Crash in China lässt die Weltbörsen wackeln
--------------------------------------------------
Es ist schon über so viele Dinge Gras gewachsen, dass ich keiner grünen Wiese mehr traue !
Gruß
KTM 950
--------------------------------------------------
Es ist schon über so viele Dinge Gras gewachsen, dass ich keiner grünen Wiese mehr traue !
Gruß
KTM 950
--------------------------------------------------
Es ist schon über so viele Dinge Gras gewachsen, dass ich keiner grünen Wiese mehr traue !
Gruß
KTM 950
Ich habe nun auch den Markt einige Zeit verfolgt, ist doch alles explodiert, nur die die den Hals nicht vollbekommen schauen in die Röhre(hin und her macht Taschen leer). Ich habe auch Aktien, doch als Loser möchte ich mich nun nicht bezeichenen. Was ist denn passiert, irgendwo ist ein Reissack geplatzt und alle haben Panik. 5%, 10% oder gar 12% minus nach 100% Gewinn?
Ich habe mal gehört, dass sowas an der Börse vorkommen kann. Wieviel Jahre hast du dich denn schon widersetzt?
der richtige hat keine Aktien mehr-schon lange nicht mehr
Facke oder Fake
das ist hier die Frage meine Damen und Herren :-))))
Gruss Jimmy
Deine Pflegestufe aufstocken? Man man man, was soll ich von solchen Postings bloss halten?
--------------------------------------------------
Es ist schon über so viele Dinge Gras gewachsen, dass ich keiner grünen Wiese mehr traue !
Gruß
KTM 950
--------------------------------------------------
Es ist schon über so viele Dinge Gras gewachsen, dass ich keiner grünen Wiese mehr traue !
Gruß
KTM 950
Wir stehen jetzt (nach der -9%-Schelle) bei 2910 Punkten. Eine Begeisterung ist das hier...
danach scheint die Sonne wieder in Shanghai
Wenn der Zug nach Norden rollt,wieder volle Pulle aufsteigen
aber nimm keine Frauen mit-die stören nur im Geschäft :-)))
Gruss Jimmy
Darf man zu Börsianern eigentlich niedlich sagen?
Rekordverluste in New York
Aus den USA berichtet Lars Halter
Die amerikanischen Börsen haben am Dienstag die größten Verluste seit vielen Jahren eingefahren. Der Dow-Jones-Index brach um 412 Zähler oder 3,26 Prozent auf 12.216 Punkte ein, die Nasdaq verlor 96 Zähler oder 3,86 Prozent auf 2.407 Punkte. Solche Abstürze sind seit den Terroranschlägen des 11. September 2001 nicht registriert worden.
Dabei schlossen die großen Indizes deutlich über ihren Tages-Tiefständen. Die Blue Chips hatten am Nachmittag zeitweise mehr als 500 Punkte abgegeben - sämtliche Dow-Aktien schlossen im Minus. Selbst unter den 500 Aktien im marktbreiten S&P-500-Index schlossen nur drei Papiere mit minimalen Gewinnen.
Die tiefen Stürze sind umso bemerkenswerter, als sie bei enormem Handelsvolumen stattfanden. An der New York Stock Exchange wechselten 2,3 Milliarden Papiere den Besitzer - so viele wie nie zuvor in der Geschichte.
Über die Gründe der drastischen Einbrüche wird an der Wall Street noch spekuliert. Zwei waren schnell gefunden: Der Attentatsversuch auf den amerikanischen Vize-Präsidenten Dick Cheney in Afghanistan mitsamt der Zusammenhänge in Bezug auf die aktuelle Irak- und Iran-Krise.
Des Weiteren machten zahlreiche Experten die hohen Verluste an den chinesischen Märkten für die Einbrüche an der Wall Street verantwortlich. Diese hatten über Nacht um zeitweise mehr als zehn Prozent abgegeben, nachdem die Regierung schärfere Maßnahmen gegen Spekulanten angekündigt hatte.
Einige Experten auf dem New Yorker Parkett gehen aber davon aus, dass diese Gründe nur vorgeschoben waren und der Markt beide zum Anlass für eine längst überfällige Korrektur genommen hat. Bereits seit Monaten haben die US-Börsen bekanntlich steil zugelegt, obwohl die Konjunkturdaten zuletzt höchstens zufriedenstellend ausgefallen waren. Vor allem um den Immobilienmarkt sorgt man sich, der Hypothekenmarkt zeigt Schwierigkeiten, und am Dienstag wurden auch noch die Bestellungen langlebiger Güter für Januar mit einem Rückgang um mehr als 8 Prozent gemeldet.
Darunter litten vor allem die Industrie-Werte. Größte Verlierer im Dow-Jones-Index waren General Motors mit einem Minus von fast 6 Prozent, gefolgt von den Aktien von Alcoa, von DuPont und Caterpillar.
Zu den schwächsten Sektoren gehörten zudem die Transport-Aktien, allen voran die Fluggesellschaften. United Airlines stürzte um 8,5 Prozent ab, Continental Airlines und AMR, die Muttergesellschaft von American Airlines, verloren jeweils mehr als 6 Prozent.
Auch zahlreiche Hightech-Aktien schlossen tief im Minus, darunter die Dow-notierten Papiere von Microsoft und Intel mit einem Minus von mehr als 3 Prozent, sowie IBM und Hewlett-Packard mit einem Abschlag von mehr als 2 Prozent.
Unter den schwächsten Tech-Werten war Apple mit einem Minus von 4,5 Prozent. Das Unternehmen rechnet mit Verzögerungen beim neuen Projekt Apple TV. Der Kopierer-Hersteller Xerox hingegen verlor fast 4 Prozent, nachdem das Unternehmen schwache Quartalszahlen veröffentlich hatte.
den Keller gestürzt. Am größten Wertpapiermarkt des Subkontinents in der
brasilianischen Wirtschaftsmetropole Sao Paulo gab der Bovespa-Index aufgrund
des 'China-Effekts' gleich um 6,63 Prozent nach. Er verlor im Tagesverlauf
3.062,07 Punkte und ging bei 43.145,33 Zählern aus dem Handel.
In Sao Paulo war das laut Händlern die schlimmste Talfahrt der Aktienpreise seit
den Anschlägen vom 11. September 2001 in New York. Nach den Attentaten war der
Bovespa vor knapp fünfeinhalb Jahren um 7,26 Prozent abgesackt. 'Es herrscht
eine Stimmung, als ob die jahrelange Party an den Märkten endgültig zu Ende
ist', meinte der Börsenexperete Carlos Sardenberg.
Die Anleger in Lateinamerika reagierten mit ihrer Verkaufswut auf die scharfen
weltweiten Kurseinbrüche, die mit einem Kurssturz von neun Prozent an den
chinesischen Börsen begonnen hatten.
In Mexiko-Stadt fiel der IPC-Index unterdessen um 5,80 Prozent oder 1.627,34
Einheiten auf 26.418,82 Punkte. Ähnliche Verluste hatte der IPC zuletzt im
Januar 2000 erlitten, als er an einem Tag um 5,69 Prozent gefallen war. Sogar um
7,48 Prozent verschlechterte sich der Merval-Index in der argentinischen
Hauptstadt Buenos Aires. Nach einem Verlust von 166,01 Punkten notierte der
Merval zu Handelsschluss bei 2.053,00. /er/DP/sb
URL: http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,469011,00.html
NACH DEM BÖRSENCRASH
Tokio rutscht weiter, Shanghai erholt sich
Geht es weiter bergab oder war es nur eine kurzfristige Korrektur? Börsianer schauen nach dem schwarzen Dienstag gebannt nach Fernost. In Shanghai legten die Kurse nach dem gestrigen Crash wieder zu - der Tokioter Nikkei-Index verlor dagegen erneut über zwei Prozent.
Hamburg - Nach dem schwersten Börsensturz seit zehn Jahren haben die Aktien in Shanghai heute leicht zugelegt. Die Indizes der Börsen in Shanghai und Shenzhen hatten am Vortag um fast neun Prozent verloren. Weltweit hatten die Börsen mit Kurseinbrüchen reagiert. Die New Yorker Wall Street erlebte den größten Absturz seit den Terroranschlägen vom 11. September 2001.
Auch in Lateinamerika waren die Kurse gestern in den Keller gestürzt. Am größten Wertpapiermarkt des Subkontinents in der brasilianischen Wirtschaftsmetropole Sao Paolo gab der Bovespa-Index um 6,6 Prozent nach. Er verlor im Tagesverlauf 3062 Punkte und ging bei 43.145 Zählern aus dem Handel - auch hier der größte Sturz seit dem 11. September 2001; damals war der Bovespa sogar um 7,3 Prozent abgesackt.
Analysten sprachen von einer fälligen Kurskorrektur auf dem überhitzten Wertpapiermarkt in China. Führende Ökonomen warnten schon seit Wochen vor einer Aktienblase, die sich an den Börsen von Shanghai und Shenzhen entwickelt habe. Nach Angaben von Analysten war gestern auch der Tag mit dem höchsten Handelsvolumen in Shanghai. Viele Anleger folgten dem Trend und verkauften. Zum ersten Mal verloren auch beliebte Aktien wie die der chinesischen Großbanken.
In den ersten Handelsstunden erholte sich heute der Shanghai Composite Index deutlich um vier Prozent.
Andere Börsen in Asien verzeichneten dagegen auch heute Einbußen. In Tokio verlor der Nikkei-Index für 225 Werte bis zur Handelsmitte 645 Punkte oder knapp 3,6 Prozent auf 17.475 Punkte, schloss später dann leicht höher bei 17.604 Zählern - ein Minus von insgesamt 2,85 Prozent. Auch der breiter gefasste Index Topix verlor bis zur Handelsmitte 70,4 Punkte oder 3,9 Prozent auf 1741 Punkte und schloss bei 3,23 Prozent im Minus. In Hongkong sank der Hang-Seng-Index um mehr als 600 Punkte oder drei Prozent ab. Im australischen Sydney fiel der ASX200 um 200 Punkte oder 3,5 Prozent auf 5771 Zähler. Auch in Singapur und Südkorea gaben die Hauptindizes nach, während die Börse in Taiwan nahezu unverändert tendierte.
Aktienhändler schauen heute gebannt nach China: Entsprechend den dortigen Vorgaben dürfte sich das heutige Marktgeschehen weltweit entwickeln. Experten zufolge dürften die deutschen Aktienindizes heute zunächst sehr schwach in den Handel starten. Der Dax hatte gestern 2,96 Prozent auf 6819,65 Punkte verloren.
kaz/dpa/dpa-AFX
Gruesschen
Der WOLF
Is so:
_______________________________________________
You win on the roundabouts and you lose on the swings
also empfehlen kann ich die z.b. energiepapiere. dann ganz gross sind aktien die mit fahrzeugen im weitläufigen sinn zu tun haben - z.b. highwaygesellschaften und dann papiere die uaf den medizinischen sektor abzielen ... krankenhausverbünde, pillenfirmen, medizingerätehersteller etc.
ich wette du wirst fündig ;)
Gruesschen
Der WOLF
wenn du schon drin bist, macht es doch nix, wenn es noch ein paar mehr leute wissen und nach dir einsteigen(erhöht die liquidität).
da du ja sagtest, daß deine p. gestern auch stiegen, würde mich mal interessieren, welche das konkret sind.
danke im voraus.