Crash in China lässt die Weltbörsen wackeln
automobilbranche und zusammenhängende industrien und dienstleister. und dabei kann man ruhig ausschweifenhd denken (reifenhersteller - sitzhersteller - autobahnbetreiber - mautbrückenbetreiber - recyclingunternehmen)
gesundheitswesen - insbesondere krankenhausbetreiber, medizintechnikhersteller etc.
all sowas wird man sich in china viel geld kosten lassen und eben so viel investieren ... einige dieser bereiche haben schon angezogen und ich könnte fast eine wette abschliessen, dass hier in den nächsten monaten ordentlich fahrt rein kommt ...
denn man muss auch wissen das es in china mehr millionäre als z.b. in deutschland gibt - und auch das freie kapital ist um einiges höher als hier bei uns im kleinen deutschland ...
Gruesschen
Der WOLF
Ich hab das ich weiss nicht war es hier oder bei WO-
Ist schon eine Weile her-
Das war zu Hochzeiten des neuen Marktes-
Da hab ich mal Zweifel geäussert an Firmen wie EMTV und über
den realen Wert der Aktien und darüber dass uns der Laden um
die Ohren fliegen wird.
Alle haben herzlich gelacht und gesagt,mann du hat keine Ahnung-
Gruesschen
Der WOLF
ich kenne keine größeren Zocker (vom Thaiboxen bis zum Hühnerkampf) wie dieses Volk und dieses Volk hat gerade eben erst begonnen, sein Glückspiel an die Börse zu verlegen ... siehe neuste Daten bzgl. Depotneueröffnungen in China: exponentiellens Wachstum ... über 6,5 Mio in den letzten Monaten ... und die Zocken dann richtig, denn das nötige Kleingeld haben sie alle in ihren Sparstrümpfen gespart ... die Chinaparty ist noch lange nicht vorbei, wir stehen erst am Anfang ... das bedeutet natürlich nicht, dass wir nicht auch mal krasse Korrekturen erleben werden, aber der asiatischen Mentalität folgend werden die niedrige Kurse als Anstiegskurs sehen und jeden Abstieg entpsrechend schnell neutralisieren ... Seit der letzten Korrektur sind wir bereits im Index über 50% (!!!) gestiegen und die Partei wird alles dafür tun, den Markt oben zu halten
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:-))
Ommea
ich kenne keine größeren Zocker (vom Thaiboxen bis zum Hühnerkampf) wie dieses Volk und dieses Volk hat gerade eben erst begonnen, sein Glückspiel an die Börse zu verlegen ... siehe neuste Daten bzgl. Depotneueröffnungen in China: exponentiellens Wachstum ... über 6,5 Mio in den letzten Monaten ... und die Zocken dann richtig, denn das nötige Kleingeld haben sie alle in ihren Sparstrümpfen gespart ... die Chinaparty ist noch lange nicht vorbei, wir stehen erst am Anfang ... das bedeutet natürlich nicht, dass wir nicht auch mal krasse Korrekturen erleben werden, aber der asiatischen Mentalität folgend werden die niedrige Kurse als Anstiegskurs sehen und jeden Abstieg entpsrechend schnell neutralisieren ... Seit der letzten Korrektur sind wir bereits im Index über 50% (!!!) gestiegen und die Partei wird alles dafür tun, den Markt oben zu halten
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Ommea
ich kenne keine größeren Zocker (vom Thaiboxen bis zum Hühnerkampf) wie dieses Volk und dieses Volk hat gerade eben erst begonnen, sein Glückspiel an die Börse zu verlegen ... siehe neuste Daten bzgl. Depotneueröffnungen in China: exponentiellens Wachstum ... über 6,5 Mio in den letzten Monaten ... und die Zocken dann richtig, denn das nötige Kleingeld haben sie alle in ihren Sparstrümpfen gespart ... die Chinaparty ist noch lange nicht vorbei, wir stehen erst am Anfang ... das bedeutet natürlich nicht, dass wir nicht auch mal krasse Korrekturen erleben werden, aber der asiatischen Mentalität folgend werden die niedrige Kurse als Anstiegskurs sehen und jeden Abstieg entpsrechend schnell neutralisieren ... Seit der letzten Korrektur sind wir bereits im Index über 50% (!!!) gestiegen und die Partei wird alles dafür tun, den Markt oben zu halten
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Ommea
Jetzt sind die Hausangestellten an der Reihe und wollen ihren Anteil am "Börsenwunder". Dadurch bricht der Servicesektor in Shanghai ein, da sich niemand mehr um seine normale Arbeit kümmert. Kunden beklagen, dass Wäschereien sich nicht mehr um die Wäsche kümmern, Arbeiten wie Bügeln würden nur noch schlampig erledigt: die Angestellten rennen mehrmals während der Arbeitszeit zu Börsenmonitoren oder zu ihren Brokern.
Eine Shanghaier Vermittlungsfirma für Hausmädchen findet kaum noch Bewerber, weil es natürlich lukrativer ist, an der Börse zu spekulieren, als Hausarbeit zu machen. Die Arbeitgeber beklagen sich, dass ihre Hausangestellten nur noch über Börsengerüchte reden, aber nicht mehr arbeiteten.
Quelle: china-intern.de
PS:Bei einer Bevölkerung von 1,3 Mrd. brauchen wir 453 Tage dann hat jeder
Chinese ein Aktienkonto und nicht vergessen der Trend geht zum 2,3,4...Konto.
China wird also ins unendliche steigen und da ist das Bevölkerungswachstum noch
gar nicht berücksichtigt.hihihi
China führt Spekulationssteuer für Shanghai-Immobilien ein
EMFIS.COM - RTE Shanghai 25.05.07 Die chinesische Zentralregierung will für den Großraum Shanghai eine Steuer auf den Gewinn aus Immobilienverkäufen einführen. Dies meldeten heute „China Business News“ unter Berufung auf örtliche Maklerunternehmen. Der Gesetzentwurf war bereits im vergangenen August veröffentlicht worden und soll nun umgesetzt werden.
Demnach soll auf den Gewinn aus dem Verkauf bestehender Eigenheime eine Steuer in Höhe von 20 Prozent erhoben werden. Die Regelung beziehe sich auf alle Immobilien, die ab dem 1. August 2006 angeschafft worden sind.
Die Regierung bemüht sich mit diesem Schritt offensichtlich darum, die Immobilienspekulation im boomenden Shanghai einzudämmen. Beobachter gehen allerdings davon aus, dass es den Verkäufern im derzeitigen Marktumfeld leicht fallen sollte, die Steuer einfach dem Verkaufspreis zuzuschlagen.
http://www.finanzen.net/news/news_detail.asp?NewsNr=530897
bye bye peet
do you know - there´s a story about a new-born child and the sparrow´s song
soll er schnurstracks zu seinem Makler gegangen sein und alle Aktien
verkauft haben. Ein paar Tage später kam dann auch der große Crash.
Gruß ka-el
Innerhalb von wenigen Monaten ist die Aktienspekulation in China zur neuen Volksdroge geworden und die Kurse stiegen in immer lichtere Höhen. Wenn die Neuaktionäre nun aber erleben sollten, dass man an der Börse auch viel Geld verlieren kann, steht dem Land eine Zerreißprobe bevor.
Ein Kommentar von Janis Vougioukas
---> http://www.sueddeutsche.de/,tt5m2/finanzen/artikel/419/116303/
Börse in Shanghai bricht um fünf Prozent ein
Der Aktienmarkt in China gerät erneut ins Trudeln: In Shanghai gaben die Kurse um mehr als fünf Prozent nach. Seit Ende Mai haben fast die Hälfte der Aktien 30 Prozent an Wert verloren.
Shanghai - Der Abwärtstrend am chinesischen Aktienmarkt setzt sich fort. Der Shanghai Composite Index schloss heute um 5,25 Prozent niedriger bei 3615,87 Punkten, der Shenzhen-Index ging 5,80 Prozent auf 11783,58 Punkte zurück.
Seit Ende Mai verzeichnen die chinesischen Börsen immer wieder sinkende Kurse. Damals hatte die Erhöhung einer Aktiensteuer zu einem ersten, deutlichen Kurssturz geführt. Laut "China Daily" sind seitdem fast die Hälfte der Aktienkurse um 30 Prozent gesunken.
Die Anleger fürchten weitere Schritte der Regierung zur Abkühlung des Börsenmarkts. Im Gespräch ist... ---> http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,492575,00.html
Die Finanzverflechtungen sind so minimal, das ein Crash in Togo mehr Auswirkungen hätte!
Wenn Hongkong fällt sollten wir uns Sorgen machen, aber nicht Shenzhen oder Shanghai.
insbesondere, weil auch der Dow Jones im Minus war.
__________________________________________________ "Malo mori quam foederari - Lieber sterben als sich entehren"
Schwere Kursverluste an Chinas Börsen: Die explodierenden Nahrungsmittelpreise haben die Inflation nach oben getrieben. Der Aktienmarkt reagierte sofort.
Shanghai - Chinas Aktienmärkte sind heute um mehr als vier Prozent eingebrochen. Grund war eine Meldung der Nationalen Statistikbehörde: Demnach hat der Verbraucherpreisindex im vergangenen Monat um 6,5 Prozent zugelegt; das sei der stärkste monatliche Anstieg seit 1997, berichtet die "Shanghai Daily".
weiter ---> http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,505067,00.html