Freitag laufen an den Termin- und Derivatebörsen Futures und Optionen auf die großen Aktienindizes aus. Oftmals kommt es dabei zu größeren Kursschwankungen. Beim Dax könnte es ein Ringen um die 20.000-Punkte-Marke geben.
Quelle: dpa-AFX
Der MDax büßte am Morgen 0,75 Prozent auf 25.236 Zähler ein. Der Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 verlor 0,8 Prozent.
Am Mittwochabend hatte die US-Notenbank Fed mit ihrer Zinsprognose die Gewinnmitnahmen der Anleger deutlich befeuert. Dem Kursgewitter in den USA hatten sich die europäischen Börsen am Donnerstag angeschlossen. Wegen der hartnäckig erhöhten Inflation muss man sich in den USA im kommenden Jahr auf weniger Zinssenkungen einstellen als bislang erhofft.
"Die Fed hat einen überraschend starken Ausverkauf bei Aktien ausgelöst", kommentierte Analyst Jochen Stanzl vom Broker CMC Markets. "Die Stärke des Kursrückgangs wurde dadurch begünstigt, dass die Euphorie zuvor keine Grenzen kannte." Schnäppchenjäger gebe es im Dax so kurz nach der Fed-Überraschung nicht. Zu groß sei die Verwirrung über die zukünftige Geldpolitik.
Für zusätzliche Kursschwankungen sorgt nun der große Verfallstag an den Termin- und Derivatebörsen. Vom "großen Verfall" oder auch "vierfachen Verfall" sprechen Börsianer, wenn Optionen und Futures auf Indizes und einzelne Aktien am selben Tag verfallen. Die plötzliche Rückkehr des Dax unter 20.000 Punkte dürfte viele überrascht haben.
Quelle: dpa-AFX
Schon am Vortag wurden die Gewinnmitnahmen der Anleger nach der jüngsten Kursrally durch die Zinsprognosen der US-Notenbank Fed kräftig befeuert. Ermutigende Daten zur Inflation in den USA und deutlich steigende Kurse an der Wall Street brachten am Nachmittag allerdings etwas Entlastung. Der MDax gewann 0,48 Prozent auf 25.549,77 Punkte.
Wegen der hartnäckigen Inflation erwartet die Fed im kommenden Jahr weniger Zinssenkungen als bisher. "Die verbale Ohrfeige der US-Notenbank hat gesessen und die Aufwärtsdynamik aus den Aktienmärkten genommen", kommentierte Marktbeobachter Andreas Lipkow. Die Sorge vor langfristig hohen Zinsen könnte mit Blick auf den PCE-Deflator der persönlichen Konsumausgaben in den USA aber überzogen sein, schrieb Jochen Stanzl, Chef-Marktanalyst von CMC Markets. Jene Kennzahl zur Preisentwicklung stieg im November weniger stark als befürchtet.
"Sollte zudem zeitnah eine Lösung im Haushaltsstreit in den USA gefunden werden, könnte der drastische Kursrückgang schnell zur Bärenfalle werden", ergänzte Stanzl. Im US-Repräsentantenhaus scheiterte ein neuer Gesetzentwurf für einen Übergangshaushalt. Wenn sich Republikaner und Demokraten nicht bis zum Ablauf der Frist in der Nacht zu Samstag einigen, droht ein "Shutdown". Dieser würde die Regierungsgeschäfte teilweise lahmlegen.
Für zusätzliche Kursschwankungen sorgte der große Verfallstag an den Termin- und Derivatebörsen. Vom "großen Verfall" oder auch "vierfachen Verfall" sprechen Börsianer, wenn Optionen und Futures auf Indizes und einzelne Aktien am selben Tag verfallen.
Quelle: dpa-AFX
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