DAX-Crash wird vorbereitet
Die relative Stärke ist momentan beeindruckend.
Die Hausse ist damit weiter robust,viele Shorties bekamen die letzten Tage daß Fell über die Ohren gezogen.
Trotzdem,ich werde meine Ausstiegsniveau penipel einhalten.
Danke Stox für deinen Tip,falls ich hochfahre werde ich mir Bank Pandan ansehen...
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Die US-Luftwaffe setzt in Falludscha eine 250-kg-Bombe ein.
Amerikanische Soldaten ringen um die Kontrolle über die Sunniten-Stadt.
§Geisel-Krieg im Irak Weitere Ausländer entführt
§Bilderserie Kämpfe und Geiselnahmen im Irak
§Hintergrund Deutsche Hilfsorganisationen erwägen Abzug
§Porträt Muktada el Sadr
§Bilderserie Der Irak-Krieg: Wie er begann, verlief und inszeniert wurde
§Bilderserie Die Begründung des Irak-Kriegs
§Bilderserie Grausame Szenen in Falludscha
§Die Macht der Bilder Somalia 1993 und der Rückzug der USA
§n-tv Umfrage Sind die USA gescheitert?
§Was denken Sie? n-tv.de Forum Irak
Samstag, 10. April 2004
Waffenruhe hält nicht
Neue Kämpfe in Falludscha
Ungeachtet der von der US-Armee einseitig ausgerufenen Waffenruhe ist es in der westirakischen Stadt Falludscha am Samstag zu neuen Gefechten gekommen.
Augenzeugen berichteten, in mehreren Bezirken der überwiegend von Sunniten bewohnten Stadt seien Schießereien zwischen Aufständischen und US-Marines im Gange. Der Chef des Krankenhauses in Falludscha hatte am Freitag berichtet, bei den seit einer Woche andauernden Kämpfen seien mindestens 450 Personen getötet und rund 1.000 Personen verletzt worden. Die US-Marineinfanteristen hatten ihre "Operation Vigilant Resolve" nach dem Überfall irakischer Kämpfer auf einen Konvoi und nach der Schändung der Leichen in Falludscha in Gang gesetzt.
Der von den USA eingesetzte irakische Regierende Rat hat zu einer verzüglichen Feuereinstellung und zur Rückkehr zu politischen Lösungen im Nachkriegs-Irak aufgerufen. Scharfe Kritik übte der Rat, der von vielen Irakern als Marionetten- Kabinett der US-Besatzer angesehen wird, an der "kollektiven Bestrafung unschuldiger Zivilisten" durch die US-Marines.
Parallel zu den Attacken der Sunniten in Falludscha und anderswo sehen sich die US-geführten Koalitionstruppen im Irak im Süden dem von Schiiten angezettelten Aufstand der so genannten Mehdi-Armee konfrontiert. Mit gewisser Besorgnis wurden auch die religiösen Feiern in Kerbela gesehen, wo sich über eine Million schiitischer Pilger aufhalten.
Auch aus Bagdad wurden am Morgen neue Gefechte zwischen Milizen und Angehörigen der US-Streitkräfte gemeldet. Ein Augenzeuge berichtete, Dutzende mit Granatwerfern und automatischen Waffen ausgerüstete Milizen attackierten US-Soldaten im Bezirk Adhimija im Nordwesten der Hauptstadt.
Den Berichten zufolge gehen in der von Sunniten bewohnten Vorstadt vermummte Guerillas in kleinen, beweglichen Formationen gegen Trupps von US-Soldaten vor. Über dem Stadtteil kreisen Helikopter; überwall war Kampflärm zu hören. Alle Geschäfte seien geschlossen, die Straßen menschenleer.
von Helge Bouchain, Research HSH Nordbank
Hamburg - Die Auswirkungen der amerikanischen Arbeitsmarktzahlen vom letzten Freitag waren in dieser Woche noch das Hauptthema an den internationalen Rentenmärkten. Der kräftige Anstieg der Beschäftigung im März sorgte zusammen mit den revidierten Daten der vorigen Monate für eine neue Bewertung des Konjunkturbildes der USA durch die Bondmärkte. Die bis dato vorherrschenden Erwartungen einer "jobless recovery" wurden tendenziell in Richtung "selbsttragender Aufschwung" angepasst. Der Anstieg des ISM-Einkaufsmanagerindex und der Rückgang der Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung bekräftigten dies. Begleitet von aufkommenden Inflationssorgen, stiegen die Renditen am US-Bondmarkt zu Beginn der Woche weiter an. Die Preiskomponente des ISM stieg ebenso an wie die Importpreise. Auch ein deutlicher Anstieg des Ölpreises am Donnerstag lässt Inflationspotenzial erkennen. Von Seiten der Fed gab man sich gelassen, will die Entwicklung aber genau beobachten, um möglichem Preisdruck zuvorzukommen.
Mit Blick auf die handelsfreien Ostertage haben einige Marktteilnehmer nach dem erneuten Aufflammen der Kämpfe im Irak den sicheren Hafen der Staatsanleihen aufgesucht und so einen stärkeren Kursrückgang verhindert. In der Eurozone geht die Diskussion um baldige Leitzinssenkungen weiter, angetrieben von den schlechten Konjunkturdaten dieser Woche. Der Rückgang des Reuters-Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe in der Eurozone und die anhaltend trübe Situation am deutschen Arbeitsmarkt ließen die Rufe nach einer Konjunkturunterstützung durch eine Zinssenkung seitens der EZB andauern.
Für kommende Woche erwarten wir die Bestätigung der verbesserten konjunkturellen Lage in den USA durch neue Daten. Angesichts bereits ziemlich optimistischer Erwartungen der Anleger an diese Daten sollte sich der Zinsanstieg auf Wochensicht allerdings in Grenzen halten.
wams
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TROTZ des Schulterklopfens der Medien in Bezug auf die Arbeitsmarktzahlen des ersten Quartals ... haben derzeit weniger Amerikaner als vor einem Jahr einen Job, und mehr Amerikaner arbeiten Teilzeit, um über die Runden zu kommen."
"Außerdem:
* Die durchschnittliche wöchentliche Zahl der Beschäftigten ist nur um 0,1 % gestiegen, was WENIGER als die +0,2 % vom Februar ist und deutlich weniger als die +1,0 % vom Januar.
* Im Bereich Einzelhandel ist die wöchentliche Zahl der Beschäftigten den zweiten Monat in Folge gefallen."
Das durchschnittliche Wocheneinkommen fiel (im März) auf 523,70 Dollar, nach 524,58 Dollar im Februar.
* Der durchschnittliche Stundenlohn ist in den letzten vier Monaten insgesamt drei Mal stärker als 2 % gefallen, mit besonders starken Rückgängen im Dienstleistungssektor, darunter die Bereiche Bau und Einzelhandel – und diese Bereiche wurden als 'Überraschungs-Stars' genannt, was das Wachstum von Arbeitsplätzen anging.
* Die Gesamtzahl der geleisteten Arbeitsstunden ... ist im März um 0,1 % GEFALLEN, und auch in den letzten beiden Monaten zusammengerechnet ist sie gefallen, und in den letzten vier Monaten zusammengerechnet hat sie stagniert.
In all diesen Branchen wurde weniger gearbeitet.
* Holzprodukte
* Computer
* Maschinenbau
* Elektronische Produkte
* Transportzubehör
* Lebensmittel
* Getränke
* Druck und Papier
* Textilien
* Chemie
* Plastik und Gummi
* Transport
* Kaufhäuser
* Information
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zum grosshandelsumsatz
aktuell:
Der Großhandelsumsatz ist um 1,3 % gestiegen.
Die Lagerbestände im Großhandel sind um 1,2 % gestiegen. Erwartet wurde ein Anstieg um 0,3 % erwartet nach zuvor 0,1 %.
was machen die amis da, produzieren auf vorrat um wann zu verkaufen??
zu einem erstarkendem dollar nach der zinserhöhung auf den weltmärkten....?
warum liegen so viele containerschiffe in amiland auf reede wenn sie von asien kommend die waren gelöscht haben...
finden sie keine rückfracht?
warum fallen die kosten für frachtcontainer....?
fragen über fragen...
kann es sein, dass die fed inflationsbedingt die zinsen bald erhöhen muss ohne dass die wirtschaft sich erholt hat... (august oder früher)
sollte der euro weiter fallen, importieren wir dann inflation zumal der ölpreis steigt?
ist das thema zinssenkung seitens der ezb dann vom tisch ?
Trotz teilweise nach oben revidierter Konjunkturdaten zeige das DIW-Konjunkturbarometer keine durchgreifende Belebung der Konjunktur im ersten Quartal an. "Insgesamt dürfte die Gesamtwirtschaft um 0,2 Prozent gegenüber dem Vorquartal gewachsen sein."
MFG
ABer immer liegt der natürlich auch nicht richtig.
Grüße Reiny
HELSINKI (dpa-AFX) - Der weltgrößte Handy-Hersteller Nokia hat im ersten Quartal einen Ergebnisrückgang verzeichnet. Der Überschuss je Aktie sei auf 0,17 (Vorjahr: 0,20) Euro gesunken, teilte der Konzern am Freitag in Helsinki mit. Der Umsatz sank auf 6,6 (6,77) Milliarden Euro.
Analysten hatten im Durchschnitt mit einem EPS-Gewinn von 0,17 Euro und einem Umsatz von 6,65 Milliarden Euro gerechnet. Bereits im Anfang des Monates hatte der Konzern seine Prognose für das Auftaktquartal gesenkt und damit die Aktienmärkte schockiert. Statt eines Umsatzzuwachses stellte Nokia einen Rückgang um 2 Prozent auf 6,6 Milliarden Euro in Aussicht. Die Gewinn-Prognose wurde auf 0,17 Euro je Aktie nach unten geschraubt
Weitere Kursverluste weisen die Papiere von Cisco mit 0,5 Prozent, SanDisk mit 4,3 Prozent sowie McData mit 6,4 Prozent aus!!!